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[..zeitarbeitsfirmen sind jobkiller..]


?  

139 Stimmen

  1. 1. ?

    • Ich habe Erfahrungen
    • Jobkiller
    • Ich habe keine Erfahrungen
    • Kein Jobkiller


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Für FH-Absolventen gilt "Gruppe acht".

Ist dann natürlich ein Wahnsinnsgehalt.

Achso "Gruppe 9" ist für Akademiker.

Gruss von der Cellerin


Geschrieben

. . . Bisher war es ja so, dass Arbeitgeber und Arbeitnehmer dort je zur Hälfte einen Beitrag leisteten, damit der Arbeitnehmer für den Krankheitsfall abggesichert ist. Seit 2006? gibt es dazu die Neuregelung, dass der Arbeitnehmer zusätzlich 0,9% seines Bruttos zu entrichten hat.


Wovon zahlt das denn der Arbeitgeber ????
Von seinem Lottogewinn ???
Oder geht er nebenher Zeitungen austragen ???
. . . oder auch von dem, was der Arbeitnehmer erwirtschaftet

Sorry . . . wollte ich nur mal loswerden . . .


Geschrieben

@Chevy
Ich würde mal sagen, von dem, was der Arbeitnehmer erarbeitet und der Arbeitgeber ermöglicht hat?
(war das jetzt ne Fangfrage oder was?)


Geschrieben

oh ja.....ich ermögliche auch gern allen möglichen alles mögliche.... bin aber dumm und mache es daher umsonst möglich......


Geschrieben

Entschuldige

Bahhh... (vor allem Luftzug). :

1) Warum beleben Zeitarbeitsfirmen den Arbeitsmarkt ?
a) Sie besetzen Stellen, die Arbeitgeber genauso aus normalen Arbeitslosen besetzten müssten, würde es kein Angebot von ZA - Firmen geben. Desweiteren kosten sie auf Grund eingener Verwaltung extra Geld, das der Arbeitnehmer zu tragen hat.
b) So besetzte Arbeitsplätze sind kaum planbar, da befristet (besten Falls). Dazu später mehr.

Weil die Nachfrage steigt, wenn auch vorrangig temporär...

Gerade in der Logistikbranche (und wer zählt seine Unternehmung heute nicht mehr dazu), durch Transparenz in Hinsicht Global Player (Überleben), wird sich daran nichts mehr ändern, als viel mehr, dass noch weitere Unternehmen Outsourcen und Tochterunternehmungen gründen werden.

Die so zu besetztenden Stellen werden kurzfristig planbarer als durch die eigene Recrutierung und sind gerade in diesem Segment Arbeitsplatzfreundlicher in Hinsicht auf die Stammbelegschaft.

Was denkst du wohl wieviele Arbeitslose es mehr gäbe, gäbe es keine PD


2) Wo liegt der absolute Vorteil für den Arbeitgeber, abgesehen von Hire & Fire, Lohndumping und pers. Wilkür ?

Wie kommst du auf Willkür? Lohndumping? Lohndumping findet wenn innerhalb der Konkurenz der Personaldienstleister statt. Wer heute nicht mehrere PD an der Hand hat wird entweder selber wieder einstellen, wenn es das Budget zulässt, oder einfach Bankrott gehen.

Nehme z.B. Procter & Gamble, gehe mal auf ihre Seite!
Du wirst verwundert sein was die Ami's Weltweit besitzen und führen. Wenn du jetzt noch wüsstest wieviele überlassene Abeitskräften vom "einfachen" Hilfsarbeiter über einen product planner bishin zum mittleren Management dort eingesetzt sind und wieviele Dienstleister dahinter stehen, wirst du überrascht sein.

Und das hat nichts damit zu tun, dass die Namen der dort "ansässigen" Marken mittlerweile amerikanische Werte besitzen oder ein PD dem zufügt was man als reeler Arbeitgeber nicht geben könnte


a) Auftragsspitzen können durch flexible Arbeitszeitmodelle und brauchbare Auslastungsplanung abgedeckt werden.
b) Mitarbeiter "ausprobieren" ? - 3 Monate Probezeit reichen nicht ?

Nenne mir das Unternehmen, dass sich das heutzutage leisten kann und nicht lieber den einfachen Weg bestreitet und somit auch eine verlängerte Probezeit erhält; falls eine Übernahme/Vermittlung als Gegenstand beabsichtigt ist.


3) Was soll die Aussage : "ich kenne jemanden, der zahlt über Tarif" ?

Habe ich das gesagt? Ich kenne viele die übertariflich bezahlen.

a) Welcher Tarif ? Welche Zulagen, welche Betriebsvereinbarungen zu welchen Konditionen ? Die Aussage "über/ gleich Tarif" ist ne Luftblase. Relevant ist nur, was der Arbeitnehmer am Ende in der Tasche hat. Was er damit ausgeben/ wovon er Steuern zahlen kann !!

Ein Beispiel für eine Entscheidung:
Eine Disponent mit perfekten Englischkenntnissen wird gesucht.

Eine potenzielle Bewerberin bewarb sich mit der Forderung von mindestens 1550€ Netto.

Der Verrechnungssatz der suggeriert worden war lag unter einem wirtschaftlichen Faktor der dies gerechtfertigt hätte. Wir zahlen durch Strukturierungsprozesse teilweise drauf um einen Kunden zu behalten. Jedoch versuchte man nicht den Bewerber zu drücken.

Es gibt x-Beispiele dafür, daher nannte und erwähnte ich auch schon den Unterschied zwischen den "Grossen" renommierten und "Hunz & Kunz" die ich nicht alle kennen kann.


4) Thema Sprungbrett : Ich weiß, es ist anstrengend, hier immer alles genau zu lesen.
Aber verdammt noch mal : Siehe Punkt 1a. Das ist doch nu wirklich nachvollziehbar & wurde schon 56583950 Mal hier genannt.

Du wirst die Zeit nicht zurückdrehen können und viele könnten heute nicht mehr existieren, gäbe es in Folge der stetig schwankenden Nachfrage keine PD.

5) Zeitarbeitsfirmen bilden in der Regel nicht selber aus. Wo sollen die zukünftigen Fachkräfte herkommen ?
a) Na komm, sags schon - Indien, Pakistan, Rumänien. (Sorry für den Sarkasmus - ich konnts mir nicht verkneifen.)

Seit diesem Jahr schon.

6) und zu 1b : Welche Bank gibt einem Zeitarbeiter einen brauchbaren Kredit für einen Hausbau/Kauf ?

Wir haben zig unbefristete Verträge und teilweise MA die wir seit vielen Jahren angestellt haben.

Nebenbei, was treiben die Banken die die kleinen Privatkredite längst alle nach Amerika verscherbelt haben


...?

Ich bin kein Befürworter, aber ich lehne diese "Beschäftigungsart" auch nicht ab und versuche die Dinge objektiv zu betrachten.

Das rote ist wichtig. Zeitarbeistfirmen dürfen sich auf Punkt 1 berufen.

Nenne mir den Tarif! Ansonsten konnte ich dich ja auch zufrieden stellen

...solang ist es rechtlich möglich das der Verleiher einen sachlichen Grund angeben kann

Aber nicht über die zwei Jahre hinweg. Der PD unterliegt dem Tarivertrag in Bezug zum MA und nicht zum Entleiher.

Der Überlassungsvertrag hat nichts mit dem Arbeitsvertrag zu tun.

Diese Manteltarifverträge sind in erster Linie einheitlich formuliert und begünstigen schlimmstenfalls einen Mitarbeiter.

Was die Überschaulichkeit angeht muss einem Schreiber hier recht geben; ich möchte nicht wissen wieviele unbefristete-befristete Arbeitsverträge es gibt.


Geschrieben

@prickel

ich meinte in der zeitarbeit... da dürften es ein paar weniger sein...



außerdem sollte man beachten, dass tarifverträge nicht mal eben zur preisabsprache getroffen werden, sondern zwischen arbeitgebervertretern und gewerkschaften ausgehandelt werden...

und die gewerkschaften haben gar keine schlechte verhandlungsposition, da die verleiher ansonsten die tarife des entleihers zu beachten haben, wenn sie keinem eigenen tarifvertrag unterliegen...


Geschrieben

Aber nicht über die zwei Jahre hinweg. Der PD unterliegt dem Tarivertrag in Bezug zum MA und nicht zum Entleiher.



Einer von uns beiden sitzt hier jetzt einem Irrtum auf.

Aber wer schliesst den Vertrag mit dem Zeitarbeiter ab ?? Die Zeitarbeitsfirma.
Mit dem Entleiher wird ein Vertrag über 2 Jahre abgeschlossen.

Also kann ich als Zeitarbeitsfirma mit meinem ZA einen befristeten Vertrag über 2 Jahre abschliessen. Das ist Gesetzeskonform.

Bis hier hin sind wir uns ja eigentlich beide einig.

Jetzt kommt es aber. Das Arbeistgesetz erlaubt der Zeitarbeitsfirma jetzt nocheinmal und nocheinmal einen befristeten Arbeitsvertrag mit dem ZA abzuschliessen. Denn nach Ablauf der 2 Jahre wird mit dem Entlieher ein neuer Vertrag geschlossen, der alte war ja ausgelaufen, das der Leiharbeiter ein weiteres Jahr gebraucht wird. Nach Ablauf des Jahres geht das ganze von vorne los.

(1) 1Die Befristung eines Arbeitsvertrages ist zulässig, wenn sie durch einen sachlichen Grund gerechtfertigt ist. 2Ein sachlicher Grund liegt insbesondere vor, wenn

1.der betriebliche Bedarf an der Arbeitsleistung nur vorübergehend besteht,



Da die Entleihungverträge eben nur vorübergehend sind, denn sie haben immer nur eine gewisse Laufzeit.

Auf Nachfrage bei einer Betriebsratvorsitzenden, wurde mir dieses als richtig bestätigt. Dies ist zum Beispiel nur eine Lücke um die geltenden Tarifverträge auszuhebeln.

Gruss von der Cellerin


Geschrieben


@Schmuselöwe, ich habe ja schon geschrieben, was ich von reinen Internetrecherchen halte. Es wäre jetzt schön gewesen, wenn Du dazu geschrieben hättest, dass nach 9 bzw. 12 Monaten Einsatz bei einem Betrieb 1,5 bzw. 3% Zulage dazu kommen. Weitere Einsatzbedingte Zulagen im Bereich von 0,25 bis 0,40 € Stunde ergeben dann ein tarifliches Entgelt bis 17,60 €.


also , da hab ich nun wieder das problem das ich das geschrieben (noch) nicht wirklich belegen kann , ich bemühe mich da gerade mich schlau zu machen .
nur vom hörensagen sieht es zur zeit für mich so aus das die firmen die sich diese sklaven ausleihen natürlich versuchen die preise niedrig zu halten in dem sie als beispiel einen gelernten dreher nicht als fachkraft einstellen sondern als kraft für hilfsarbeiten , also im 7 oder 8 eurobereich .

bedient unser dreher dann für ein paar stunden (2 oder 3) eine drehbank liegt seine haupttätigkeit immer noch im helferbereich .
es mag dann bei 4 oder 5 stunden schon etwas anders aussehen aber wie so oft ist alles eine auslegungssache .

wie gesagt , ich kann es noch nicht wirklich belegen aber ich arbeite dran .

ach so , die 1,5 bis 3 % zuschlag machen bei 7 - 8 euro den kohl auch nicht wirklich fett .


Geschrieben

Bis hier hin sind wir uns ja eigentlich beide einig.

Naja..

Mit dem Entleiher werden die unmöglischten Dinge abgeschlossen. Meist unbefristet.

Personaldienstleister, X-andere Arbeitgeber=2 Jahre/4$% Befristungen=unbefristet.

Was die sachliche Darstellung angeht dreht sich wiederum auch um die Dauer von zwei Jahren und 4 Befristungen.


Geschrieben

wieso wird da der tarifvertrag ausgehebelt?

das ist ja keine lücke sondern gewollt...

bei längerem einsatz wird der zuschlag fällig und zeitarbeit wird auf lange sicht für den arbeitgeber uninteressanter...

weil billiger wird die arbeit nicht, sie wird flexibler, weil man sich nicht ewig festlegt...

ich wäre dafür die gesetzgebung zu lockern, anstatt eine zweiklassengesellschaft aufzubauen...

denn der umweg über die zeitarbeitsfirmen zeigt ganz klar auf, dass unser arbeitsrecht der eigentliche jobkiller ist...


Geschrieben

Welcher Tarifvertrag für Zeitarbeiter ist denn nun gemeint ???

Wen man das folgende liest, muss man sich das fragen.

Neben den drei in Deutschland abgeschlossenen Flächentarifverträgen (BZA und Gewerkschaften des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB), IGZ und DGB-Gewerkschaften sowie AMP und der Tarifgemeinschaft Christliche Gewerkschaften Zeitarbeit und Personalserviceagenturen (CGZP)) werden derzeit auch sogenannte Haustarifverträge angewendet, die nur für ein Unternehmen gelten und durchgehend noch schlechtere Arbeits- und Entlohnungsbedingungen enthalten als die Flächentarifverträge. Die meisten dieser Haustarifverträge wurden zwischen einzelnen Zeitarbeitsunternehmen und dem CGZP abgeschlossen. Bisher wurde noch kein Tarifvertrag der Branche für allgemeinverbindlich erklärt.



Gruss von der Cellerin


Geschrieben

Ich habe es bereits gesagt und kann nur wiederholen, dass dieser Sklavenhandel verboten werden muss.
Auftragsspitzen können bei vernünftiger Planung durch befristete Verträge überbrückt werden.
Will ein AG einen AN anstellen, so kann er eine entsprechende Probezeit vereinbaren und schauen, ob es passt. Dazu ist kein PD notwendig.

Die AN, die genötigt sind, für diese Menschenhaie zu arbeiten, werden gnadenlos ausgebeutet und bei Bedarf entsorgt.
Wer hier von Rechte des AN spricht, hat noch nicht richtig hinter den Kulissen geschaut.
Gerechte Entlöhnung ist für den überlassenen AN ein Fremdwort.
Tariflicher Lohn? Ja klar, aber bitte nicht nach dem erlernten Beruf oder ortsüblichen Tarif, sondern nach dem der Ausbeuter.
Wozu soll der AN noch einen Beruf erlernen, wenn er ohnehin für eine geringeren Lohn arbeiten muss wie ein ungelernter, fest angestellter AN?
Ist das die goldenen Aussicht der Berufsausbildung incl. vorgeplanter Armut?

Die Industrie darf sich im Klaren darüber sein, dass die Kaufkraft der breiten Masse erheblich gesunken ist und noch weiter sinken wird. Das ist die Folge der Ausbeutung.
Aber wer soll die Verbrauchsgüter kaufen, wenn nicht die breite Masse?
Die Herren Manager denken an ihr Portemonai und dass es noch dicker wird, aber nicht an die Zukunft, und die sieht nicht sehr rosig aus, Dank der AN-Überlassung und der überdimensionalen Einsetzung der geringfügigen Beschäftigten.

Früher hieß es: geht es dem Arbeitgeber gut, geht es dem Arbeitnehmer auch gut.

Heute heißt es: Geht es dem Arbeitgeber gut, geht der Arbeitnehmer zum Sozialamt.


Geschrieben

seufz , das ist ja fast wie in deutschland
wäre ja auch zu einfach gewesen mit nur einem tarifvertrag


Geschrieben

Heute heißt es: Geht es dem Arbeitgeber gut, geht der Arbeitnehmer zum Sozialamt.



Und genau die Arbeitgeber fragen sich warum sie immer weniger ihrer Produkte verkaufen können.

Gruss von der Cellerin


Geschrieben



denn der umweg über die zeitarbeitsfirmen zeigt ganz klar auf, dass unser arbeitsrecht der eigentliche jobkiller ist...

Ooh nee, bitte nicht Das schon wieder.
Der eigentliche Jobkiller ist die maßlose Profitgier in den oberen Regionen. Und das im Rahmen der sogenannten Globalisierung extrem brutal. Über unnötig zwischengeschaltete Zeitarbeitsfirmen wird Lohndumping durchgesetzt und somit Profit gesteigert.
Reguläre Arbeitsplätze werden zersetzt, zerstört und durch unterbezahlte Zeitarbeitskräfte aufgefüllt.


Geschrieben

Welcher Tarifvertrag für Zeitarbeiter ist denn nun gemeint ???

Oke, ich spreche von der BZA-DGB-Tarifgemeinschaft. Was andere beschreiben weiss ich nicht detaliert, jedoch sind Befristungen nicht Auslegungsgegenstand einer Befristung. Sie sind gesetzlich, wie von dir im Vorfeld kopiert, fest verankert, nicht in sich deklarierbar.

Ich gehe von Firmierungen aus die es schon länger gibt; auch hier wieder meine Nenngrössen.

Du bist ein Teufelsweib.

Armer Filzpantoffel


Geschrieben



Armer Filzpantoffel


@TE
Was willst Du dem Forum in Deinem thread mit dieser Herabwürdigung des Users @Filzpantoffel eigentlich sagen?

Zum Tarif habe ich auch nochmal weitergeschaut und finde das Ding vom Schmuselöwen, allerdings ist es nicht IG2/DGB sondern IGZ/DGB.
iGZ = Interessenverband deutscher Zeitarbeitsunternehmen e.V.


Geschrieben

Du bist ein Teufelsweib.




????????????????? Wie soll ich das Verstehen ???????????????????????



Die Befristung eines Arbeitsvertrags mit sachlichem Grund
Ein sachlicher Grund liegt vor, wenn
nur vorübergehender Bedarf an der Arbeitsleistung besteht wie bei Projekten oder bei der Vertretung eines anderen Mitarbeiters, der durch Krankheit bzw. Arbeitsunfähigkeit, Schwangerschaft, Sabbatical, Elternzeit nicht zur Verfügung steht
nach einer Ausbildung oder einem Studium der Übergang in eine Anschlussbeschäftigung erleichtert werden soll
der Mitarbeiter länger als bei der Probezeit "getestet" wird
in der Person des Arbeitnehmers liegende Gründe die Befristung rechtfertigen, z.B. bei Studenten
die Vergütung aus Haushaltsmitteln erfolgt, die für eine befristete Beschäftigung bestimmt sind
ein gerichtlicher Vergleich die Befristung festlegt
Der befristete Vertrag kann 1 Tag und bis zu 2 Jahre dauern. Durch die Möglichkeit, diesen bis zu 3 Mal mit jeweils bis zu 2 Jahre zu verlängern (Kettenbefristung), ergibt sich eine Anstellungsdauer von maximal 8 Jahren. Der sachliche Grund, der zu Verlängerungen führt, kann jedes Mal ein anderer sein.



Wie du siehst geht es wesentlich länger als 2 Jahre.

Gruss von der Cellerin


Geschrieben

Paantuu, was soll dein Suggestivfrage? Muss ich dir etwas über das Bild erzählen was er offensichtlich vertritt? So sensibel hätte ich dich gar nicht eingeschätzt, zumal du so eine aggresive Form der Meinungsbildung vertrittst.

Lasse doch andere für sich sprechen wenn sie meinen etwas sagen zu wollen. Oder möchtest du dass jemand fpür dich spricht. Das wäre verachtenswert und beeinflussend und das möchte doch niemand.

Lasse deine persönlichen Abneigungen bei dir.

Celle, eine 2-Jahres Befristung ist sicherlich nicht das Schlechteste (wir redeten über innerhalb von zwei Jahren). Ich schätze selbst bei einer Befristungsdauer von hundert Jahren, wenn sie von einem PD vorgenommen wäre und er nach E118 entlohnt würde, würdest du Einwände finden etwas zu bemängeln.

Macht doch euer Ding


Geschrieben (bearbeitet)

Celle, eine 2-Jahres Befristung ist sicherlich nicht das Schlechteste (wir redeten über innerhalb von zwei Jahren).



Dann hast du mich falsch verstanden.

Denn du hast hier geschrieben:

Aber nicht über die zwei Jahre hinweg



Und ich habe dir geantwortet das es auch anders geht. Ich hatte geschrieben das es für die Zeitarbeitsfirmen die rechtliche Möglichkeit haben immer wieder befristete Verträge mit dem ZA abzuschliessen.

Wie du es am meinem letzten Posting siehst geht das ganze 4 mal.

Also über 8 Jahre. Dieses wurde ja bisher abgestritten.

Und genau dieses gibt dann der Zeitarbeitsfirma die möglichkeit auch den Lohn zu drücken, denn dieses geht nur mit einem Haustarif.

Gruss von der Cellerin

PS: Du hast mir immer noch nicht gesagt was es mit dem "Teufelsweib" auf sich hat.


bearbeitet von Cellerpaar
Geschrieben

Paantuu, ...
Oder möchtest du dass jemand fpür dich spricht. Das wäre verachtenswert und beeinflussend und das möchte doch niemand.

Seltsam, wie wichtig Du plötzlich auf mich eingehst. Ich hoffe doch sehr, dass die Mehrheit hier erkennt, dass Du ein Altuser bist, der nur Stress machen will, dabei fixiert auf bestimmte Leute (wie mich z.B.) ist. Mir wurde das hier schon sehr schnell klar, aber Dein Thema ist trotzdem gesellschaftlich absolut wichtig und deswegen Weitermachen.

Ich finde es übrigens nicht verachtenswert, wenn jemand für einen anderen jemand spricht.
Nein, ich finde, das ist eine schöne Sache!


Geschrieben (bearbeitet)

Cellerin, he, [..nicht über zwei Jahre hinweg..], wenn schon dreimal befristet; das war der Inhalt, der Bezug *arg

[..Teufelsweib..]? Warum du?

Finde es heraus, vielleicht erstelle ich ein Thema demnächst indem du das Besispiel darstellst..

PaanTuu, "Stress machen", "Altuser"..hoffentlich und wichtiges Thema? Welcher Esel reitet Dich?


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Nebenbei möchte ich anmerken, das beantragt wurde den BZA-DGB Tarif für allgemeinverbindlich zu erklären, mit der Begründung, das durch diesen Tarifvertrag mehr als die Hälfte aller ZA vertreten werden.
Als Nebenbegründung wurde auch genannt, schwarze Schafe (die unter aller Sau bezahlen, wenn ich das mal so drastisch mit eigenen Worten schreiben darf) der Branche das Handwerk zulegen.

Zur Zeit wird das leider noch unterbunden.


Geschrieben

Finde es heraus, vielleicht erstelle ich ein Thema demnächst indem du das Besispiel darstellst..



Jetzt rede nicht um den heissen Brei, sondern sage einfach was du meinst.

Gruss von der Cellerin


Geschrieben

Ich hab einen langen Tag vor mir, warte. In der Ruhe liegt die Kraft


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