Bericht von 2 dominanten Personen & Sklave, aber "nur" ein Erlebnis ! ;)

[Sk****]

Eigentlich war es ein ganz normaler Tag. Tja…Wenn das Wort „eigentlich“ nicht wäre….

Das Setting

Ich bin Sofie, eine total frustierte Ehefrau. Warum ich das Folgende schreibe?... damit sich die Frau von heute einfach mal bewusst wird, dass Männer wirklich Schweine sind und auch so zu behandeln sind!! Ich mein das nicht bös, sondern zum Besten.

Diese Geschichte handelt von 2 meiner liebsten Schweine. Eines von beiden Drecksschweinen, mein Gatte, hat sich in letzter Zeit gar nicht mehr um mich kümmert, egal ob ich mich zurecht gemacht hatte, egal ob ich …  <<tieflufthol>> Egal was ich tat, dieses Schwein kriegt keinen anständigen Ständer,...

Nur um Missverständnissen vorzubeugen. Ich liebe meinen Mann. Aber warum ich frustriert bin: manchmal fühl ich mich wie ein kuschliger Pullover aus „Sofies Welt“. Ein Pullover, den man(n) nach Belieben anziehen kann, der warm und weich ist, so angenehm wie mein nettes Wesen, welches wie Balsam für die Seele wirkt.  Das Problem ist jedoch, dass man(n) einen solchen netten „Pulli“ vergisst! Mein Mann nimmt mich für selbstverständlich. Ich scheine nur noch ein Art Inventar des Haushalts u sein. Auf der Straße werde ich nur noch Gassi geführt wie ein Schosshund, uninteressant genug, um anderen Frauen hinterherzuschauen, sogar in meiner Gegenwart anderen Frauen völlig überflüssige Komplimente zu machen, um mir dann kumpelhaft auf die Schulter zu klopfen und mir süß ironisch in die Visage zu bemerken, wie froh er sei, eine so coole Frau als Gattin zu haben, wo doch jede andere Frau eifersüchtig gewesen wäre. Hab ich nicht einen so witzigen Mann! Der dabei blöd lacht. Ha - Ha - Ha. Ich werde „dem Kumpel“ was zeigen.

Ich bin`s so satt, so degradiert zu werden, so entweiblicht. Ich bin KEIN Kumpel! Jetzt reicht es „Kumpel“: ab heute „geht“ dieser nette „Pulli“, richtig Crazy!

Ich werde zum Pulli, welcher kratzig ist, der immer juckt, sticht, nervt. Das muss Frau von heut langsam verstehen, Männer sind Schweine. Es ist so, Je tiefer man Mann in den Dreck steckt, desto glücklicher fühlen sie sich und je tiefer diese Schweine sich selbst in ihrem eigenen Drecke eingraben, desto männlicher ist das für sie. Männer sind doch stolz sich dreckig gemacht zu haben. Ja, ich werde dabei jetzt helfen.

Nun wird sich alles ändern. Ich werde, meinem Mann helfen, heute so behandeln wie Sau, wie er es verdient. Mit Dreck und ihn dabei so tief wie möglich darin eintauchen lassen, dass er daran ersticken wird. Ich freue mich Er müsste gleich jederzeit nach Haus kommen. Ich habe mich heute mal so zurechtgemacht wie neulich, wo er wieder keinen Ständer bekam. Beim „Kumpel“ kriegt man ja auch keinen Ständer, nich wahr? Ich werde ihm mal die Kumpline zeigen,….ich habe heute, die Klamotten an, die wir erst neulich zusammen eingekauft hatten.

Besonders sexy Lackkleidung. Ich betrachte mich im Spiegel über dem Bett. Ich streichle mich. Es knirscht vor lauter Griffigkeit. Bo, ich bin so  knackig geil. Angegeilt vom Spiegelbild streiche ich über den Körper. Ich schließe meine Augen und stelle mir vor, es wären fremde Hände: die Oberfläche knirscht immer wieder dabei, bei jeder Bewegung, meiner Arme, wenn ich meine Beine verschränke. Der Sound macht mich irre, umso stärker streichle ich mich, um das Glatt über meinen Kurven zu spüren und das Knirschen dabei zu hören, besonders, wenn ich mit beiden Händen meine Brust knete. Spüre ich, ich könnte nicht aufhören. Knete immer intensiver und fester meiner Brust, dass es fast nur noch am Stück knirscht. Am Ende kneife ich mir vor lauter Geilheit die Brustwarzen. Fest, immer fester werdend, verengen sich mein Zeigefinger und Daumen umhüllt im Lackhandschuh, umso stärker der Schmerz an der Spitze meiner Brust, bis ich vor lauter Geilheit nur noch Schmerz spüre…und mit einem stöhnen lasse ich nach und immer noch nicht satt, löse die vordere Verschnürung, hole meine Burst aus dem Dekolleté heraus, lecke ich mich, meine Nippel zur Besänftigung, um diese Erleichterung zu genießen vom wundervoll stechenden Schmerz zuvor, zum herrlich feuchten Nass hinterher, dem kreisenden Spiel meiner spitzen nassen Zunge, um die zuvor schmerzende Stelle, jetzt sehr empfindsam, sanft zu streicheln, macht mich einfach KIRRE ….. Im Spiegel betrachte ich mich: sehe ich nicht einfach nur geil aus, wenn ich mich liebe...? Trotzdem, hat es mal wieder nicht geklappt mit der Erektion bei Josch. Hab ich nicht alles gegeben? Vor allem Verständnis und mein Mitleid über seine Situation? Erbärmlich, dieses Schwein. Ich höre ihn wieder sagen „Ich fühl mich so unter Druck gesetzt“, zitiere ich Ihn vor mir selbst und muss lachen, wie erbärmlich, Schlappie.

Aber dieses Mal habe ich das „Setting“ etwas geändert und einen alten Freund am Telefon. Ja auch er ist das andere Drecksschwein, ein Geiles, Frank, Top mit Ständer, verheiratet,  der nur wartet mich zu ficken. Ich habe als Vorbereitung für das Setting mich zu einem Telefonsexdate mit Frank verabredet. Er ist am Apparat, wir flirten. Es ist echt. Wir reden über alte Zeiten. Das Setting beinhaltet, dass die Tür offen steht. Ich geb mir keine Mühe leise oder gedämpft zu sprechen und siehe da, ich höre grad wie mein Mann in die Auffahrt fährt. Ich freu mich schon dieses Schwein zu „empfangen“, denn nachher werde ich ihm mitteilen, dass Schluss ist.

Der Empfang

Ich horche. Ich bin grad daheim gekommen und höre wie meine Frau im leisen Singsang sich unterhält. Es war ein Telefonat, denn die Konversation ist einseitig, denke ich mir, denn diese Art von Singsang kenne ich, einem melodischen Flirten, aber dieses habe ich lange nicht  lang nicht mehr erfahren….

Erinnerungen einer aufregenden Zeit blitzen mir auf… aber irgendwie kann ich keinen klaren Gedanken fassen, denn dies hier ist Gegenwart. Ich schiebe die Gedanken beiseite: Dieser Singsang…worum geht’s überhaupt? Ich kann nichts verstehen. Es ist flirten, aber es ist noch zu weit weg, als das ich es verstehen könnte. Ziehe die Schuhe aus. Auf dem schwarz gekachelten Flurboden, hätte ich meine Schritte nicht verbergen können. Leise schleiche ich mich auf Socken an die Tür unseres Schlafzimmers. Die Tür steht offen.  Ich trau mich nicht um die Ecke zu schauen, um nicht eventuell das Gespräch zu stören, denn dieser Singsang macht mich tierisch an, merk ich. Ich lausche neidisch auf diesen Singsang. Wieso kann sie grad das? Am Telefon? wer zum Teufel ist auf der anderen Seite der Leitung? Wieso klingt sie so sexy dabei? Schießt es mir durch den Kopf.

Ich lausche, sie beschreibt sich grad. Ich lache, während ich lausche und die gegenüberliegende Flurwand anstarre. Dieser Dummkopf von Zuhörer kann doch nicht ernsthaft glauben, dass meine Frau sexy Sachen am heiligsten Tag trägt…aber sie ist so sexy dabei, dass es mir heiß wird zwischen den Beinen. Hmm, ich weiß noch nichts über den Anrufer, also warte ich noch, bis ich Sofie überrasche. Statt mich zu ärgern, geb ich mich der Leidenschaft hin und öffne meine Hose und sinke zu Boden, an die Wand gelehnt und lausche den sexy Worten, während ich die Härte meines Schwanzes ungewohnt spüre, als ich sanft diesen umschließe mit meiner Hand. Und geniesse die Wärme dabei. Aber wer ist der Kerl, der mit meiner Frau telefoniert. Es ärgert, verunsichert mich, sollte mich stören, aber der Gedanke sie an wen anderen verloren zu haben, macht mich geiler.

Der Telefonsex

Mein Mann Josch, ist also daheim gekommen? Ich höre das vertraute Motorengeräusch, mit welchem ich über regelmäßige Auffahrt in die Garage sehr vertraut geworden bin. Vielleicht auch nicht? Das mir grad egal und ich hoffe, dass er sich schön Zeit lässt, bevor er ins Zimmer tritt! Und ja es reizt mich der Gedanke, dass er mich „erwischt“ beim Flirt am Telefon. Dass ich ihm wieder etwas Wert bin. Etwas was er auf gar keinen Fall will zu verlieren.

Ich flüstere ins Handy: Ich liege grad auf dem Bett und hab heiße Sachen an! <<Lach>> ..und selbst? … <<kurze Pause>> ich habe mich extra schick gemacht. Ich liege hier mit schwarzen Highheels und einem Lack Overall. Es ist Ouvert. <<Lach>> Es bedeckt mich überall glänzend, nur nicht an meiner Muschi.  <<Lach>> Mit der ich grad auch etwas spiele, völlig ungeniert…<<hmm das macht Spass, diesen Lackhandschuh an meiner Muschi zu spüren…sie ist schön weich…nass und heiß…ganz heiss auf was Hartes. <<Lach>>  DU hast einen Ständer? … echt wie hart ist denn deiner? <<Pause>> und was machst du grad damit? <<Pause>> Ich wünschte du wärst jetzt bei mir... ich steck mir ein Dildo rein…muss mal eben kurz dazu aufstehen…

Hmm, denke ich mir, Was ist mit Josch? Der wird bestimmt irgendwo sein! Hab vorhin seinen Wagen gehört, oder? Dann steh ich mal auf. Ich genieße dabei den Klang der aufprallenden Heels auf das Parkett und bewege mich mit „klopfenden“ Schritten zur Tür. Und glaub nicht wirklich was ich grad seh…unten auf dem Boden fast liegend , mit offener Hose, das Josch, das Dreckschwein. Ich blicke seine gequälten geilen Augen, voller Begierde. Wann war es das letzte Mal, dass er so ein Prachtbolzen von Ständer in der Hand hatte? Das turnt mich an…aber ich zeige ihm das nicht, sondern spreize ihm meine Beine direkt über sein Gesicht, und reibe mich im Ouvert, packe Josch an den Haaren, und knalle seinen Kopf gegen die Wand, sein Gesicht ist nah an der Muschi …

Der Bio-Dildo

Ich höre noch grad Sofies Stimme, wie sie grad auf der Suche nach einem Dildo ist und im nächsten Moment höre ich sie sagen am Telefon: „Hey Frank, rat mal was ich erbärmliches unter mir am Boden sitzen habe?“ „…-- Josch ?“, frage ich etwas überrascht. Ich höre sie noch sagen: „Frank erzähl mal Josch, was nun darf und was nicht.“ Ich höre noch: Josch es ist Schluss! Und ich habe hier Frank, dein Ersatz, der Dir sagen wird, was zu tun ist. Ich halte dir mal den Höher ans Ohr…

Josch, schrei ich, Du machst jetzt den Mund auf, damit Sofie sich über dich ergiessen kann. 

 

 

Fortsetzung folgt…

Für Inspirationen sind "wir" ganz offen

bearbeitet Dezember 7, 2016 von Sklave_fuer_Herrin

[PaarausLuenen]

WOW geil. Bitte mehr.

[marogi]

Leider muß man die Jungs erst auf die Art juckig machen

[jobe]

schreib bitte weiter