Gelöschter Benutzer Geschrieben November 12, 2008 Geschrieben November 12, 2008 Gesundheitschecks gehören gesetzlich abgesichert und von den Krankenkassen möglich gemacht, dass jeder eine Chance hat diese Untersuchungen wahrzunehmen!!! Und bei Kindern finde ich es noch wichtiger, dass die Eltern die notwendigen U-Untersuchungen machen lassen. Ich bin jedenfalls regelmässig beim Check und mein Sohn auch bei seinen U-Untersuchungen!!! Lieber 1-Mal mehr beim Arzt, als später mal schlechtere Heilungschancen haben!!!
Gelöschter Benutzer Geschrieben November 12, 2008 Geschrieben November 12, 2008 Theoretisch mag das ja stimmen. Aber wer bezahlt denn den Ultraschall, die Mammographie etc? Ich kann es mir nicht leisten und stehe dumm da. Die Kassen motzen immer, keiner kommt - aber die Kosten übernehmen tun sie auch nicht. Und die U Untersuchungen: haben wir auch alle gemacht, die haben uns aber auch nicht vor auftretenden Allergien oder sowas geschützt.
Gelöschter Benutzer Geschrieben November 12, 2008 Geschrieben November 12, 2008 Ja gut, vor Allergien schützen U-Untersuchungen definitiv nicht (Sohn hat auch Allergien) aber bei allen andren Sachen schützen sie, wie z.B. Entwicklungsstörungen usw... Was mich allerdings an der ganzen Sache stört mit den Gesundheitschecks usw sind die Krankenkassen im Allgemeinen. Immer mehr Mitgliedsgebühr zahlen aber im Endeffekt nichs leisten... Darum finde ich, dass die Krankenkassen ruhig wenigstens die Checks zahlen sollten, weil ich glaube, dass wenn einer sich nie durchcheckt und dann wegen irgendwas ins Krankenhaus muss, dass das dann mehr kostet jeden Einzelnen als wie wenn einer schon immer bei den Untersuchungen war. Was Deutschland braucht ist eine neue Reform der Krankenkassen...
En**** Geschrieben November 13, 2008 Geschrieben November 13, 2008 Aber wer bezahlt denn den Ultraschall, die Mammographie etc? Ich bin bei der Techniker Krankenkasse versichert und diese zahlt sowohl den vaginalen Ultraschall beim Frauenarzt ( im 6 Monats - Rhytmus ) wie auch einmal jährlich die Mammographie .
Gelöschter Benutzer Geschrieben November 13, 2008 Geschrieben November 13, 2008 ...das tun sie aber nur, weil Du vielleicht ein entprechendes Risikoprofil hast, das diese häufige Frequenz der Untersuchungen rechtfertigt - sonst ehr nicht, auch nicht die Techniker Aber davon abgesehen braucht man für eine gynäkologische Vorsorge weder einen Ultraschall noch eine Mammographie...
ku**** Geschrieben November 13, 2008 Geschrieben November 13, 2008 [QUOTE=NewcomerBLN;4455695]Theoretisch mag das ja stimmen. Aber wer bezahlt denn den Ultraschall, die Mammographie etc? Ich kann es mir nicht leisten und stehe dumm da. @ new.. Ultraschall nicht bezahlen können aber rauchen... *kopfschüttel Jede Vorsorge ist billiger als die Kosten einer Behandlung! Ein Mal im Jahr TÜV machen ist selbstverständlich!!!!
Gelöschter Benutzer Geschrieben November 13, 2008 Geschrieben November 13, 2008 @Sven63: Mag ja sein. Aber wenn in der Familie Fälle von Diabetis, Allergien etc auftreten, zahlt die Kasse den Test. Bei Krebs aber nicht. Merkwürdig, ich finde, Krebs ist gefährlicher als eine Allergie gegen Katzen.....aber vielleicht hab ich ja nur keine Ahnung:=) @Geile72: Selbst den Schwangerschaftstest beim Gyn muss Frau heutzutage bezahlen. Und mehr als dreimal Ultraschall nur, wenn es gewichtige Gründe gibt. Bei uns in der Familie gibt es viele krankheitsbedingte Gebärmutterveränderungen. Und die könnte der Gyn nur durch einen US feststellen. Zahlt aber keiner. @kuenstler41: jaja, große Klappe, aber keine Ahnung haben. Ich verrauche monatlich vielleicht 20€, der Ultraschall ist teurer. Vielleicht sollte man manchmal erst fragen, nachforschen, denken - bevor man große Töne spuckt. Außerdem (ACHTUNG IRONIE!!!!!!!) Im Hartz IV Regelsatz ist ja Geld für Tabak vorgesehen, aber nicht mal genug, um die Praxisgebühr zu bezahlen.
Gelöschter Benutzer Geschrieben November 13, 2008 Geschrieben November 13, 2008 (bearbeitet) sorry, aber wenn es Symptome einer 'krankheitsbedingten Gebärmutterveränderung' gibt, wird selbstverständlich der Ultraschall von den Kassen übernommen. Nur mal eben mit dem US nachschauen (ohne Symptome) und glauben, man könne damit Frühveränderungen im Sinne einer Vorsorge erkennen, ist jedoch nicht möglich. Der (gynäkologische) Ultraschall eignet sich nicht zur Vorsorge im Sinne einer Screenigmethode. Für die Vorsorge gibt es keine bessere Methode als den Abstrich - den zahlt die Kasse immer - auch in kürzeren Intervallen, falls es das Risikoprofil erfordert. Anders als der vermutlich von Dir gemeinte geburtshilfliche US. Dreimal sind obligatorisch und reichen (wenn auch knapp) für eine normale Schwangerschaftsvorsorge. Auch hier gilt: Sind Anzeichen einer 'nicht normalen' Entwicklung absehbar, sind kürzere Untersuchungintervalle angezeigt und werden auch anstandslos übernommen. Dies gilt erst recht für High-Risk-Fälle. Gruß Sven PS.: Rauchen ist einer der Risikofaktoren für die Entstehung von Gebärmutterhalskrebs. Mit entsprechender familiärer Belastung ist es klüger mit den Rauchen aufzuhören, als in überflüssige Ultraschalluntersuchungen zu investieren bearbeitet November 13, 2008 von Gelöschter Benutzer
En**** Geschrieben November 13, 2008 Geschrieben November 13, 2008 @Geile72: Selbst den Schwangerschaftstest beim Gyn muss Frau heutzutage bezahlen. Und mehr als dreimal Ultraschall nur, wenn es gewichtige Gründe gibt. Bei uns in der Familie gibt es viele krankheitsbedingte Gebärmutterveränderungen. Und die könnte der Gyn nur durch einen US feststellen. Zahlt aber keiner. Das mit dem Schwangerschaftstest leuchtet mir noch ein . Aber wenn in deiner Familie krankheitsbedingte Gebärmutterveränderungen vorliegen , dann zahlt eine gute Krankenkasse die regelmässige Untersuchung . Ich würd mich mal kundig machen , auch beim Frauenarzt .
Gelöschter Benutzer Geschrieben November 13, 2008 Geschrieben November 13, 2008 @Geile72 "Ihre Mutter und Großmutter hatten ja auch noch andere Sachen, die bei Ihnen nicht vorliegen" bekam ich zur Antwort. Von Ärzten wie auch von der Kasse. Wenn irgendwann der Krebsabstrich was zeigen sollte, dann würde man auch einen US machen. Traurig, aber das war der Kommentar @Sven du hast ja voll die Ahnung, Respekt! Wirklich klasse, wie du anhand des Krebsabstriches eine Veränderung der Zellen, die nichts mit Krebs zu tun haben, erkennst. Gib doch dein Wissen bitte weiter, damit die Ärzte auch noch was lernen können. Wie erkennst du denn bitte die Veränderung an der Außenwand der oberen Gebärmutter, wenn du innen einen Abstrich machst? Laß mich das bitte wissen, dann kann ich meinen Doc drauf hinweisen, wonach er schauen soll. Ach ja: weder meine Mutter, noch meine Groß- oder Urgroßmutter haben jemals geraucht oder getrunken. Und es war und ist kein Krebs, den die Damen hatten (haben). Diese Angabe ist genau so sinnvoll, wie die Forderung meiner Internistin: Ich solle meine Kinder auf Diät setzen, damit sie später nicht auch Diabetis kriegen. Meine Tochter ist ja nur 139cm groß und wiegt 28 Kilo, also viel zu dick.
Gelöschter Benutzer Geschrieben November 13, 2008 Geschrieben November 13, 2008 Vielen Dank für die Blumen, Newcomer, ich will's Dir kurz erklären: Jenes Verfahren, Zellen aus den Grenzen der Umwandlungszone zu entnehmen und darin entweder Vorstufen oder gar 'richtigen Krebs' zu entdecken, wurde schon lange vor unserer Zeit von einem Herrn Namens Papanicolaou entwickelt. Heute heißt das Verfahren kurz PAP-Abstrich und ist der Standard schlechthin für die Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs. Ein anderes Verfahren gibt es (noch) nicht, der Ultraschall ist dafür gänzlich ungeeignt. Wie man die Abstriche klassifiziert und daraus die entsprechenden Konsequenzen zieht, erkärt Dir der Arzt Deines Vertrauens. Veränderungen an der Außenwand der Gebärmutter (zB Muskelknoten) sind in 99% der Fälle nicht bösartig. Man sieht sie sicher im Ultraschall, jedoch lässt dies keinen Schluss auf das biologische Verhalten des Zellgewebes zu - im übrigen kann man die besser tasten als schallen und eine Konsequenz hat das nur unter klar definierten Regeln. Im Klartext für Dich: Ob eine Gebärmutter an der Außenwand oder wo auch immer ein Knötchen hat ist solange uninteressant, solange Du dadurch nicht auf andere Weise schwer beeinträchtigt wirst (Blutungsstörung iS einer Dauerblutung oder verdrängendes Wachstum, zB). Für die (Krebs-)Vorsorge ist das gänzlich belanglos, hier zählen einzig und allein die PAP-Abstriche. Zu Deiner Internistin (sicher kennt die sich besser mit Diabetes aus als ich): Sicher meint sie, Du mögest bitte darauf achten, was der Nachwuchs zu sich nimmt. Diät bedeutet nicht immer Gewichtsreduzierung, auch wenn es Brigitte & Co permanent suggerieren. Bei familiärer Belastung (wie Du schreibst) ist das sicher sinnvoll. Guckst Du einschlägige Internetseiten zur Ernährung von Kindern und Jugendlichen. In diesem Sinne! Sven
Gelöschter Benutzer Geschrieben November 13, 2008 Geschrieben November 13, 2008 Lesen und verstehen, was man gelesen hat sind zwei verschiedene Schuhe, nicht wahr? Ich schrieb glaube ich mehrfach: Es ist kein Krebs!! Und auch keine Vorstufe davon. Und doch, sie meinte Gewichtsreduktion. Oder wie verstehe ich "Achten Sie darauf, dass die Kinder das Gewicht reduzieren oder wenigstens halten"?
Gelöschter Benutzer Geschrieben November 13, 2008 Geschrieben November 13, 2008 Ja, dann lese doch selbst nochmal von vorne! Bei Krebs aber nicht. Merkwürdig, ich finde, Krebs ist gefährlicher als eine Allergie gegen Katzen.....aber vielleicht hab ich ja nur keine Ahnung:=) Der erste Antwort von Sven bezog sich auf diese (deine) Aussage! Vorher sollte er da wissen das du etwas anderes meintest? Seine Angaben sind schon richtig gewesen. Anschließend heulst du rum,das es kein Krebs ist, wo Onkel Doktor nach suchen soll. Wonach soll den bitte getestet werden? Der Unterleibs-Ultraschall gehört nicht zum Krebsvorsorgeprogramm der gesetzlichen Krankenkassen. Er darf lediglich bei medizinischer Begründung zu Lasten Ihrer Krankenversicherung durchgeführt werden. Also bei Verdacht auf Eierstockerkrankungen oder Gebärmutterhöhlenkrebs. Ich finde @Sven hat das echt super erklärt und trotz deiner unnötigen Bemerkungen ,echte Größe bewiesen indem er nicht darauf eingegangen ist. Rene
Gelöschter Benutzer Geschrieben November 13, 2008 Geschrieben November 13, 2008 Und im zweiten Posting stand "kein Krebs".
Gelöschter Benutzer Geschrieben November 13, 2008 Geschrieben November 13, 2008 Ich denke so lange es einem gut geht, geht man auch nicht freiwillig zum Arzt. Ich bewundere schon fast die wenigen die trotzdem gehen. Ich hab fast 20 Jahre Leistungssport betrieben im Amateurbereich (4 mal die Woche Training) und jeden Tag 8 Stunden gearbeitet. Bin Deutscher Meister geworden und fühlte mich unbesiegbar. Irgend wann hab ich gemerkt das mir das alles sehr schwer fällt die Doppel Belastung hab mich schlapp gefühlt, schlecht Luft bekommen und mir vorgenommen die Saison zu ende zu bringen und dann mal zum Arzt zu gehen. Die Saison hab ich geschafft den Arzt nicht, zu mindestens nicht freiwillig bin zusammen gebrochen und das ende vom Lied war Herzmuskel Entzündung verschleppte Grippe. Hatte dann eine OP am offenen Herzen (neue Herzklappen) und ein Jahr flach gelegen. Das war mit ein Grund warum mein ehe kaputt gegangen ist ich bin Berufs unfähig geworden und hab meinen Job verloren. Aber worauf ich raus will heute geht es mir wieder gut hab eine eigene Firma gehe 2 mal die Woche zum Sport und genieße das leben. Und merke das ich mit meinen Routine Untersuchungen schludere. Also ab zum Arzt auch wenn man mal länger im warte zimmer sitzt oder sich mal einen Tag frei nehmen muss wenn es zu späht ist bringt der verlorene Urlaubstag auch nichts mehr.
Stylomat2000 Geschrieben November 13, 2008 Geschrieben November 13, 2008 (bearbeitet) Bon soir Also Bei Kinder ist es sicherlich absolut ohne Diskussion klar, dass alle U-Untersuchungen wahr genommen werden sollten UND alle empfohlenen Impfungen durchgeführt werden sollten Diesem Ablauf ist es zu verdanken, dass wir so viele schlimme Krankheiten so gut im Griff haben, und unsere Kinder in Deutschland so gesund groß werden können... Die Erwachsenen haben es da nicht so einfach Es gibt natürlich viele (inzwischen auch von den allg. KK. bezahlte) Vorsorge (naja ich sage lieber Früherkennungs) Untersuchungen ... die sind allermeist sehr sinnvoll, wenn von einem GUTEN Arzt durchgeführt! Allerdings gibt es sicherlich noch so einiges mehr was MANN UND FRAU tun können und damit meine ich nicht lächerliche 75€ für ne Hautkrebsuntersuchung sondern gesundes Leben das vergisst man häufig bei dieser Diskussion Naja und wenn man selber der Meinung ist, man sollte mehr Dinge checken lassen, als von den allg. KK. bezahlt, dann sollte man sich überlegen was einem die eigene Gesundheit wert ist... Merci et adieu Stylo Achso... und ich wollte noch sagen, dass das Problem bei allen Früherkennungsunter suchungen ist... immer ein gesundes Mittelmaß zu finden zwischen unnötigen Kosten und Verunsicherung und sinnvoller Handlung Das hat zwar viel mit Statistik und Gesundheitsökonomie und Epidemiologie zu tun aber es ist halt nun mal so... Wenn ich jede Frau ab 18 jedes Jahr zur Mammographie schicke ... produziere ich DADURCH viele Probleme... und verhindere erst viel später einige andere Es ist immer eine individuelle Abwägungssache so fertig bearbeitet November 13, 2008 von Stylomat2000
sw**** Geschrieben November 14, 2008 Autor Geschrieben November 14, 2008 Ich lese hier häufig,Vorsorge wird von der Kasse nicht übernommen. Is doch Käse! Alle notwendigen Untersuchungen werden übernommen. Alles andere extra muss natürlich selbst getragen werden.Ob routinemässig z.B. ein vaginaler U-Schall nötig ist,wage ich zu bezweifeln. Gibt es hingegen einen Grund nachzuschaun,dann wird auch das von der Kasse gezahlt. Das gilt für fast alle Untersuchungen. Bei Indikation zahlt die Kasse. Dazu kommt,das einige Kassen mittlerweile Bonus auszahlen,wenn man regelmäßig zur Vorsorge geht. Man sollte sich also bei der Kasse erkundigen,welche Möglichkeiten es gibt. Ggf. sollte man evtl die Kasse wechseln. Vom Beitrag her sind ab Januar eh alle gleich. LG von Frau sweetdream
Gelöschter Benutzer Geschrieben November 14, 2008 Geschrieben November 14, 2008 @ Frau sweetdream Ich musste gerade mal schauen, wie alt du bist. Einen Tick jünger als ich... Also ich finde allgemeine Gesundheitschecks schon wichtig (also v.a. Blutuntersuchungen und EKG). Aber das steht mir in meinem Alter nicht zu. Welche Untersuchungen meinst du?
sw**** Geschrieben November 14, 2008 Autor Geschrieben November 14, 2008 @yenne..... Ich meinte allgemein einen Check beim Doc....z.B. Blut abnehmen lassen,evtl mal den Blutdruck messen.....und natürlich Routine,wie Zahnarzt und dergleichen. Hab ich im Eingangsposting so aber auch geschrieben Hier war zwischenzeitlich von allen möglichen Untersuchungen die Rede....da gibt es natürlich Unterschiede,in welchem Alter etwas bezahlt wird. Da ich selbst in einem medizinischen Beruf tätig bin,kommen bei Patienten diese Themen oft zur Sprache. Ich finde halt bedenklich,das viele Vorsorge für unnötig halten. Du sagst eine Blutkontrolle wird nicht bezahlt? Das ist mir aber neu.
Gelöschter Benutzer Geschrieben November 14, 2008 Geschrieben November 14, 2008 (bearbeitet) Ich musste wegen einer anderen Sache am Dienstag zu meiner Ärztin. Da habe ich mal nachgefragt. Sie sagte, Blutuntersuchungen werden nicht getragen, die müsste ich selbst bezahlen. Das einzige, was sie "durchkriegen könnte" (Zitat) wäre eine Schilddrüsenuntersuchung, weil ich da erblich vorbelastet bin. Als ich noch privat versichert war, habe ich mir über so etwas keine Gedanken gemacht, da lief das immer super seufz. PS.: Sorry, ich wusste schon gar nicht mehr, dass das Eingangsposting von dir war. Aber genau der dort angesprochene Check ist das, was mir z.B. nicht bezahlt wird. Außer vielleicht, ich würde irgendwelche Krankheitssymptome wie Müdigkeit etc. vorspielen.. keine Ahnung. bearbeitet November 14, 2008 von Gelöschter Benutzer
sw**** Geschrieben November 14, 2008 Autor Geschrieben November 14, 2008 Hm...komisch. Dann frag ich mich,wie andere das durchbekommen? Bei mir hat der Doc ohne weiteres ne Kontrolle gemacht. Allerdings....wenn ich sage,ich fühl mich schlapp....ne Notlüge muss halt manchmal sein
Gelöschter Benutzer Geschrieben November 14, 2008 Geschrieben November 14, 2008 Trotz Vorbelastung und Beschwerden machte unsere Ärztin die Blutuntersuchung auch nur gegen einen Beitrag von 10€. Zusätzlich zur Praxisgebühr. Es kommt wohl doch auch auf den Arzt an?!
Gelöschter Benutzer Geschrieben November 14, 2008 Geschrieben November 14, 2008 Es kommt sogar sehr auf den Arzt an Viele Ärzte versuchen nämlich, den Patienten das Geld aus der Tasche zu ziehen für Untersuchungen, die auch die Kasse bezahlen würde In einer gynäkologischen Praxis wurde ich danach gefragt, ob ich den vaginalen Ultraschall zusätzlich in Anspruch nehmen möchte (angeblich würde die Kasse das so nicht übernehmen) - und das, bevor ich überhaupt das erste Mal mit dem Arzt gesprochen hatte!!! Ich habe daraufhin nur gesagt, dass die Kasse das sehr wohl übernimmt, wenn es angebracht ist - und prompt hat der Arzt dann auch in der ersten Untersuchung einen machen müssen.... Ich könnte unzählige Beispiele aufzählen, wo Ärzte sich geweigert haben, bestimmte Untersuchungen als Kassenleistung abzurechnen, obwohl es sehr wohl möglich war. Manchmal hilft leider nur ein Arztwechsel Ich musste lange suchen... dafür habe ich jetzt nur tolle Ärzte, bei denen ich mich gut aufgehoben fühleFrau lucky
Gelöschter Benutzer Geschrieben November 14, 2008 Geschrieben November 14, 2008 Ich musste gerade mal gucken, wo du wohnst... aber nee... das ist mir für einen Arztbesuch ein bissl weit Mit meiner Hausärztin bin ich soweit zufrieden, aber ich brauche einen neuen Frauenarzt, seitdem ich so schlecht behandelt werde...
Gelöschter Benutzer Geschrieben November 14, 2008 Geschrieben November 14, 2008 Grade nen guten Gyn zu finden ist echt schwierig... ich hab da ne wahre Odyssee hinter mir. Dafür hab ich jetzt nen wahren Schatz als Frauenärztin Da sie ziemlich überlaufen ist, musste ich zwar Monate auf den ersten Termin bei ihr warten, es hat sich aber gelohntFrau lucky
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