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[..zeitarbeitsfirmen sind jobkiller..]


?  

139 Stimmen

  1. 1. ?

    • Ich habe Erfahrungen
    • Jobkiller
    • Ich habe keine Erfahrungen
    • Kein Jobkiller


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Die werden zum reinigen der büroräume abkommandiert!


Geschrieben

Die Statistik der Bundesagentur für Arbeit zur Arbeitnehmerüberlassung (Stand: 30. Juni 2007) belegt, dass der Anteil der Leiharbeitnehmer an allen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten nur rund 2,4 Prozent beträgt und dass die durchschnittliche Dauer der Arbeitsverhältnisse bei rund drei Monaten liegt.



und nochmal: ich darf die leiharbeit, die eine firma betreibt, die ihre belegschaft dauerhaft mietet (was ich mir eigentlich nur vorstellen kann, wenn man sich einen abbau kurzfristig vorbehalten will) nicht mit der zeitarbeit vergleichen, die zum beispiel im handwerk lebensnotwendig ist, um kleinere betriebe überhaupt in die lage zu versetzen, auftragsbezogen zu agieren...

wenn eine firma leiharbeit im großen stil einsetzt, sollte man dagegen vorgehen... ich würde auch eine obergrenze der überlassungszeit befürworten, weil dann der entleiher vor der wahl steht, den arbeitnehmer zu übernehmen oder zu verlieren...

und ich kenne viele handwerksbetriebe, die gute leiharbeiter dauerhaft eingestellt haben...

dies ist auch eine frage der gesuchten qualifikation...

auf das argument der wiedereingliederung und verbesserung der eigenen chance auf dem arbeitsmarkt ist keiner eingegangen...


Geschrieben

wenn eine firma leiharbeit im großen stil einsetzt, sollte man dagegen vorgehen... ich würde auch eine obergrenze der überlassungszeit befürworten, weil dann der entleiher vor der wahl steht, den arbeitnehmer zu übernehmen oder zu verlieren...
...

Hi, Verantwortung kann man nicht delegieren, gerade heutzutage.

Wer dauerhaft auf eine Person in diesem Sinne zurückgreift ist kein guter Arbeitgeber und es liegt dann zumindest an jedem selbst sich durch gewonnene Berufserfahrung weiter zu orientieren.


Geschrieben

das ist ja auch mein argument... zeitarbeit sollte für den arbeitnehmer kein dauerzustand sein...

aber wenn er vorher arbeitslos war, verbessert er seine chancen bei einer bewerbung durch ungekündigte stellung und berufs- und branchenerfahrung unter umständen erheblich...

die erfahrungen in vielen betrieben haben gezeigt, dass arbeitskräfte, die lange arbeitslos waren auch nicht so leicht wieder in eine organisation einzugliedern sind...

ich würde dafür plädieren, das wichtige instrument zeitarbeit zu erhalten und aber genau zu analysieren, wo missbrauch betrieben wird...

unter missbrauch würde ich zum beispiel die tendenz sehen, großteile der festen belegschaft durch zeitarbeiter zu ersetzen...

ich würde auch die arbeitsgesetze mal prüfen... sie teilen die arbeitswilligen nämlich in zwei klassen... eine, die geschützt wird und eine, die dadurch ausgesperrt wird... die gesetze gehen in meinen augen viel zu weit und sind einseitig gegen arbeitgeber...


Geschrieben

Naja, [...] ...und ganz zu schweigen den Bewerbungsprozess erst zu absolvieren..

Weisst du, Zeitarbeit wird nicht gehen. Wenn man etwas verbessern möchte, dann sollte man objektiver einer Sachlage entgegentreten können und wenn man meint sich engagieren zu wollen dies dann auch öffentlich zu tun dort wo es von Bedeutung ist.

ich würde auch die arbeitsgesetze mal prüfen... sie teilen die arbeitswilligen nämlich in zwei klassen... eine, die geschützt wird und eine, die dadurch ausgesperrt wird

Wen oder was meinst du damit?


Geschrieben

frag mal einen kleinbetrieb der mitarbeiter hat mit 7 monaten kündigungsfrist und der sich gedanken macht, über die folgen der finanzkrise auf seine auftragslage...

für einen kleinunternehmer (personengesellschaft) hängt nicht nur der job dran sondern das ganze privatvermögen... der bekommt auch kein arbeitslosengeld...

oder schau dir die abfindungen an, die bei einhaltung der kündigungsfrist zu zahlen sind...

oder urlaub trotz krankheit/kur, bald vielleicht sogar bei mehrjähriger krankheit (eugh-verfahren ist anhängig)...

sprich mal mit jemandem, was es bedeuten würde, das gleichstellungsgesetz ernst zu nehmen...

etc.



wie gesagt, alles aus der sicht der kleinunternehmen bis vielleicht 20 oder 50 leute...


Geschrieben

Voll Korrekt!

Hast du das mit Gesetzen gemeint?
...

Du wirst dich wundern, dass mit der Gleichbehandlung: Da hats bislang widererwartend noch keine wirklichen Fälle hier im Lande gegeben. In England ist das gier zum Sport geworden.


Geschrieben

Zitat von Bundesregierung
Die Statistik der Bundesagentur für Arbeit zur Arbeitnehmerüberlassung (Stand: 30. Juni 2007) belegt, dass der Anteil der Leiharbeitnehmer an allen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten nur rund 2,4 Prozent beträgt und dass die durchschnittliche Dauer der Arbeitsverhältnisse bei rund drei Monaten liegt.

@ power

na ja , wenn es die bundesregierung sagt .
die bundesregierung sagt viel wenn der tag lang ist , laut der bundesregierung singt die zahl der arbeitslosen auf einen tiefstwert .
nicht gesagt wird natürlich das immer weniger menschen von ihrem verdienst leben können .

wäre die bundesregierung seinerzeit auf der titanic gewesen hätte sie auch noch behauptet das alles in ordnung wäre wenn die haie ihr schon den arsch weggebissen hätten .

ich denke nicht das dies als argument große aussagekraft hat .


Geschrieben

Ich finde Zeitarbeitsfirmen gut, weil man kommt bestimmt sehr viel rum und ist nicht auf eine bestimmten Firma angewiesen. Wenn du tüchtig bist, dann übernimmt dich vielleicht der Kunde und das macht sich doch auch im Lebenslauf ganz gut. Das kleine Geld ist vielleicht ein Nachteil, aber man geht ja nicht nur wegen dem Geld arbeiten.


Geschrieben

aber man geht ja nicht nur wegen dem Geld arbeiten.


ups
ich hoffe ich desillusioniere dich jetzt nicht , aber genau den satz möchte ein arbeitgeber hören .
nehmen wir einen herrn ackermann mit einem nominalen monatlichem gehalt von 1.125.000 euro .
der mag es wenn "seine" arbeitnehmer genau so denken , so lassen sich löhne drücken denn "man" arbeitet ja nicht nur des geldes wegen .

dann schlag diesem herren mal vor das er "nur" noch 50.000 euro im monat verdienen soll , du glaubst nicht wie schnell er "sein" jetztiges unternehmen vergisst und sich einen anderen job sucht .


Geschrieben

Die Arbeit soll doch Spaß machen und ein Hobby sein. Jeder ist ersetzbar und vielleicht braucht die Deutsche Bank gar keinen Ackermann.


junikaefer-1970
Geschrieben

Meine Erfahrung.... Hab nach der Babypause auf 400 Euro gearbeitet und bin dann in nem Baumarkt nach zwei Jahren zu einer Zeitarbeitsfirma abgeschoben worden weil die meinen Vertrag nicht verlängern durften. Ein halbes Jahr später wurde ich aus dem Job rausgemobbt. Bin dann dieser ZAFirma auf die Zehen gestanden daß sie mich weitervermittelt, hab aufgelistet was ich kann. Wurde Teilzeit eingestellt, hab Keller aufgeräumt und so weiter. Hab dann 3 mal probegearbeitet und nach 6 Wochen Festanstellung bei der Zeitarbeitsfirma einen unbefristeten Arbeitsvertrag mit gutem Gehalt bei meinem jetzigen Arbeitgeber bekommen. Einfach durch Leistung überzeugt. Bei der Kündigung bei der Zeitarbeitsfirma meinte meine Vermittlerin: " Die Guten hab ich nie lange".


Geschrieben

Das ist doch sehr schön. Ich finde man sollte mehr positiv denken und nicht immer alles so schlecht machen. Ein Freund von mir arbeitet auch für eine Zeitarbeitsfirma in Amsterdam und er ist mit dieser ganz zu frieden.


Geschrieben (bearbeitet)

Was machen Zeitarbeiter eigentlich zwischen den Feiertagrn ?



Also ich habe seit dem 23.12. - 09.01.09 Urlaub das ist doch mal ne gute Sache oder? Danach komme ich zurück in die Firma, wo ich vorher eingesetzt war und darf dann ab 19.01. dort fest anfangen.

Ansonsten stimme ich powerpassion zu. Ich finde er hat zu dem Thema eine sehr gesunde Einstellung und sieht nicht nur die Negativseiten sondern vor allem auch die Chancen die sich hinter Zeitarbeit verbergen. Jemand der kontinuierlich arbeitslos ist, hat definitiv mehr Probleme wieder in den Arbeitsmarkt zu finden, als jemand der sich was über die Zeitarbeit sucht. Wieder .... Zeitarbeit soll kein Dauerzustand sein, sondern nur für eine gewisse Zeit und für eine gewisse Zeit kann man dann auch mit dem überdurchschnittlich miesen Gehalt leben. Allerdings sollten tatsächlich die Mißstände überprüft werden, denn Zeitarbeit wird von Firmen auch gerne mißbraucht und das müßte abgeschafft werden, würden dann die Gehälter noch so angepaßt, dass man von leben kann, dann wären die Menschen die für die Zeitarbeit arbeiten auch nicht halb so gefrustet.

Auch stimme ich Weltwunder25 zu. Sie hat das elementare gesagt. Arbeit soll auch Spaß machen. Wir waren von allen Zeitarbeitern - und das will schon was heißen - die am schlecht bezahltesten. Wir hatten einen von vornherein auf den Auftrag begrenzenten Auftrag vom 01.10. - 31.12.08, d.h. also wir wußten, dass wir zum Ende des Jahres mit hoher Wahrscheinlichkeit wieder arbeitslos sind. Das wäre ja ein guter Grund gewesen öfters mal krank zu feiern oder die Arbeit mit begrenztem Elan zu machen. Einige Zeitarbeitnehmer haben das auch so gehalten ... sie wurden noch vor Ablauf der Zeit aussortiert. Ich bin jedoch - trotz das ich wußte, dass ich bald wieder arbeitslos bin und trotz das ich jeden Monat ne Träne im Auge habe, weil das Geld nicht zum Leben reicht - mit Freude zur Arbeit gegangen, weil mir der Job ansich unheimlich viel Spaß gemacht hat. Deswegen stimme ich Weltwunder zu ... es geht natürlich um das Geld aber nicht nur. Ich hatte früher einen sehr gut bezahlten Job ab ich hab ihn gehaßt. Was bringt einem also ein Job, wo man morgens denkt man muss sterben, weil man überhaupt keine Lust hat zur Arbeit zu gehen. Mir hat jedoch, nach der Insolvenz meines Arbeitgebers, niemand eine Chance gegeben in der Branche, in dem Bereich zu arbeiten in dem ich mich wohl fühle, weil mir unterstellt wurde, dass ich das schnell schmeißen würde, weil es zu schlecht bezahlt wird oder weil ich mich unterfordert fühle. Selbst Zeitarbeitsfirmen wollten mich immer in diese Schiene quetschen. Ich bin der Zeitarbeitsfirma bei der ich noch tätig bin dankbar, dass ich über sie die Möglichkeit zum Quereinstieg hatte und das ich über sie wieder die Möglichkeit hatte in eine Festeinstellung zu kommen. Allerdings werde ich ihnen keine Träne nachtrauern, weil ich natürlich froh bin, dass der Einsatz in einer Festeinstellung geendet ist. Würde ich wieder arbeitslos werden, dann würde ich jedoch wieder in die Zeitarbeit gehen und schauen, dass ich darüber an einen guten Job komme ... bei mir hat es bis dato 2 x geklappt ... 2 x Zeitarbeit .. einmal ein halbes Jahr ... einmal 3 1/2 Monate und danach ein guter Job.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Ich finde Zeitarbeitsfirmen gut, weil man kommt bestimmt sehr viel rum und ist nicht auf eine bestimmten Firma angewiesen.
Das kleine Geld ist vielleicht ein Nachteil, aber man geht ja nicht nur wegen dem Geld arbeiten.



Geh mal bei einem Sklaventreiber arbeiten. Ich kenne durch meinen Job genug die es leid sind jeden Tag Überstunden für 6,50€ zu machen, und wenn sie mal nicht können wird gleich mit Entlassung gedroht.
Ich finde es immer wieder interessant, das immer die Leute ZA befürworten, die in einem festen Arbeitsverhältnis stehen. Wenn man den dann nur etwas, von den Vergünstigungen die eine Festanstellung hat, wegnehmen will, ist das Geschrei groß.

Leb du mal von 900€ netto im Monat. Ich glaube nicht das du dann noch so motiviert zur Arbeit gehst.
Im übrigen stimme ich dem Cellerpaar zu. Heute ist es üblich das Stellen auf dauer mit Zeitarbeitnehmern besetzt werden.

Lutz_ifer

der nichts mehr hasst als diese Ausbeuter, die sich mit Genehmigung des Staates an der Not die aus Arbeitslosigkeit entsteht bereichern.


Geschrieben

Ich finde es immer wieder interessant, das immer die Leute ZA befürworten, die in einem festen Arbeitsverhältnis stehen.



Das liegt wohl daran, dass du die Zeitarbeiter die es ebenfalls befürworten lieber überliest .


Geschrieben

In Holland verdient ein Zeitarbeiter bei einer 40 Stunden Woche 2500 Euro Netto.
Dann gibt es glaube ich noch 100 bis 200 % Zuschlag am Wochenende und die Holländer sind sehr freundlich und hilfsbereit. Ein sehr nettes Land.


Geschrieben

Ich finde es immer wieder interessant, das immer die Leute ZA befürworten, die in einem festen Arbeitsverhältnis stehen.

Lass Dich davon hier mal nicht irritierten, das sind doch bloß nur immer dieselben ganz wenigen Leute, die das hier gebetesmühlenartig wiederholen. Mehr sag ich nicht dazu, denn hier wurde schon längst mehrfach alles gesagt. Sollen die doch alleine ihr manipulatives Spiel weiterspielen, kann man ja alles hier nachlesen. Der Sinn entzieht sich mir allerdings auch, soweit es nicht Leute sind, die selber als Arbeitgeber von den unzumutbaren, menschenverachtenden "Löhnen" Profitieren möchten und dazu natürlich eine Pro-Stimmung forcieren.


Geschrieben

Sollen die doch alleine ihr manipulatives Spiel weiterspielen, kann man ja alles hier nachlesen. )


Hier werden ja sogar schon Statistiken der Bundesregierung veröffentlicht.
Is doch alles ganz toll in good old Germany. Kaum Arbeitslose,die Renten sind sicher.

Was will man mehr?

Solange der Bürger solche Statistiken glaubt läuft doch alles perfekt (für unsere Politiker)


Geschrieben

Zitat: Schmuseloewe51

wäre die bundesregierung seinerzeit auf der titanic gewesen hätte sie auch noch behauptet das alles in ordnung wäre wenn die haie ihr schon den arsch weggebissen hätten .

voll falsch !!!! da wäre keiner gebissen worden

die hätten alle in eimen Rettungboot gesessen,
und dann gesagt die Leute im Wasser hätten doch lieber ihr Geld für einen Schwimmkurs ausgegeben und nicht für Urlaub und so`n Zeug.

LG


Geschrieben

In Holland verdient ein Zeitarbeiter bei einer 40 Stunden Woche 2500 Euro Netto.
Dann gibt es glaube ich noch 100 bis 200 % Zuschlag am Wochenende und die Holländer sind sehr freundlich und hilfsbereit. Ein sehr nettes Land.



Äh ja nix für ungut aber das ist natürlich schwierig eine Basis auf der wir hier in Deutschland diskutieren können, denn hier sind 900 netto (und weniger) normal. Wir haben ja nun leider nicht die Option alle nach Holland zu gehen und die dortigen paradiesischen Zustände zu leben. Wobei ich nun auch nicht weiß, wie die Lebenshaltungskosten dort sind, so das die Gehälter dort dann doch wieder nicht so hoch sind, wie sie für uns scheinen. 2.500 Euro sind hier ja selbst in Festanstellung eher selten .


Geschrieben



Das liegt wohl daran, dass du die Zeitarbeiter die es ebenfalls befürworten lieber überliest .



Ich überlese die Zeitarbeiter nicht.
Mag ja sein das es wirklich einige wenige ZA-Firmen gibt die ihre Leute korrekt entlohnen und fair behandeln.

Ich habe in den letzten Jahren unzählige Mitarbeiter von diesen Frimen kennengelernt. Nahezu 100% wollten lieber heute als morgen dort weg.
Das ist keine Statistik, das ist die aussage von Menschen dei doart arbeiten.

Lutz_ifer


Geschrieben

Meine Zeitarbeitsfirma hat mich weder vernünftig entlohnt (wir waren die mit dem geringsten Gehalt von allen eingesetzten Zeitarbeitsfirmen), noch haben sie sich an Absprachen gehalten oder waren korrekt. Das einzige was wirklich einwandfrei war ist die Pünktlichkeit mit der der Hungerlohn eingetroffen ist .

Aber mit der Zeitarbeitsfirma ansich habe ich ja relativ wenig zu tun. Dort schicke ich nur meine Stundenzettel hin (ich war dort seit der Einstellung nur 1 x wieder persönlcih) und das war es. Mir hat die Arbeit in der Firma wo ich eingesetzt bin Spaß gemacht, bzw. macht mir die Arbeit immer noch Spaß und natürlich bin ich froh, dass ich die Zeitarbeit bald hinter mir habe ... trotz allem bleibt es halt ein Fakt, dass Zeitarbeit eine wirklich reele Chance ist wieder in das Berufsleben einsteigen zu können und auf einen Job mit einem vernünftigen Gehalt.

Wobei man hier Branchenunterschiede machen muss. Im kaufmännischen Bereich ist die Übernahmequote wohl recht hoch aber im gewerblichen eher nicht. Ich für meinen Teil kann nur vom kaufmännischen Bereich sprechen und dort ist Zeitarbeit eine Chance.


Geschrieben

... trotz allem bleibt es halt ein Fakt, dass Zeitarbeit eine wirklich reele Chance ist wieder in das Berufsleben einsteigen zu können und auf einen Job mit einem vernünftigen Gehalt.



Und ohne die Möglichkeit dich über die Abzocker auszunutzen, wärst du evtl gleich fest eingestellt worden.

Gib den Firmen die Gelegenheit und sie werden alle Möglichkeiten nutzen ihren Gewinn auf Kosten der AN zu vermehren


Geschrieben

Der Gedanke der Zeitarbeitsfirmen, sollte eigentlich der sein Spitzen in diversen Unternehmen abzufangen ohne das ein Unternehmen gleich Leute einstellen muss, die man dank des Kündigungsschutzgesetzes nicht einstellen würde, weil man Sie nur schwer entlassen kann. Das natürlich bei gleicher Entlohnung wie bei eigenen Mitarbeitern.

Leider ist das nur im Ausnahmefall so und der Normalfall sieht leider so aus das Unternehmen Ihre Belegschaft durch Zeitarbeiter ersetzen bei schlechteren Konditionen.

Wie man nun mittlerweile vernimmt, ist ja schon eine Diskussion im Gange, die das bemängelt. Man wird sehen was dabei herauskommt...


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