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Ein heißer Tag für die Sinne und den Körper


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Geschrieben

Endlich war es soweit, Urlaub. Ich suchte mir ein kleines Dorf in Spanien aus, ganz nah am Mittelmeer.

Wollte dort meinen Alltagsstress vergessen und mich von meiner harten Arbeit ausruhen.

Das Dorf war sehr gediegen, mit engen Gassen und träge dahin fließendem Leben. Der ideale Ort um zu relaxen.

Ich bezog mein Zimmer in dem kleinen Hotel und schaute aus dem Fenster. Eine leichte Brise vom Meer schenkte mir ein wenig Kühlung. Zeit etwas zu sich zu nehmen, ein kleinen Snack oder Drink?

Ich schlenderte die Hoteltreppe hinunter, wenig Gäste, meist in tiefer in sich Gekehrtheit saßen im Raum.

Ich setzte mich nach draußen um die Meeresbrise auf der Haut zu spüren.

Die Bedienung huschte heran und erstaunte mich. Sie sah sehr spanisch aus, eine süße kleine, Senorita.

Ich bestellte einen Osborn und sah ihr nach. Was für ein süßes Wesen , in so einem verschlafenem Dorf.

Sie brachte mir das Gewünschte und sah mich lächelnd an. "Wohl bekommt`s", sagte sie im perfektem Deutsch. Ich war perplext. Holla, woher kannst Du so gut meine Sprache erwiederte ich. Habe in Heidelberg studiert, kam die Antwort. Ich bestellte noch ein Bier und genau so schnell kam sie zurück. Sollen wir ans Meer , fragte sie unverblümt und posierte sehr eindeutig.

Hm, nichts lieber als das ,flüsterte ich. Ok, sagte sie in fünf Minuten.

Ich holte meinen alten Armyjeep aus der Garage,die ich bekommen hatte und schon sprang sie in den Wagen.

Wir fuhren zu einer sehr abgelegenen Stelle. Hier können wir relaxen sagte Dorita. So hieß sie und schüttelte ihr Haar aus. Was für ein Anblick. 

Wir breiteten die Matten aus und legten uns in den Schatten. Ich bewunderte ihre zarte Figur, den kleinen festen Busen der sich unter ihrer Bluse abzeichnete ,wo harte Nippelchen ihr aufreizendes Spiel spielten und immer härter werden wollten.

Ich mußte mich beherschen nicht sofort zu zugreifen. Umdrehen befahl sie mir plötzlich, icht tat wie mir geheißen und hörte das Rascheln ihrer Kleidung. Ich laufe jetzt ins Meer flötete sie und du kommst in fünf Minuten nach. Die Zeit floß wie zähes Öl dahin, denn meine Erregung stieg von Sekunde zu Sekunde. Es war soweit, ich sprang auf , rannte zu ihr in die Fluten und schwamm zu ihr hin. Findest Du mich geil, fragte sie kokett. Was dachtest Du denn, gab ich zurück.  Bitte erschrecke dich nicht wenn Du jetzt näher kommst und mich in die Arme nimmst flüsterte sie und streckte mir ihren festen Busen entgegen. Warum sollte ich ,lachte ich sie an und nahm sie fest in die Arme. So einen zarten, zerbrechlichen Körper, ihren heißen Atem, der wie Honig duftete und ihre samtene haut. Ein Genuss. Sie drängte ihren Körper an den meinen. ich spürte ihre Erregung, aber anders als erwartet. An meinem Oberschenkel rieb sich ein stattlicher, harter Penis. Ich war Sekunden wie gelämt, das hatte ich nicht erwartet, faszinierte mich aber auch schon in diesem Augenblick. Diese Schönheit diese Weiblichkeit und mit so einem heißen Gerät ausgestattet. Ich war wie in Trance. Was geschieht mit mir. Die Wogen des Meeres hoben uns auf und ab, ihre Küse wurden immer wilder und auch ich hatte plötzlich so ein verlangen nur noch sie in den Armen zu halten. Wir schwammen zum Strand und legten uns in den sand, was für eine Figur, der Po, so wunderschön und dann der harte in den Himmel ragende Penis, Eine Schönheit. ein Geschöpf das geliebt werden mußte. ich warfalles über Bord was ich bislang für unmöglich gehalten hatte, eine Shemale zu lieben und zu bewundern und nahm sie wie sie es dirigierte. Es war wunderschön mit ihr Liebe zu machen. Ich fühlte mich zu ihr hingezogen und bewunderte sie maßlos.

Wir liebten uns nun täglich an diesem Strand, es war wunderschön sie zu berühren, zu lieben, zu riechen und zu schmecken. Der Urlaub nahm nun sein Ende, die Abreise rückte näher. ich fragte sie ob sie meine Freundin werden will und sie mit mir nach deutschland kommen wolle. Die Antwort erhälst Du morgen flüsterte sie, nahm mich in die Arme und küsste mich innig.

Ich stand ungeduldig an der Rezeption um mich aus zu checken. Bezahlte und setzte mich in die Bodega um auf Dorita zu warten. Die zeit verging und keine Dorita weit und breit. ich fragte den Clerk an der Rezeption.

Dorita, hier im Hotel? Kellnerin? Nein hat es nie gegeben. Eine Anita wohnte hier, so eine kleine Frau. Zu dürre nach meinem Geschmack, gab der Clerk schnippisch zur Antwort. Gestern Nacht abgereist ohne Zielangabe.

Ich trotte aus dem Hotel, verletzt und in meiner Seele schwankend zwischen Liebe und Hoffnung. So ist das Leben dachte ich bei mir. Ging zur Garage und holte meinen Jeep. Fuhr deprimiert in die Abendsonne und ....

Tja, was ist aus Dorita geworden ? Treffen sie sich wieder? Wie soll es weitergehen?

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