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Why do we make it so hard?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe heute meinen Sohn zur Schule gefahren und auf dem Heimweg einen Song im Radio gehört, der mich bewegt hat.

Der Text ging nach meiner Erinnerung so:

Why do we make ist so hard?
Life is so complicated, if we don't see it
through the eyes of a child.

Why do we make ist so hard?
Life can be so amazing, if we see ist
through the eyes of a child...



Seither frage ich mich, was wir tun können, um als Erwachsene einen Teil unserer kindlichen Unbeschwertheit, unserer kindlichen Neugier und Begeisterungsfähigkeit und unseres kindlichen Urvertrauens in die Welt zu bewahren.

Oder ist alles, was früher kindlich und normal war heute kindisch und unrealistisch?

Müssen wir als Erwachsene akzeptieren, dass unser Leben ausschließlich von Sachzwängen, Gedanken um das Missverhältnis zwischen Geld- und Monatsende, oder von Verpflichtungen geprägt ist, die wir manchmal weder wollen, noch verstehen?

Haben wir Rückzugsmöglichkeiten, Refugien und Ressourcen in uns selbst, oder müssen wir uns in Zerstreuung, Ersatzbefriedigung oder Süchte fliehen, um dem Leben nicht frontal entgegentreten zu müssen, um Depression und Verzweiflung zu entgehen?

Da wir hier bei poppen.de sind, frage ich mich noch was anderes -
wären Sexualität und Erotik nicht ein Feld, in dem wir durch die Nähe zu anderen Ruhepunkte und ausgleichendes Vergnügen finden könnten, wenn wir sie nicht oft durch sexuelle Beliebigkeit schon zerstören würden, bevor wir sie erreeicht haben?

Macht die wissenschaftliche Durchleuchtung des Sexus, ihn nicht eher zu einem Punkt der falschen Erwartungen und Frustrationen, statt ihn zu einer glücklichen Insel in einem bedrängenden Alltag zu machen?

Macht auch poppen.de den Sex nicht komplizierter, statt ihn zu vereinfachen, oder technisiert den Sex zu Lasten der Erotik?

Was tut ihr, um ein bisschen Kind zu bleiben, oder haltet ihr das überhaupt für falsch?

Sommerbrise hat eine Übersetzung ins Deutsche angeregt, für den Fall, dass manche besser französisch können, als Englisch sprechen, und mir gleich eine mit Kopierpaste bestrichene per PN mitgeschickt:

Warum machen wir es uns so schwer?
Das Leben scheint so kompliziert, wenn wir es nicht mit den Augen der Kinder sehen.

Warum machen wir es uns so schwer?
Das Leben kann so wunderbar sein, wenn wir es mit den Augen der Kinder sehen.


Danke an die Sommerbrise, die nicht nur ein laues Lüftchen ist...


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

Der Song ist von Reamonn und heisst " Through the Eyes of a Child "

Why did we make it so hard
This life is so complicated
Until we see it through the eyes of a child
Why did we make it so hard
This life is so complicated
Until we see it through the eyes of a child



Was tut ihr, um ein bisschen Kind zu bleiben, oder haltet ihr das überhaupt für falsch?


Ich halte es überhaupt nicht für falsch , wenn man sich seine Kindlichkeit ein bisschen bewahrt .
Für mich heisst das , daß ich auch mal Dinge tue , ohne mir vorher lang und breit Gedanken zu machen .
" Warum , wieso , weshalb ... " etc. , sondern einfach spontan sein , wie ein Kind .
Mit offenen Augen durch die Welt gehen , sich an kleinen Dingen erfreuen , wie ein Kind .


bearbeitet von Geile72
Geschrieben (bearbeitet)

Danke Geli - ich musste ja aus dem Kopf zitieren...
aber meine Version gefällt mir fast noch besser...


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Wer selber Kinder hat, der sieht wohl immer ein wenig auch durch deren Augen. Auf der anderen Seite steht er ganz besonders in der Pflicht, selber sehr erwachsen zu sein.

Dennoch kann man sich viel von dem guten bewahren, dass in der unerfahrenen und neugierigen Sichtweise der Kinder steckt. Einfach die eigenen Urteile und Erfahrungen nicht zu Stein verhärten lassen. Sich selber und die Welt immer wieder in Frage stellen, und neu erfahren und bewerten.

Anderen zuhören und sich in sie hineinversetzen. Das ist für mich die wichtigste Übung.


Geschrieben

Gute Frage !! Ich für mein Teil nehme mir die Zeit,mich hin und wieder unbekümmert wie ein Kind zu verhalten. Es macht mir in diesen momenten auch freude,und mir ist egal wie mich andere dann beurteilen.In meinem Beruf brauche ich die nötige ernsthaftigkeit eines Erwachsenen,die ich auch gern lebe. Aber wenns mich dann mal packt, ist anderer seits auch kein einfangen mehr...Ich glaube eine Mischung aus beiden sollte man in sich haben und auch ausleben,denn das macht den reitz doch aus.


Geschrieben

Für mich hat das etwas mit Lebensfreude zu tun.

Ich hatte auch schon Zeiten, wo ich am liebsten davongelaufen wäre und es auch bestimmt getan hätte, wenn ich meinen Humor nicht hätte.

Einfach mal den Augenblick geniessen zu können,ganz kurz mal Kummer und Sorgen vergessen ,mal etwas spontanes tun(auch wenns bekloppt ist), ja.........auch mal richtig kindisch sein, vor Freude laut schreien, Gefühle zu- und rauslassen, das sind für mich Attribute des Kindseins, die sich jeder ein bisschen bewahren sollte, weil sie in den oft harten Alltag ein Fünkchen Freude bringen.


Geschrieben

Ich bin gerne ab und an Kind und geniese das auch .
Schade nur das es soviele vergessen haben .


Geschrieben

...leider geht's nicht immer, aber immer wenn's geht, bin ich gerne Kind...
Und glaubt an Eure Kinderträume: habe mit Ende 30 meinen Pilotenschein gemacht - die beste Entscheidung meines Lebens (außer meinen Kinder)


Geschrieben

"Steck dir die halbe Tüte Erdnuss-Chips in deinen zuckersüßen Mund.
Find dich in einem Comic-Heft wieder, fotografier dich wund.
Graffitis machen graue Wände lebendig, ich wünschte ich könnt das auch..."

Als ich gerade das Eingangsposting des TE gelesen habe, kamen mir sofort diese Zeilen eines alten Songs in den Sinn.
In der heutigen Zeit ist es sicher nicht einfach, sich einen Teil seines kindlichen Wesens zu bewahren - beruflich und gesellschaftlich ist dies kaum möglich.
Desto wichtiger ist es für mich, manchmal auszubrechen, etwas zu tun, ohne vorher groß darüber nachzudenken.
Z. Bsp. mal spontan auf eine Schaukel zu springen und mich in die Höhe zu schwingen, meine Umgebung mal aus einer anderen Perspektive zu sehen, mich an kleinen Dingen erfreuen und für mich ganz wichtig - den spielerischen Kontakt zu meinen Neffen zu halten.
Manchmal haben Kinder die besseren Lösungen parat.
Ich bin gern Kind und bewahre mir diese Seite an mir hoffentlich noch für ganz lange Zeit.


Geschrieben (bearbeitet)

Mal eine Gegenfrage Spritze.

Was erwartest du denn von einer Gesellschaft, die permanent mit Sachlichkeit diszipliniert wird, wo Emotionen zeigen als uncool verpönt ist?

Da kommt dann eben spielerische Leichtigkeit, wilde Ursprünglichkeit, Rebellion, Anarchie, hinterher, wenn "der lange Marsch durch die Instanzen" abgeschlossen ist, vielleicht nur noch rudimentär vor.

Beispiel: Was willst du von einem Menschen an lebenspraktischen Erfahrungen, an gesundem Pragmatismus, an Witz/Blödsinn/Albernheit und Emotionen verlangen, der von der Penne zur Uni und von der Uni in den Beruf wechselt. Der hat doch seinen geistigen Elfenbeinturm noch nie verlassen. Den Kopf voll mit theoretischem Wissen, versucht der das dann in die Praxis umzusetzen. Und in dieser ganzen langen Zeit, hat man ihm immer wieder – stereotyp – beigebracht, dass er gefälligst sachlich zu bleiben hat (Jungens haben sich gefälligst nicht mehr zu prügeln etc. und pipapo bzw. wie man den ganzen Schmarrn sonst noch bezeichnen will).

Diese kühle Sachlichkeit regiert und beherrscht uns mittlerweile. Tolle Welt, die wir uns da gebacken haben.

Wenn ich mir hier so manche 30-jährige Frauen ansehe, die ihre Sachlichkeit und Emotionslosigkeit vor sich hertragen wie ein Fanal, die Meinungsunterschiedlichkeit bereits als Streit und Zank empfinden, die von einem vielleicht etwas raueren Wort gleich umgeblasen wirken, die sind für mich so interessant wie eingeschlafene Füße. Das wirkt alles so abgestanden, wenig frisch, miefig. Die wirken irgendwie auch so neurotisch. Ich weiß auch nicht. Denen würde ich am liebsten schon mal zurufen: „Findet mal runter ins Leben.“ Aber wie sollen sie das finden. Man hat sie ja nie mal suchen lassen. Und so tappen sie eher angstvoll durch die Welt, Angst vor dem, was Leben ausmacht.


LG xray666

P.S.: Das ist jetzt bitte nicht so zu verstehen, dass ich auf 30-jährige Frauen abfahre. Die voll krassen "Omas ab 40" sind da schon eher meine Kragenweite


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Wir sind, was wir sind. Und wir sind, wozu uns das Leben, unsere Erfahrungen gemacht haben.

Sich Kindlichkeit zu bewahren ist toll. Aber kann man das wirklich? Kann man wirklich bewusst "wieder" oder "mal" Kind sein?
Ich denke, dass in jedem von uns noch ein Stück des Kindes steckt, das wir einmal waren. Aber man kann es nicht bewußt zum Vorschein holen, dann wirkt es aufgesetzt, albern und es fühlt sich nicht gut an.
Aber dieses Kind kommt in gewissen Momenten einfach zum Vorschein... wie z.B. jemand schrieb, wenn man eine Schaukel sieht und sich draufschwingt... oder wenn man so Momente mit der besten Freundin hat, in denen man total albernes Zeug labert, dumm rumkichert, richtig blöd albern ist... wenn man sich im Winter auf einen Schlitten schwingt, ohne sich irgendwo ein Alibi-Kind auszuleihen
Es gibt viele solcher Kleinigkeiten, die uns wieder zum Kind machen.

Aber man kann das Kind in sich nicht einfach so zurückholen und man kann auch nicht einfach mal die Welt durch die Augen eines Kindes sehen. Dafür ist seit der Kindheit einfach zu viel passiert, dafür sind wir eben Erwachsene, die ihre Erfahrungen im Leben gemacht haben.

Das einzige, was man tun kann, ist, diese Momente der Kindlichkeit zuzulassen und nicht unterdrücken zu wollen, weil "das ja albern ist".
Und wenn der Wunsch nach etwas verrücktem da ist, dann macht es...

Edith: Mal abgesehen davon, fand ich die Welt als Kind immer furchtbar kompliziert und sie war auch sicher nicht immer rosarot. Ich denke, man romantisiert das Kindsein auch oft zu sehr...


Geschrieben

Ich bin Peter Pan.
Ich glaube das ich erst altern werde wenn ich aufhöre Kind zu sein.
Ich will mich auch der Welt nicht stellen und erschaffe mir darum meine eigene...
Für mich heisst "Erwachsenwerden" auch aufhören zu kämpfen, sich zu ergeben, aufzugeben.
Erwachsenwerden ist allerdings nicht das gleiche wie "reifen".
Mir ist es lieber als Spinner bezeichnet zu werden, als mich und meine Freiheit aufzugeben.
Und das sag ich nicht nur so, ich lebe es auch!


Geschrieben

...Seither frage ich mich, was wir tun können, um als Erwachsene einen Teil unserer kindlichen Unbeschwertheit, unserer kindlichen Neugier und Begeisterungsfähigkeit und unseres kindlichen Urvertrauens in die Welt zu bewahren.

Oder ist alles, was früher kindlich und normal war heute kindisch und unrealistisch?..

Natürlich nicht und es ist ganz einfach mein "Freund":

Selbstachtung, genau diese Achtung!

Das ist jetzt zum Nachdenken, nicht zum Nachfragen.


Geschrieben

Alle Gedanken dazu, mein Freund, hatte ich in einer Nanosekunde und bin zu dem Ergebnis gekommen, dass das nicht die Lösung ist.


Geschrieben

Dann musst du dich weiter fragen...


Geschrieben

Der Mensch ist das exemplarische Lebewesen, das in Frage steht, das Suche nach Antwort ist, im dem Wahrheit erst aus den Tatsachen ermöglicht wird...

Aufhören zu fragen, heißt als Mensch enden...


Geschrieben

Anfangen Antworten ernst zu nehmen heisst sich weiter zu entwickeln und Neues zu akzeptieren. Fragen kommen immer wieder auf


Geschrieben

Aufhören zu fragen, heißt als Mensch enden...


Ja, davon träumt so mancher Protoplast. Aber dass nun auch der Spritzneuling sich solche Erkenntnisse auf die eigene Fahne schreibt und damit hausieren geht, halt ich doch für bemerkenswert.


Geschrieben



Was bedeutet denn "Kind" zu sein??

Also vor gar nicht allzu langer Zeit ging ich mit meiner besten Freundin und meinem Enkelhund spazieren. Wer sprachen über die olle Zicke die sich immer über die Kinder aufregt die auf der Wiese spielen, aber ihren Hund dahin kacken läßt. Genau in dem Moment setze mein Enkelhund einen Haufen direkt mitten auf den Weg (sonst geht sie immer in die Büsche!). Das war wie ein Zeichen. Wir guckten uns an und wussten was zu tun ist!
Ab zum Altpapiercontainer, den Haufen in Zeitung gewickelt, ab zu der Zicke, auf die Fußmatte damit, angezündet, geklingelt und dann wird gerannt *lach*

Und was meint ihr? Funktioniert wie eh und je

Aber wie schon gesagt, sowas kann man nicht planen, das muss passieren



Geschrieben (bearbeitet)

...Die voll krassen "Omas ab 40" sind da schon eher meine Kragenweite

.. bist du dann Uropa???

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Kind(lich) sein zu können, das sollte man sich unbedingt bewahren, keine Frage. Aber was wird aus den Kindern, die als Kind noch nicht mal Kind sein dürfen?!?!

Ich kann mich gut daran erinnern, als ich mit meinen Kindern mal albernd über Gehwegplatten gesprungen bin, wir wollten mal eine oder zwei auslassen, dann sind wir immer eine nach rechts gegangen, dann eine nach links usw. Wir hatten einen haiden Spaß. Und meine Mutter: "... man muss sich ja für euch schämen ...." und zog im Sturmschritt davon.

Ständig werden Kinder ermahnt, sich "ordentlich" aufzuführen, sich zu benehmen, sie dürfen oft nicht auf Wiesen toben und in den Wohnungen sowieso nicht -&gt die Nachbarn. Sie sollen sich nicht schmutzig machen, nichts kaputt machen (u. a. ihre Bekleidung) usw. Dabei kann man ja vorsorgen, sie zum Beispiel entsprechend kleiden, damit sie sich gehen lassen können. Aber was sollen denn dann die anderen sagen ...................................

@xray666: Ist dein Posting tatsächlich auf eine einzige ganz bestimmte Person gemünzt? (ehrliche Antwort ist wünschenswert) Wie kommst du darauf, das sie so sei, wie du sie hier darstellst???
Selbst wenn du keine ganz bestimmte meinst, allein von den Wortmeldungen hier, kannst du keine wirklichen Rückschlüsse auf die schreibenden Personen ziehen (es gibt echt tolle Schreibkünstler...). Und wenn du das versuchst, dann lies vielleicht mal alles.


bearbeitet von Maigloeckchen65
Geschrieben

@Maiglöckchen ...

kannst du die Schrift ein bissel grösser machen ?
Ich kann das grad bis zur Hälfte lesen , dann tun die Augen weh , weil`s so klitzeklein ist .


Geschrieben

Dankeschön , so kann dat ooch ee alt Fraa , wie isch eene bin , lesen

Dieses

... was sollen denn dann die anderen sagen ...


sollte man vielleicht für sich ablegen .
Mich schert es nicht , ob jemand was sagt , weil ich in meinem Alter über Wippen und Schaukeln flitze , einen heiden Spass dabei habe und mein Neffe es klasse findet .
Mich schert es nicht , ob jemand den Kopf schüttelt , weil ich es liebe , nach dem Regen durch die Regenpfützen zu hüpfen .

Sicherlich ist es so , daß heutzutage den Kids viele Steine in den Weg gelegt werden und wenn ich heute so sehe , wie ein Grossteil der Gesellschaft im Bezug auf Kinder drauf ist , dann bin ich froh , daß ich eine richtig unbeschwerte Kindheit hatte .
Das ich heimkommen " durfte " , von oben bis unten eingesaut , matschig und durchnässt vom Regen .
Das es kein Aufschrei gab " Gott , wie siehst du denn aus " etc.


Geschrieben

Mich haben die Erziehungsversuche, und anders kann man das nicht bezeichnen, eher rebellisch gemacht, so das ich zum schwarzen Schaf der Familie mutiert bin, was mich nicht weiter stört, aber oft nervt. Sie versuchen es immer noch: ... besser dich doch mal ... änder dich doch mal ... so geht das doch nicht ... und immer noch: was sollen denn die Leute sagen ...

Ist mir schnurzpiepegal, wem es bei mir nicht gefällt, wem ich nicht zu sage - es steht jedem frei zu gehen.

"wie siehst du denn aus?"... das hab ich auch manchmal gefragt, aber eher lachend, belustigt, weil ich auch so aussah.

Hab mal meiner Schwester das Leben gerettet, sie aus einem Fluß gezogen und sah dem entsprechend "gut" aus. Hätte ich es sein lassen, hätte ich mir ein rießen Donnerwetter erspart, zumindest über die sehr verschmutzte, nasse Kleidung. Über den Rest will ich nicht nachdenken. Da fragt man sich später nur, welche Prioritäten setzen Erwachsene? Es war nämlich nach Erklärungsversuchen nicht besser.


Geschrieben

Ich möchte nicht nocheinmal Kind sein, dafür waren einige Episoden meiner Kindheit zu schmerzhaft, aber was ich mir definitiv bewahrt habe, ist meine Begeisterungsfähigkeit, meine Lust zu spielen...und da bieten sich, meiner Meinung nach, gerade Sex, Erotik und der damit verbundene Spaß als ideales Betätigungsfeld an (kosten tut es auch nichts!)


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