Dies ist ein beliebter Beitrag. Lo**** Geschrieben Dezember 6, 2016 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Dezember 6, 2016 Zuhause hielt ich es einfach nicht mehr aus. Ich musste raus. Mein Traum soll endlich wahr werden. Den ganzen Tag dachte ich darüber nach, wie ich es am Besten anstellen kann. Was ziehe ich an? Nach Feierabend konnte ich es kaum erwarten schnell nach Hause zu kommen. Nach einem ausgiebigen Bad mit gründlicher Rasur und allem was so dazu gehört, stand ich nun vor meinem Schrank. Das ein oder andere Teil flog aufs Bett. Dann endlich fand ich etwas das mir angemessen erschien. Ich endschied mich für einen schwarzen Minirock, nicht zu kurz, nicht zu lang. Schwarze halterlose Strümpfe und meine neuen schwarzen extra hohen Pumps. Eine weisse Bluse, nur geknotet, nicht geknöpft und eine kurze Lederjacke. Diese wurde mit einem Reisverschluss geschlossen. Dies tat ich nur zur Hälfte. Im Spiegel betrachtete ich mich. Meine langen blonden Haare lies ich offen und schminkte mich nur ganz dezent. Dann machte ich mich auf den Weg. Es war schon recht kalt für diese Jahreszeit und ich hoffte, nicht lange dort wo ich mir den Platz ausgesucht hatte, stehen zu müssen. Im Schein einer Laterne war mein Körper gut zu sehen und doch auch versteckt. Langsam lief ich hin und her. Es dauerte nur ein paar Minuten, da bog ein gutaussehender junger Mann zu Fuss in die Strasse ein. Er stoppte kurz und musterte mich. Dann kam er ganz langsam auf mich zu, lächelte mich an und sagte:" Hallo ich bin Bernd und ich würde Dir gerne ein grosszügiges Angebot unterbreiten"! Ich schluckte kurz, denn er sah verdammt gut aus und was er mir anbot war umwerfend. Ohne etwas zu sagen, nickte ich nur und hakte mich dann bei ihm ein. Ich war bereit, das Abenteuer kann beginnen. Langsam gingen wir in die Richtung aus der er gekommen war, bogen um die Ecke und noch ein Stück die Strasse entlang. Mein Magen kribbelte und ich wusste nicht genau was mich wohl erwarten würde. Vor einem grossen Haus blieb er Stehen und bedeutete mir mit einem Kopfnicken das wir angekommen sind. Er schloss auf, ich trat ein und er schloss hinter uns die Tür. "Champagner?" fragte er. Ich nickte. Darauf führte er mich in sein Wohnzimmer und verschwand in einen anderen Raum. Die ganze Zeit haben wir nicht geredet. Ehrlich gesagt war mir auch nicht nach Reden zumute. Ich wusste garnicht was ich sagen sollte. In meinem Kopf kreiste es auch ohne Champagner schon. Ein Klirren riss mich aus meinen Gedanken. Er hatte zwei Gläser in der Hand und hielt mir eines hin. "Danke" stammelte ich während ich das Glas entgegen nahm. Wir prosteten uns zu und tranken einen ersten Schluck. Mir fiel auf wie begehrlich er mich musterte. Seine Augen wanderten an meinem Körper auf und ab und fast schon fühlte es sich so an als würde er mich berühren. "Wollen wir zuerst ein entspannendes Bad nehmen?" fragte er. "Ja sehr gerne" antwortete ich ihm. Er stellte sein Glas auf einem Tisch neben ihm ab und verschwand. Kurz darauf vernahm ich Wasserplätschern und hörte wie er mit irgendetwas Handtierte. Eine gefühlte Ewigkeit später kam er zurück und zeigte mir mit einer Armbewegung das ich ihm folgen solle. Im Badezimmer angekommen, nahm er mir mein Glas ab, und fing an mich ganz langsam zu entkleiden. Stück für Stück fiel auf den Boden. Als ich nackt vor ihm stand, entkleidete auch er sich. Dann half er mir in die Wanne, verschwand noch einmal kurz und kam mit der Flasche Champagner und seinem Glas zurück. Er schenkte uns beiden nach, reichte mir mein Glas und stieg dann zu mir in die Wanne. Er sass hinter mir und ich lehnte mich mit meinem Rücken an seine Brust. Das Wasser war wunderbar warm, der Schaum duftete herrlich und der Champagner tat seine Wirkung. Als ich mein Glas gelehrt hatte, drehte ich mich herum, so das ich ihn ansehen konnte. Er nahm mein Glas und seins und stellte beide an der Seite ab. Dann glitten seine Hände über meine Beine hoch bis zu meinem Bauch. Dort stoppte er und sah mich an. Meine Hände waren auch über seine Beine nach oben gewandert. Sein prall aufgerichteter Schwanz sprach mehr als 1000 Worte. Als ich ihn mit den Händen berührte sagte er das er so geladen sei, das es zu schnell vorbei sei wenn ich nun weiter machen würde. Ich entgegnete ihm, das er seinen Gefühlen einfach freien lauf lassen solle und wir doch später noch mehr Spass zusammen haben könnten. Er strahlte mich an, zog meinen Kopf zu sich und küsste mich. Meine Hände massierten seinen Schwanz . Es dauerte nicht lang und unter unseren Küssen tat er mit lautem zeufzen seiner Erleichterung kund. Dann verliessen wir die Wanne und er gab mir einen flauschig warmen Bademantel. Er selbst wickelte sich ein Handtuch um. Er nahm die Champagner Flasche, die Gläser und sagte:" Komm, folge mir". Was ich auch tat. Sein Schlafzimmer war gross und geräumig. Genau in der Mitte des Raumes stand ein Kingsize Bett. Wow, fantastisch. Ich legte den Bademantel ab und schlüpfte ins Bett. Er goss noch einmal Champagner nach und kam auch ins Bett. "Auf eine grandiose Nacht, Du unbekannte Schönheit" sagte er und wir stiessen an. Bis dahin war mir garnicht aufgefallen, das ich meinen Namen noch garnicht gesagt hatte. Die gemeinsame Nacht wurde ausgesprochen schön. Austausch von Zärtlichkeiten, wilden Spielen, gegenseitigen Massagen und Verführungen wechselten miteinander. Als es schon hell wurde, griff er zur Geldbörse. "Nein", sagte ich:" Ich will Dein Geld nicht. Auch wenn ich Dir den Anschein gegeben habe für Geld mit Dir diese Nacht verbracht zu haben, so war es doch nur eine lang gehegte Phantasie die ich endlich Ausleben wollte. Und ich bin froh das ich sie mit Dir erleben konnte." Verdattert sah er mich an. Dann strahlte er und nahm mich ganz fest in seine Arme. Seit dieser Nacht treffen wir uns öfter und Leben gemeinsam unsere Phantasien aus.
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