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Mit verbundenen Augen


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Der Text ist hei

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Geschrieben

Mit verbundenen Augen führt er mich an meinem Halsband. Ich folge ihm wortlos. Schon lange habe ich die räumliche Orientierung verloren. Ich weiß nicht wo ich bin. Leise höre ich unsere Schritte von den Wänden widerhallen. Vermutlich gehen wir einen Flur entlang. Mein Herz klopft wie wild. Dann bleiben wir stehen. Vor uns öffnet sich eine Tür. Wir sind nicht mehr allein. Ich höre leises Getuschel in dem Raum . Der zug an meinem Hals gibt mir das Zeichen weiter zu laufen. Wieder bleiben wir stehen. "Darf ich vorstellen. Das ist die Dame des abends.", höre ich ihn sagen. Wieder aufgeregtes Getuschel und mein Puls steigt in unermessliche Höhen. Auf seinen befehl hin knie ich mich nieder. Er drückt meinen Oberkörper auf einen Hocker und befestigt die Leine von meinem Halsband daran, so das ich mich nun nicht mehr aufrichten kann. Ein Schlag lässt meinen Körper erzittern und augenblicklich spreize ich meine Beine, so das er perfekten Zugang zu meiner pussi und meinem Arsch hat. "Danke mein Herr!", stöhne ich hervor. Dann fixiert er meine Handgelenke seitlich am Boden. Nun bin ich ihm völlig ausgeliefert, und was weiss ich wem noch... Mein Herz rast, fast als wollte es aus meiner Brust springen. Ich spüre Hände auf meinem Rücken, auf meinem Hintern. Dann sind sie weg....Ich warte, sehne mich nach neuer Berührung, doch dann... Mit einem lauten Knall landen die Striemen eines Floggers auf meinem Hintern. Erschrocken zucke ich zusammenund kämpfe gegen den Schrei an, der in meiner Kehle steckt und raus will. " Wirst du ein braves Mädchen sein?", fragt er. "Ja mein Herr!", antworte ich. Ein erneuter Hieb, etwas kräftiger. "Wirst du tun was man von dir verlangt?" - "Ja mein Herr!" schreie ich fast heraus. Und wieder lässt ein Schlag mich stöhnen. "Danke mein Herr!"... Dann Hände, sanfte Finger über der zuvor malträtierte Haut. Ich bin so empfindlich das dieses eigentlich kitzelnde Gefühl schon fast weh tut und mich verrückt macht. Jemand dreht meinen Kopf zur Seite. Wohlwissend öffne ich meinen Mund um einen Schwanz zu empfangen. Langsam und genüsslich schiebt er ihn in mich rein, während sich eine andere Hand zu meiner Pussi bewegt. Ich spüre meine eigene Nässe. Aufsteigende Gier lässt mich ungeduldig werden, so das ich meinen Hintern hin und her bewege. Ein Knall lässt mich erstarren. "Halt still!!" , höre ich eine kräftige Stimme. "Ja mein Herr!!", sage ich und gehorche augenblicklich. Noch immer das Brennen auf dem Hintern fühlend dringen zwei oder drei Finger in meine Pussi. ... Nun habe ich endgültig die Kontrolle verloren. Mein Körper zittert vor Geilheit und lässt nahezu mühelos die Finger in mich gleiten und wieder hinaus. Dann ist es eine andere Hand die meine Mitte beglückt. Ich weiss nicht wie viele ausser mir im Raum sind. Mittlerweile ist es mir aber auch egal. Ich höre auf zu denken und gebe meinen Geist frei. Von lautem stöhnen begleitet wird ein Schwanz in meine Pussi gestoßen. Tief, schnell...und immer schneller. Dann Wechsel...ein anderer....und immer habe ich einen schwanz im Mund. Mein Herr löst mein Halsband sowie meine Handfesseln und zieht mich nach oben. Sofort richte ich mich schwer atmend auf. Ich werde ein Stück geführt und soll mich dann auf ein Bett setzen. Schon werde ich auf jemanden draufgezogen und hart gefickt. Wieder ein Schwanz in meinem Mund. Dann höre ich seine Stimme hinter mir. "Willst du das ich dich in deinen geilen Arsch ficke?", fragt er mich. "Ja bitte mein Herr!", antworte ich promt ihn zu wissen worauf ich mich einlasse. Als er in   mich eindringt möchte ich zerspringen. "Oh mein Gott" schiesst es durch meinen Kopf. "Hör bitte nicht auf" Immer wilder und heftiger werden die Stöße von allen Seiten. Dann lassen sie von mir ab und stellen sich vor mich. Abwechselnd lecke und sauge ich an ihren Schwänzen bis ich ihren Saft auf meiner Zunge spüren kann. ...Ich werde zurück auf das Bett gestoßen. Jemand hält meine Hände über meinem Kopf während ich auf dem Rücken liege. Ich winkle meine Beine an um meine Löcher besser zur Geltung zu bringen. Jemand anderes hält mich an den Füßen und Knien. Schon wieder ausgeliefert. Eine Zunge zwischen meinen Schenkeln treibt mir jeden Gedanken aus dem Hirn. Dann ein Finger, und noch einer... Und...oh mein Gott...ich verliere mich in der Berührung, meines Verstandes beraubt. Fast schon schreiend steuere ich unaufhaltsam meinem Höhepunkt entgegen. "  Oh Gott, ich komme!!!!" Rufe ich laut. Immer heftiger werden die Bewegungen und ein Schwall Flüssigkeit ergießt sich auf dem Bettlaken unter mir. Orientierungslos und nicht in der Lage meine Gefühle sowie Empfindungen einzuordnen steigen mir Tränen in die Augen. Lautlos versickern sie im Stoff der augenbinde, während sich mein Körper und Geist beginnen zu erholen....

 

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