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Teuer bezahlt


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Geschrieben

Wie verloren sitze ich an der Bar. Mein Drink ist schon halb leer und noch immer warte ich, neben mir die weisse Rose, woran er mich erkennen soll. Der Ablauf des Abends ist fast bis ins kleinste Detail besprochen, also weiß ich was in etwa auf mich zukommen könnte. Ich bin mal gespannt was er sich den Spaß kosten lässt. Die Preise stehen fest, nur was er genau mit mir anstellen will wusste er noch nicht. Ich bin ganz schön gespannt auf was ich mich da einlasse, was er mit mir tut und nicht zuletzt, was ihm die ganze Sache wert ist. Abgemacht war: 50,-€ für normales Blasen; 100,-€ für Sex; beides für 150,-€ , und Extrawünsche möchte er gesondert verhandeln. Was er wohl damit meint? Ich brenne mir eine Zigarette an und schaue nochmal in meinen kleinen Taschenspiegel. Alles perfekt. Prima. Meine Kleidung ist eher unauffällig für den heutigen Tag. Ich trage meine dunkelblaue stretchhose und ein schwarzes Oberteil mit V-Ausschnitt. Eine zarte Silberkette lenkt den Blick auf mein Dekolleté. In Gedanken versunken spiele ich an meiner Kette herum, als mich eine ruhige Männerstimme aus meinen Träumen reißt. "Finger weg da. Du wirst dich ab jetzt nur noch berühren wenn ich es dir sage!" Mit diesen Worten setzt er sich lächelnd neben mich. Eiskalt läuft es mir den Rücken herunter. Er trägt einen schwarzen Anzug, dazu ein weisses Hemd und eine silbergraue Krawatte. Seine überaus ruhige und ausgeglichene Ausstrahlung lässt mich, warum auch immer, unruhig werden. Ungeduldig rutsche ich auf meinem Hocker hin und her. Dann nimmt er meine Hand. Die Seine scheint kochheiß zu sein im Vergleich zu meiner. Scheinbar bin ich so aufgeregt, das alle Wärme in andere Regionen meines gewandert ist. "Komm. Ich habe schon die Zimmerschlüssel. Wir reden wohl besser oben weiter, wo uns niemand zuhört oder stört." Ich willige ein und nur wenige Minuten später stehen wir gemeinsam am Fahrstuhl. Bedrücktes Schweigen in der Enge des Raumes, zwischen anderen Hotelgästen. Im fünften Stock steigen wir aus. Zielstrebig führt er mich zu Zimmer Nummer 523 und öffnet die Tür. Geschmack hat er, geht mir noch durch den Kopf, als er mich unvermittelt küsst und an der Hintern packt. Dann dreht er mich um. Er steht nun hinter mir. "Ich nehme einmal das volle Programm! Des weiteren habe ich noch ein paar wünsche, die wir bereden sollten!"  Aufgeregt wird meine Atmung immer schneller. Was wird er wohl wollen? Ich frage ihn. "Ich will dich schlagen.", antwortet er ganz ruhig. "Und womit?", frage ich, mit etwas Angst vor seiner Antwort. Lächelnd entgegnet er: "Mit einer Gerte, mit einem Flogger und natürlich mit meiner Hand. Ich biete dir 1,-€ pro Schlag, wobei du jederzeit die Möglichkeit hast abzubrechen. Sobald du das Codewort sagst höre ich sofort auf." Durch vorherige Erfahrungen sind mir derartige Spiele bekannt. Ich willige ein und wir vereinbaren das besagte Codewort. Finish. Nicht vergessen, geht es mir durch den Kopf. Ich soll meine Augen schließen. Er zieht mir eine Augenmaske über. Die Spannung steigt als er mit seinen Händen über meine Rundungen fährt. Wie vereinbart rühre ich mich nicht. Ich stehe einfach nur da und lasse ihn tun. Langsam öffnet er die Knöpfe meines Oberteils und zieht sie mir aus, dicht gefolgt von meinem BH. Anschließend öffnet er meine Hose und zieht sie samt meiner unterwäsche bis zu den Knöcheln herunter, so das ich herausschlüpfen kann. Splitternackt stehe ich in dem, zum Glück gut geheizten, Zimmer. Dennoch stehen meine Nippel als wären es Minusgrade. Ich spüre seine Blicke auf meinem Körper während er langsam um mich rum geht. Er streicht sanft mit einer Hand über meinen Hintern. Dann landet sie geräuschvoll in der Stille des Zimmers auf meinem Arsch und lässt mich leicht schwanken. Erneut Weist er mich auf das Codewort hin und fesselt meine Arme an den Handgelenken. An einem daran befestigten Seil zieht er sie nach oben und befestigt sie an einem Balken der Decke. Mit ausgestreckten Armen fühle ich mich ihm voll ausgeliefert, und das bin ich nun auch. Wieder klatscht es auf meiner Haut, aber diesmal fühlt es sich an wie ein Flogger. An mitzählen denke ich schon lange nicht mehr. Ich lasse mich fallen und konzentriere mich nur noch auf das Gefühl. Wollüstig dringen seine Worte an mein Ohr und seine Finger in meine Pussi. Ich habe das Gefühl das mir mein Saft schon an den Beinen herunter läuft. Intensiv knetet er meine Brüste, spielt und leckt an meinen Nippeln. Dann stellt er sich erneut hinter mich. Er fordert mich auf mitzuzählen und schon trifft der Flogger meinen Hintern. Laut stöhnend zähle ich. Eins, zwei, drei....neun, zehn. Als er anschließend über die malträtierte Haut streicht möchte ich schreien, reiße mich aber zusammen. Wieder sagt er: "Zähle!", und erneut klatscht es auf meiner Kehrseite, aber deutlich derber. Es zwiebelt richtig, so das ich mich nur schwer zurückhalten kann. Er benutz die Gerte. Als ich bei Zehn angekommen bin, stellt er sich vor mich und lässt spielt damit an meinem Nippeln, bevor er sie schwungvoll aus dieselben nieder lässt. Vorbei ist die Kontrolle. Ich zucke bei jedem Schlag zusammen und stöhne laut auf. Doch ich halte es aus. Wieder bei zehn angekommen erlöst er mich von der gestreckten Haltung und führt mich im Zimmer umher. Wir bleiben stehen und er beugt mich nach vorne auf einen Tisch. Dankbar lasse ich meinen Oberkörper auf der kalten Tischplatte nieder und entspanne meine Schultern. Er löst meine Fesseln um sie im gleichen Moment hinter meinem Rücken wieder zu befestigen. Er hält das Seil was um meine Handgelenke gebunden ist und zieht mich zu sich ran, während er quälend langsam in meine Pussi eindringt. "Gefällt dir das?", fragt er mich. Ich kann kaum antworten so intensiv ist das Gefühl. Immer tiefer dringt er in mich ein, ganz sachte. In dem Moment als sich mein Körper entspannt, holt er aus und stößt fest zu. Immer und immer wieder. Laut hallt mein lustvolles Stöhnen von den Wänden des stillen Raumes. Nach einer Weile lässt er von mir ab. Ruhe. Dann fühle ich etwas an meinem Hintern zwischen meinen Beinen herunter laufen. Sein steifer Schwanz bringt sich in Position und dringt genauso langsam in meinen Arsch, wie zuvor in meine Pussi. Er hält mir mit einer Hand meinen Mund zu, bevor er damit beginnt mich hart in den Arsch zu ficken. Als er genug hat zieht er mich hoch und lässt mich auf das Bett setzen. Sofort steckt er mir seinen Schwanz in den Mund. Da ich meine Hände noch immer auf dem Rücken habe hat er ungehinderten Zugang und ich kann mich nicht wehren. Ein leichter Würgereiz, wenn er zu tief in mich dringt, hält ihn nicht ab. Er hat weiterhin meine Haare fest im Griff und bewegt meinen Kopf wie er ihn braucht. Erste Tropfen seines Saftes landen auf meiner Zunge. Als ich denke das er gleich in meinem mund kommen wird, zieht er sich aus mir zurück und verteilt sein Sperma in meinem Gesicht und auf meine Brust. Dann löst er meine Fesseln und schubst mich auf das Bett. Völlig entkräftet liege ich vor ihm, als ich mit Schrecken bemerke das er scheinbar noch nicht fertig ist mit mir. Er fixiert meine Hände über meinem Kopf am Bett. Still liege ich vor ihm, nicht fähig mich zu rühren. Dann spüre ich sanft die einzelnen Fäden des Floggers an meiner Brust entlang wandern Richtung Unterleib. Gierig bäumt sich mein Körper auf um einen kräftigen Hieb auf meine Nippel zu empfangen. Er weist mich an ihm nun für jeden Schlag zu danken, was ich kommentarlos tue. Zählen ist unwichtig, es zählt nur noch das Gefühl. Immer wieder trifft sein Spielzeug meine intimsten stellen, bis er endlich von mir lässt. Aufgewühlt warte ich. Dann spüre ich plötzlich seinen Kopf zwischen meinen Schenkeln. Ich habe das Gefühl zu explodieren, als seine Zunge meinen Kitzler berührt und er zeitgleich mit zwei Fingern in mich einbringt. Langsam beginnt sich die Welt um mich herum zu drehen, als er seine eine Hand langsam um meinen Hals schließt und mir die Luft raubt. Dabei achtet er stets darauf das ich noch ausreichend atmen kann und fügt immer mehr Finger hinzu. Als er schließlich seine ganze Hand in mir verschwinden lässt und mich gleichzeitig leckt, schreie ich meine Lust nur noch heraus. Ich bin nicht mehr in der Lage mich zu beherrschen und gebe mich ihm voll und ganz hin. Ein Feuerwerk der Gefühle jagt durch meinen ganzen Körper, und verschafft mir eine Gänsehaut, als sich mein Höhepunkt in einem Schwall Flüssigkeit, über das Bettlaken ergießt. Langsam gleitet er aus mir, während sich alles in mir anspannt und entspannt. Er löst meine fesseln und deckt mich zu. Dankbar nun in Ruhe genießen zu können bleibe ich liegen. Ich höre wie er im Zimmer umher läuft, doch ich bin noch nicht in der Lage aufzustehen. Als ich die Tür höre schrecke ich zusammen. Ich glaube blind zu sein, als ich die Augenbinde abnehme und das grelle Licht an meine Augen dringt. Das Zimmer ist leer. Auf dem Nachttisch liegt ein Briefumschlag. Mit zitternden Händen öffne ich ihn und schaue hinein. "Vielen dank für den schönen Abend. Rechnung für das Zimmer ist bereits bezahlt. " Anbei liegen 500,-€. Lächelnd lasse ich mich zurück auf die Kissen fallen, bevor ich aufstehe um zu duschen und mich auf den Nachhauseweg mache.

 

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