Jump to content

[..zeitarbeitsfirmen sind jobkiller..]


?  

139 Stimmen

  1. 1. ?

    • Ich habe Erfahrungen
    • Jobkiller
    • Ich habe keine Erfahrungen
    • Kein Jobkiller


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Ja, @power, ich habe wenigstens hier mal anhand eines realen Beispiels öffentlich im Internet die Klappe darüber aufgemacht.


Geschrieben

@paan

ich habe gesehen, wie ein handwerker am sa. schwarz gearbeitet hat (ist nur ein fiktives beispiel)...

so also ticken viele handwerker...


Geschrieben

@power
Der Handwerker macht das aus einer existenziellen Not heraus, der Arbeitgeber aus purer Profitgier.
Siehst Du diesen Unterschied wirklich nicht oder willst Du ihn aus verständlichen Grjünden nicht sehen?
(mein Beispiel ist aber nicht ficktief)


Geschrieben

sorry, aber das sind nur klischees ohne jedes argument, warum hat der arbeitnehmer, der gegen gesetze verstößt direkt existenzielle not, während der unternehmer nur kriminell ist???

das ist keine diskussionsgrundlage....

eins ist sicher... ein schwarzarbeiter schädigt massiv unsere sozialsysteme, die allgemeinheit (von der er oftmals noch unterstützt wird) und der vernichtet arbeitsplätze...


Geschrieben



eins ist sicher... ein schwarzarbeiter schädigt massiv unsere sozialsysteme,



Das ist nicht zu bestreiten, allerdings wird das Geld auch wieder ausgegeben was ja wiederum für den Handel gut ist.

Schwarzarbeit !!!!

Was ist mit den Unternehmen die Rechnungen ohne Mehrwertsteuer abkassieren ? Und damit meine ich nicht "Kleinkram" für 1000 €.

Die ganze jammerei und schimpferei ist völlig umsonst, ein jeder hat zu der Situation wie sie heute vorhanden ist dazu beigetragen.


Geschrieben (bearbeitet)


eins ist sicher... ein schwarzarbeiter schädigt massiv unsere sozialsysteme, die allgemeinheit (von der er oftmals noch unterstützt wird) und der vernichtet arbeitsplätze...

Genau!
Und der Aufforderer seiner "Job-Abhängigen" zur Schwarzarbeit ist natürlich schuldfrei, oder was?
Für seinen alleinigen Profit müssen die Jungs in meinem realen Beispiel auf ihre Rentenansprüche für später verzichten.
(Und dass die Allgemeinheit dafür bezahlt ist eh klar)


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

ich meinte den handwerker, der auf eigene rechnung schwarz arbeitet, nicht den der im auftrag eines unternehmers unterwegs ist...

davon gibt es reichlich...nicht nur im handwerk, auch im edv-bereich und und und...


Geschrieben

Ich habe den Fall aber doch gut genug beschrieben, oder?
Das passiert auf Wunsch des Arbeitgebers;
die Jungs melden sich nicht freiwillig arbeitslos und machen trotzdem weiter schwarz bei ihm...


Geschrieben

deshalb wollte ich einen gegenfall schildern bei dem ein arbeitnehmer ebenfalls kriminell gegen die gesellschaft für den eigenen profit arbeitet...

dein fall ist nämlich nicht allgemeingültig, es gibt überall schwarze schafe...


Geschrieben

Mir ist auch nur der Hinweis wichtig, in welche Richtung Unternehmer sehr oft denken und gerade jetzt in der Winterzeit ist es dann wohl doch wieder allgemein gültig, frag mal rum.


Geschrieben

Zum Arbeitsplatzabbau möchte ich auch noch mal ein paar Gedankengänge kund tun:

Es gibt ca 900.000 Zeitarbeitnehmer in Deutschland.
Davon sind laut DGB ca 17,5% Aufstocker.
Also (sehr) großzügig gerechnet etwa 200.000.

Insgesamt gibt es etwa 1,35 Millionen Aufstocker.

Wenn man die 200.000 Zeitarbeitnehmer davon abzieht,
bleiben 1,15 Millionen Arbeitnehmer über, die nicht bei Leiharbeitsfirmen beschäftigt sind.

Diese 1,15 Millionen Arbeitnehmer, die quasi vom Staat subventioniert werden, arbeiten
für Unternehmen die mit anderen Unternehmen konkurieren, die ihren Mitarbeiten sogenannte "vernünftige" Löhne zahlen.
Durch diese subventionierten Löhne sind einige Unternehmen in der Lage sich mehr und mehr Marktanteile zu sichern.
Was dazu führt, das solche Unternehmen, die sich die Löhne ihrer Mitarbeiter nicht subventionieren lassen, Marktanteile verlieren und folglich nicht mehr benötigte Mitarbeiter
auf die Strasse setzen müssen.
(Nebenbei bemerkt trifft das auch einige Leiharbeiter, die in den betreffenden Unternehmen eingesetzt werden.)

Diese Subventionen vernichten Arbeitsplätze!


Geschrieben (bearbeitet)

Dazu passen auch die Zahlen:

Konnten 1995 noch gut 63 Prozent der Beschäftigen ein mittleres Einkommen vorweisen, sank ihr Anteil binnen zehn Jahren um elf Prozent. Gleichzeitig stieg die Zahl der Geringverdiener in der gleichen Zeit um zwei auf 6,5 Millionen. „Die Anteil der Beschäftigten im Niedriglohnbereich ist zunächst unbemerkt gewachsen und hat mittlerweile mit 22 Prozent beinahe das Niveau in den USA erreicht“, sagt Bettina Hieming vom Institut Arbeit und Qualifikation der Universität Duisburg zu FOCUS Online. Nach der Wiedervereinigung sei die Zahl der Erwerbslosen gestiegen, und viele Unternehmen hätten die Arbeitgeberverbände verlassen, um zu geringeren Löhnen einstellen zu können. Zudem habe sich durch die Hartz-Reformen der Druck auf Arbeitslose erhöht, schlechter bezahlte Jobs anzunehmen, erklärt Hiemings die Entwicklung.

Zahlreiche Arbeitsmarktexperten befürworten den Ausbau des Niedriglohnsektors, er sei für Geringqualifizierte oft die letzte Möglichkeit, einen Job zu finden. Der Studie zufolge ist schlecht bezahlte Arbeit jedoch nicht länger nur eine Problem der Ungelernten: [SIZE="2"]67,5 Prozent der Niedriglohnbeschäftigten können eine abgeschlossene Berufsausbildung vorweisen, nur knapp ein Viertel besitzt keine Qualifikationen.
[/SIZE]
Vor allem Kleinbetriebe zahlen Niedriglöhne

Beschäftigt werden Geringverdiener der Erhebung zufolge insbesondere in kleinen Firmen. In Kleinstbetrieben mit einem bis vier Mitarbeiter arbeitete beispielsweise 2005 mehr als die Hälfte der Vollzeitbeschäftigten für Niedriglöhne, während dies in Großbetrieben ab 500 Mitarbeitern nur bei rund drei Prozent der Beschäftigten zutraf.



Quelle: Focus


Gruss aus Celle

PS: Die Firma Reihnmetall (Waffenherstellung, bezieht Aufträge nur vom Staat) hat einen Zeitarbeiteranteil von 34,5 % . Alles gelernte Schlosser, KFZ Elektriker, KFZ Mechaniker und Schmiede. Verdienst liegt um 50 % unter dem Verdienst der Festangestellten.


bearbeitet von Cellerpaar
  • 1 Monat später...
69Liebhaber69-1967
Geschrieben (bearbeitet)

Tag zusammen

Da der schmule TE seinen Fred ja nicht pflegt, heb ich den nochmal aus der Versenkung und frag nach, ob noch wer was Sachdienliches dazu zu posten hat **edit by mod**


bearbeitet von linguafabulosa
**Bezug auf gelöschtes Posting entfernt**
Geschrieben



Ich habe nicht alle 22 Seiten durch gelesen, jedoch denke ich, das man unter Zeitarbeitsfirmen und Personaldienstleistungsgesellschaft unterscheiden sollte.
Natürlich der Verdienst ist oft nicht wirklich gut, doch für viele Menschen immer noch besser als zu Hause rum zu sitzen und wo möglich HartzIV zu beziehen. Und Berufserfahrungen kann man auch noch vorweisen, was heut zu Tage auch nicht unwichtig ist.







Geschrieben (bearbeitet)

ich denke bei seriösen zeitarbeitsfirmen kann man durchaus den absprung aus der arbeitslosigkeit schaffen. viele personalchefs sind nur "zu faul" um selbst neue mitarbeiter zu suchen.




wiederum...ich war selbst mal für kurze zeit über eine zeitarbeitsfirma beschäftigt. da ich in der personalabteilung war, hatte ich einblick in die akten der mitarbeiter. in meiner stand, dass die firma die mich beschäftigte 18€ stundenlohn für mich zahlt. ich bekam 6,80€. hätte mich die firma direkt eingestellt, hätt sie noch was sparen können. ich wär auch mit 12€ zufrieden gewesen.




Irrtum, in diesen 18 € sind die Sozialabgaben mit eingeschlossen, bei 12 € mit denen Du zufrieden gewesen wärest, wären diese Kosten noch oben drauf gekommen, also erheblich mehr.

Aber ich gebe Dir Recht, Zeitarbeit als Sprungbrett füt eine normale Beschäftigung ist absolut sinnvoll, da viele Personalchefs scheinbar tatsächlich zu faul sind selber auf die Suche zu gehen.




Natürlich der Verdienst ist oft nicht wirklich gut, doch für viele Menschen immer noch besser als zu Hause rum zu sitzen und wo möglich HartzIV zu beziehen. Und Berufserfahrungen kann man auch noch vorweisen, was heut zu Tage auch nicht unwichtig ist.



Eben, DAS ist dasm Problem, mit Hartz IV kommt man gut über die Runden, statt für das gleiche Geld zu arbeiten.

Rund 350€ Hartz IV, Miete, Gas, Wasser, Sch.... wird auch bezahlt...

Ich ziehe meinen Hut vor den Leuten die aus dem Wachgewerbe.

Die Verdienen unter 7€ / Stunde
Macht bei 170 Monatsstunden Max, 1190 € Brutto, Steuern und Sozialangaben ab, bleibt wenig mehr als Hartz IV.....
Wie hoch der neu eingeführte Mindestlohn in diesem Gewerbe nun ist weiß ich jetzt bedauerlicher weise nicht.

Wie es im Einzelhandel aussieht....

Lassen wir das...


bearbeitet von Nino2
Geschrieben

hi
also ich der männliche teil von uns habe auch mal für mehrere Zeitarbeitsfirmen gearbeitet.

das resultat ist echt niederschlagend was auch sonst:

habe schlosser gelernt, und bin auch nicht schlecht in meinem beruf:

jetzt mal zur lage: du kommst in irgend eine -firma- und machst genau die gleichen arbeiten wie die schlosser da auch.

Fakt: du verdienst zwischen 10-11,50 euro /h und die anderen schlosser ab 15 euro.
ist das gerecht?????
bestimmt nicht !!!!!!

du arbeitest am wochenende und machst auch länger aber ein "danke" hörst du nicht.

du bist einfach der moderne sklave mehr nicht, und wenn sie dich nicht mehr brauchen "bääämmmmm" bist du weg.

warum bin ich dann ein jobkiller? irgendwo kann ich das verstehen, macht es aber nicht an den leuten aus, weil die haben auch eine familie.

heut zu tage arbeitslos zu werden geht schneller als man gucken kann........



kann ja nicht jeder manager werden oder? wir haben auch nur versucht für unsere familie geld zu verdienen.


von daher bitte alles mal zu überlegen und nicht immer so schnell zu urteilen.

vom arbeitsamt bekommst du auch nur solche adressen " Zeitarbeit" weil du weg sollst von denen, mehr zählt für die nicht.


Geschrieben


.

warum bin ich dann ein jobkiller? irgendwo kann ich das verstehen, macht es aber nicht an den leuten aus, weil die haben auch eine familie.

.



Nicht die Zeitarbeitnehmer sind die Jobkiller. Sondern die Zeitarbeitsfirmen, die sich dumm und Dusslig an der Verleihung der Zeitarbeiter verdienen.

Der kleine Angestellte ist damit nicht gemeint.


Geschrieben

also so wie man es mir gesagt hatte: 1/3 verdien ich, 1/3 der chef und 1/3 hat die firma an abgaben..... ob es so stimmt weiss ich nicht.

die firma macht es über die masse weg an leiharbeiter.

´du bist der "arsch" wirst von a nach b geschickt ..... in holland ist das system ganz anders. da verdienen die leiharbeiter genau das gleich was da einer in der firma vedient wo er hin verliehen wird, weil es staatlich subventioniert wird auch in belgien ist es so.

was ist nur aus deutschland geworden?


Geschrieben

Das mit holland kann ich selber nur bestätigen weil ich selber seit längerem drüben arbeite.
Und was die in Holland auch haben den gestzliche mindestlohn und der liegt momentan bei knapp 1400€ und das ist die unterste Grenze. Dann ziehste nur noch deine krankenversicherung ab die man selber zahlen muss ca 80€ bleiben 1320€ übrig und davon kann man leben. Ich hatte seinerzeit in De nix gefunden und habe mich seinerzeit zu dem Schritt entschieden und bereue es kein bischen. Ich hatte bis 2006 knapp 8 Jahre in einer internationalen Firma gearbeitet und wo alles abgebaut war und nach Indonesien gefachtet wurde durfte ich gehen. Was hier in De los spottet meiner Meinung aller beschreibung.
Und was viele deutsche nicht wissen wenn du in Holland einen COE Vertrag das ist ein Standartarbeitsvertrag hast du selben Rechte und Pflichten wie ein holländischer Arbeitnehmer. Wenn man dann mal arbeitslos wird isses halt dann einwenig kompliziert weil du auf unterlagen aus nl warten mußt. Ich wohne halt im Grenzgebiet bin aber trotz alledem immer noch ein exot weil ich längerfristig in Nl arbeite


Geschrieben (bearbeitet)

Ich wohne halt im Grenzgebiet bin aber trotz alledem immer noch ein exot weil ich längerfristig in Nl arbeite



So ein Exot bist Du gar nicht.

In HH gab es Jobmessen bei den Arbeitagenturen.

Da kamen gezielt Arbeitgeber aus Skandinavien und haben Jobsuchende Handwerker abgefischt.

Auch bei den Argen wurden per Aushang Leute gesucht für Irland, England, Schweiz etc...

Das einzig exotische ist, daß du scheinbar in D wohnst, und in NL arbeitest...


bearbeitet von Nino2
Geschrieben



Aber ich gebe Dir Recht, Zeitarbeit als Sprungbrett füt eine normale Beschäftigung ist absolut sinnvoll, da viele Personalchefs scheinbar tatsächlich zu faul sind selber auf die Suche zu gehen.




Darum geht es ja. Die Chance überhaupt irgend wo rein zu kommen.



Eben, DAS ist dasm Problem, mit Hartz IV kommt man gut über die Runden, statt für das gleiche Geld zu arbeiten.
Rund 350€ Hartz IV, Miete, Gas, Wasser, Sch.... wird auch bezahlt...




Das kann ich nicht bestätigen. Vor einigen Jahren war ich auch HartzIV Empfänger. Es war für mich die Hölle. Keine wirkliche Aufgabe und Sinn des Tages. Ganz zu schweige davon, das es nichts mit Lebensqualität zu tun.
Damals hatte ich zwar mich selber aus der Situation raus gebracht, aber wenn ich ein Job Angebot von einer dieser Firmen bekommen hätte, hätte ich 100 pro sofort ja gesagt.
Weiter suchen und bewerben kann man immer.


Geschrieben

[COLOR="Navy"]
Darum geht es ja. Die Chance überhaupt irgend wo rein zu kommen.



Ich sehe das 100% genauso wie du Playcat (hab dafür ja auch schon reichlich Schelte erhalten ). Natürlich geht es auch um das Geld was man verdient aber es geht auch darum, dass Arbeit Spaß macht und das es eine wirkliche Chance zur Widereingliederung ist ... im Gegensatz zu den albernen Widereingliederungsversuchen die das Arbeitsamt tätigt. Da geht es doch nur darum, dass man aus der Statistik raus ist und das es in den Nachrichten heißen kann "wieder so und so viele Arbeitslose weniger" ha ha das ist nicht lache.

Ganz abgesehen von der Chance in einer Firma übernommen zu werden ist es um einiges einfacher sich aus einem bestehenden Arbeitsverhältnis heraus zu bewerben als aus der Arbeitslosigkeit.

Leider haben die meisten Menschen die Einstellung, dass sie für so wenig Geld nicht arbeiten gehen, wenn sie doch für Harz IV nix tun müssen. Ist im Endeffekt und langfristig jedoch eher eine Milchmädchenrechnung.[/COLOR]


Geschrieben



, wenn sie doch für Harz IV nix tun müssen.




also das gilt NICHT für alle.


Geschrieben (bearbeitet)


Das kann ich nicht bestätigen. Vor einigen Jahren war ich auch HartzIV Empfänger. Es war für mich die Hölle. Keine wirkliche Aufgabe und Sinn des Tages. Ganz zu schweige davon, das es nichts mit Lebensqualität zu tun.


Regelsatz 351€, Miete bis zur ortsüblichen Vergleichsmiete, Gas, Wasser Sch..., teilw. Strom, 1x Woche zur Tafel Tüte Lebensmittel für 1 (einen !!) symbolischen Euro....

Mir hat mal ein Call Center Agent gesagt, als Hartz IV Mensch hatte er mehr, dadurch das er zur Tafel konnte, jetzt wo er arbeitet geht das nicht mehr, die haben auf, wenn er arbeitet....


also das gilt NICHT für alle.



Tja 1 € Jobs kommen nun mal irgenwann, denn nur rumsitzen und nix tun....



im Gegensatz zu den albernen Widereingliederungsversuchen die das Arbeitsamt tätigt. Da geht es doch nur darum, dass man aus der Statistik raus ist und das es in den Nachrichten heißen kann "wieder so und so viele Arbeitslose weniger" ha ha das ist nicht lache.

Ganz abgesehen von der Chance in einer Firma übernommen zu werden ist es um einiges einfacher sich aus einem bestehenden Arbeitsverhältnis heraus zu bewerben als aus der Arbeitslosigkeit.

Leider haben die meisten Menschen die Einstellung, dass sie für so wenig Geld nicht arbeiten gehen, wenn sie doch für Harz IV nix tun müssen. Ist im Endeffekt und langfristig jedoch eher eine Milchmädchenrechnung.





Es gibt einen Newsletter der Agentur für Arbeit, da wurden gerade wieder mal Zahlen veröffentlicht....

Danach haben wir Aktuell haben wir 6,9 Millionen Hartz IV Empfänger.

Arbeitslos ist man ikm übrigen schon dann nicht mehr, wenn man AU ist, an einer Schulung teilnimmt oder mehr als 15 Stunden / Woche arbeitet, etc etc etc, egal ob man davon leben kann...

Bewerben tut man sich dan heraus aus einer stärkeren Situation heraus, ein Arbeitgeber der sieht, dass man sich nicht zu schade ist für solche Tätigkeiten ist ggeg. Eher geneigt jemanden einzustellen.

Mein Cousin hat als Elektriker bei einer Zeitarbeitsfirma gearbeitet, 8,50 € 7 bStude auf Montage…

In Bayern hätte er dann fest anfangen können bei einer Firma die ihn entliehen hat, für 13,-€

Leider hat er Haus und Familie zu Hause gehabt, sonst wäre er weg gewesen…


bearbeitet von Nino2
Geschrieben

[COLOR="Navy"]


Tja 1 € Jobs kommen nun mal irgenwann, denn nur rumsitzen und nix tun....



bevor vor wir den tread zereden.

ich hatte 2 MAW-Massnahmen hintereinander, undjetzt habe ich eine BEZStelle.


×
×
  • Neu erstellen...