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Der dunkle Mönch


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Hanna, ein Mädchen in den besten Jahren. In der modernen Sprachführung würde man sie "Milf" nennen. Von gut genährter Gestalt, mit roten ,langen Haaren. ( Rostiges Dach sehr feuchter Keller), verließ die Taverne gut gelaunt und machte sich auf den Heimweg.

Unbekümmert und ein wenig vom Wein beseelt dachte sie an nichts böses, warum auch? Man kannte sie im Dorf und sie ging auch regelmäßig zur Beichte im nahem Kloster. Da sie sehr frivol ihre meinung äußerte und auch nicht mit ihren Reizen geitzte, mußte sie oft zur Beichte. Bekam einen Ablaßbrief und ward von allen Sünden befreit. Das die Priester jedesmal rote Ohren dabei bekamen interessierte der holden Hanna nicht.

Sie tänzelte die Dorfstraße hinauf und hörte hinter den Büschen ein Rascheln, nichts beunruhigendes, manchmal verlief sich ein Schaf dort hinter den Büschen.

Sie tänzelte weiter und erschrak fast zu tode als ein schwarzgekleideter Mönch plötzlich aus dem Nichts auftauchte.

Hanna, sündiges Weib hob der Mönch an zu sprechen. Begleite mich und ich werde dich von deinen sündigen gedanken allemal befreien. Packte sie an den Haaren und zog sie hinter sich her. Urplötzlich war es Hanna bewußt, Gefahr. Sie wehrte sich und strampelte, doch nichts half den der Mönch schien über unmenschlicher Kraft zu verfügen.

Wehr dich nicht Hexe, sondern ergebe dich. Ihr schwante böses und flehte zu all den heiligen die sie kannte.

Eine Tür knarrte und der Geruch heißen Kerzenwachses stieg ihr in die Nase,dann wurde es dunkel.

Der Mönch hatte ihr einen Sack über den Kopf gezogen. Kleidr wurden ihr vom Körper gerissen und sie wurde an den Haaren zu einem Andreaskreuz geogen und fixiert. Sie schlotterte vor Angst.

Nun Weib, so sprach der Mönch mit tiefer Stimme, deine Sünden sind so schlimm das sie nur noch durch die heilige Inquisition und Folter ausgetrieben werden können. Sie machte vor Schreck Pipi und schämte sich dafür. Dann zichte es schneidend durch die Luft und sie spannte ihren schönen Körper an. Doch sie spürte nur den hauch der Peitsche neben sich, wie sie ins Holz schnitt.

Ihr Busen bebte und es tropfte aus ihrer nassen Muschi. Noch mal Glück gehabt dachte sie schnell. Doch da war es wieder das zischen und , wieder nicht getroffen. Sie hörte wie der Mönch näher kam, sie an den Brüsten packte und sie knnetete. fest aber nicht so das e sie nicht reizen würde. Dann bekam sie eine Ohrfeige und riß sie wieder in die Wirklichkeit zurück.

Büße Sünderin und vergehe im Schmerz  hauchte ihr der Mönch entgegen. Sie spürte den Rohrstock auf ihren Busen, brennender, doch erträglicher Schmerz, und nochmal und nochmal,  ihr bis dahin nicht bekanntes Gefühl überkam sie. Lustschmerz. Sie merkte das ihr das Spassbereitete und provozierte frech den Mönch. das soll meine Strafe sein? Oh du vermaledeite Sünderin schnaubte der Mönch und setzte ihr Brustklammern an ihre steifen Nippel. fest schraubte er diese zu und erfreute sich an ihrem Schmerz. War es wirklich schmerzen? Sie stöhnte Lustvoll auf. Dann wurde es still, leises rascheln erklang im Raum. Ist da wer winselte sie gekonnt. Erbarmt euch meiner. Sanft streichlten Händ über ihren Körper. berührten ihre nase scham und fingerten an der steifen Klit. So sanft und doch bestimmend das sie sich einfach dem süßen gefühl eins kommenden Orgasmus hingab. in femininer Duft lag im raum ,war es eine Frau, die sie brührte un zum Orgasmuß streichelte oder in besoners zärtlicher Mann, der sie doch leutern wollte. Alles drehte sich in ihrem Kopf als der Rohrstock wieder auf sie nieder prasselte. zwei , drei schläge zählte sie noch mit dann schwanden ihr fast die Sinne als sie wieder sanft auf den Mund gküßt wurde und kühlende salb ihr gepeinigt haut kühlte. Du bist so schön Hanna, flüstete eine sehr feminin Stimme , zu schade dich mit dem gesinde dort draußen abzugeben. Du bleibst nun in unserer Obhut und wirst als unsere Magd alle Wünsche erfüllen. ie spürte wie sich die Fesseln lösten , sie an der Hand zu einem Waschzuber geführt wurde, duftendes Öl und heißes Wasser umschmeichelten den geschundeten Körper. Sie wurde mit weichen Tüchern abgetupft un durfte endlich die kaputze vom Kopf nehmen. Ja, zum Donnerwetter, was ist dnn hier los???

Kameras standen überall herum. ausgemachte Kerzen qualmten im Raum und ein Haufen Leute wiselten durch den Raum.

Großartig, alles im Kasten. hanna, Du bist ein Naturtalent. Gage gibt es im Büro. Wie, was? Nun Du warst gerade die unbedarfte Künstlerin in unserem Sexfilm, § Der dunkle Mönch". Oh , ihr Schufte. ich hatte mich ja beworben, aber ich dachte , erst ein casting und vorsprechen und nicht von der Straße zerren und in so ein gewölbe ***. Ihr Bastarde, doch dann mußte sie lachen. Ich, im Film, und einem Sexfilm? geil. Ja, weiter Rollen wartenauf dich und die werden noch geiler gedreht, vorzugsweise malediven und karibik. das war zuviel. sie verdrehte die Augen und fiel ins Bodenlose.

Aber so wurde sie ein süßes Pornohäschen das viel Beachtung fand. Irgendwie fand sie das später immer noch geil und erinnerte sich noch gerne an den ersten Dreh.

Geschrieben

Eine unerwartete und deshalb um so spannendere und witzige Wendung.

Danke

Geschrieben

super ....sehr schön geschrieben kurz knackig und doch anregend ..sehr toll

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