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Die kleine Vorführung


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Ich komme die Treppen hoch. Meine Absatzschuhe klackern auf den vielen Stufen, die zu eurer Wohnung führen. Du machst mir die Wohnungstür auf und sagst "Hallo Schatz".   Ich schaue dich kurz an, registriere das du nur ein schwarzes Shirt und einen schwarzen Slip trägst. Ich stelle meine Tasche in die Ecke. Mir fällt auf, dass jede Tür bei euch geschlossen oder angelehnt ist. Das war beim letzten Besuch anders. Ich richte mich wieder auf. Da schaust mir intensiv in meine Augen und mir bleibt der Atem ganz kurz weg. Meine Hände fangen an ein wenig zu zittern, während du mir aus meiner Jacke hilfst. Ich werde nervös. Auf einmal fragst du mich, ob ich euch vertraue. Ich sage " Ja das tu ich." Du sagst zu mir, "Das ist gut, das kann ich auch voll und ganz, mir wird nix passieren".
Ich denke mir nur...'mmm, was kommt jetzt wohl,  was haben die beiden mit mir vor und was haben sie Aufregendes geplant'. Kurz bekomme ich ein wenig Angst, aber diese verfliegt sehr schnell. Da ich Ihr und Ihm vertraue und sie nichts mit mir tun werden, was ich nicht mag. 
Du ziehst mich langsam aus und küsst mich dabei immer wieder,  wir sind sehr vertraut miteinander. Es liegt ein Knistern in der Luft. 
Ich hatte erwartet das es schnell zur Sache gehen würde, aber ich habe nicht geahnt, dass ich schon im Flur entkleidet werde. Man hört keinen anderen Laut, nur unser leises Sprechen. Nun werde ich immer nervöser. Ich stehe vor dir Nackt bis auf die Halterlosen Strümpfe. Meine Hände werden feucht, aber auch zwischen meinen Beinen breitet sich eine Nässe aus. Du nimmst ein rosa Tuch von einem Hacken und verbindest mir die Augen. Ich werde noch nervöser und mir wird heiß. Du sagst nichts zu mir, ich merke nur wie du ganz vorsichtig meine Hände nach hinten auf meinen Rücken nimmst und sich ein Seil darum legt. Du bindest mir beide Hände fest zusammen. Es ist angenehm und schmerzt nicht. Jetzt sagst du leise zu mir. " Dreh dich um!" Ich tu was du mir sagst, denn ich mag es sehr gern Anweisungen zu befolgen. Dann schiebst du mich langsam und ganz vorsichtig in euer Wohnzimmer.  Da sagst du zu mir "bleib genau hier stehen". Ich merke wie du dich kurz entfernst. Meine Sinne sind bis aufs Äußerste gespannt, ich habe das Gefühl das ich beobachtet werde. Mir schießt durch den Kopf, das ich Nackt bin und ich überhaupt nicht weiß, wieviele Personen sich in dem Raum befinden, wieviel werden davon männlich sein und wieviele weiblich. Plötzlich sagst du ganz leise zu mir ich soll mich drehen und mich von jeder Seite zeigen. Ich bekomme es wieder etwas mit der Angst zu tun, da ich nicht weiß, wie mich die anwesenden Personen finden. Ob es Ihnen gefällt, was sie da sehen. Ich hoffe es sehr. Eine Katze streicht an meinem Bein entlang, unter meinen Füßen ist ein Flauschiger Teppich. 
Da merke ich wie jemand vom Sofa aufsteht. Und langsam auf mich zukommt, dann fangen Hände an mich am ganzen Körper zu streicheln und zu liebkosen. Ich kann nicht sagen, wieviele es sind, aber es sind einige. Mein Atem beschleunigt sich, ich beginne zu zittern.  Es ist das Aufregendste was ich bisher erleben durfte. Nach einer ganzen Weile, ich weiß nicht wie lange, es können Sekunden, Minuten oder auch länger gewesen sein, sagst du zu mir, " Dreh dich um!" Das mach ich auch sofort und du schiebst mich vorsichtig in den Flur und von dort in euer Schlafzimmer.....
 

Geschrieben

Hörtl sich spannend an und ist klasse geschrieben, ich denke, nicht nur ich sondern auch die anderen wären sehr daran interessiert wie diese erregende Geschichte weiter geht :D

Geschrieben

liest sich sehr spannend nur bitte ....ein paar absätze ...

 

mfg Ice

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