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Dicke Männer -Schlanke Männer


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

hääää, wo dat denn?



sexy, danke

aber mal ne frage: hast du etwa jemanden anderes gesehen,
als ich so vor dir stand?


...Jetzt mal nur aufs Äussere reduziert
Min. 180-190 cm groß
es sollte kein Hungerhaken sein 85 bis knapp 100 KG sind bei dieser Größe ok
Dunkelhaarig
kräftig gebaut , damit meine ich nicht seinen Schwanz , bin selber eng gebaut und mir reichen 16 - 18 cm
gepflegt
Für mich muss an einem Mann etwas dran sein , so ein 175 cm schlanker Beamter oder Buchhaltertyp wäre nichts für mich...


was die gaby da beschrieben hat, passt schon oder?


Geschrieben

Zitat von Haeschen1983
1. Fülligere Männer (genau wie fülligere Damen) haben in unserer Gesellschaft einfach weniger Chancen als schlanke Menschen.
2. Dies beruht auf der einfachen Tatsache das Rubensformen in der heutigen Zeit nicht als Schönheitsideal gelten.
3. Deshalb glaube ich das fülligere Männer die ihnen gebotenen Chancen einfach besser nutzen als der Adonis der von sich überzeugt ist und meint er müsse sich ja nicht anstrengen, es fiele ihm ja in den Schoss.
4. Und ja, man muss auch zugeben das fülligere Menschen sehr wohl einige Einschränkungen in Bezug auf Beweglichkeit und Leistungsvermögen (in Bezug auf körperliche Kondition) haben ....
5. wieso sonst gibt es keine fülligen Menschen im Leistungssport wie Radrennen, Leichtathletik, Laufdisziplinen?

Ich kann diesen 5 Punkten im Wesentlichen zustimmen.

zu 1.: Es gibt nicht wenige Statistiken, die eine deutliche Relation zwischen Körpergewicht und beruflichem Erfolg (Position/Einkommen) belegen. Dies deckt sich mit meinen eigenen Erfahrungen. Es gibt ferner Statistiken, die eine Häufung von Übergewicht in unteren Bildungsschichtungen und unteren Einkommensschichten belegen.
(ich weiß natürlich, dass alle Statistiken falsch sind, und jeder hier im Forum von Einzelfällen berichten kann, die das Gegenteil beweisen :-))

zu 2.: Es gibt natürlich Werbung, die sich speziell an dicke Menschen als Konsumenten richtet und dabei übergewichtige Menschen als Werbeträger zeigt. In einige Versandkatalogen speziell für Kinderkleidung werden auch übergewichtige Kinder gezeigt, die XXL-Klamotten tragen (d.h. tragen müssen). Vielleicht werden so dicke Kinder auch bald zum erstrebenswerten Schönheitsideal.

zu 3.: Als schlanker Mann kann ich auch dieser These zustimmen. Wenn Mann keine Probleme hat, eine Frau für einen ONS ins Bett zu kriegen, sieht es mit der Motivation nicht gerade gut aus. Hier muss ich aber deutlich zwischen Fallobst und hoch hängenden Früchten unterscheiden. Für eine feste Beziehung sehe ich das etwas anders. Hier ist meine Motivation deutlich höher als sie früher bei den Easygirls war.

Zu 4 und 5.: Dass übergewichtige Menschen im Leistungssport (mit Ausnahme der Sportarten, bei denen ein hohes Gewicht von Vorteil ist) oder Sport allgemein sonderlich stark vertreten sind, ist mir noch nicht aufgefallen. Ich treibe selbst recht viel Sport. Männer mit 180cm und 90kg aufwärts sehe ich dort nur selten oder zumindest nicht in meiner Leistungsklasse. Ob sich ein erhöhtes Körpergewicht negativ auf die sexuelle Leistungsfähigkeit auswirkt und inwieweit das für eine Frau relevant ist, kann ich als Mann nicht beurteilen. Ich kann nur Aussagen von schlanken Frauen wiedergeben, die den Sex zumindest mit stark übergewichtigen Männern nicht so toll fanden. Aber das ist sicher nur die Mindermeinung.


Geschrieben

@Noctilux: Ich hatte nun vor ein paar Wochen die Ehre von einem Interviewpartner des Statistischen Bundesamtes für Kontrollinformationen genau wegen Gesundheit, Wohnen und Beruf besucht worden zu sein. Dort traut man offensichtlich den Daten, die durch statistische Massenerhebung erfasst wurden, nicht ganz übern Weg und treibt erheblichen Aufwand. Insofern liege ich mit meinem BMI absolut im gängigen Normal-Bereich, wobei ich schon als positives Feedback mitbekommen habe, dass ich beim Fitness meiner Altersgruppe relativ vorne liege. Und das, obwohl ich keinen Sport treibe (Segeln und Hundegassi zähle ich nicht als Sport in diesem Sinne).

Meiner bescheidenen Beobachtung nach, sind Führungskräfte in der Altergruppe oberhalb der 40 auch durchaus in dieser Range. Aber jeder hängt so seinen Statistiken nach. Rein subjektiv betrachtet werden in Werbung und Filmen wieder mehr Menschen im höheren Alter und mit mehr Gewicht gezeigt. Bestimmt gibt es dafür auch eine Statistik und die daily Soap lass ich mal außen vor.

Wie wir nun wissen, ist das Hunger-Harken-Häschen hier der Meinung, dass sich Männer mit höherem BMI aus Konkurrenzangst oder weil sie sich gegenüber einem Waschbrettbauch-Adonis abheben wollen, mehr Mühe vor und während dem Sex geben. Das ist natürlich völliger Bullshit. Ein Mann geht entweder auf die Partnerin ein und erfreut sich ihrer Anwesenheit oder er tut das nicht. Man könnte eher ableiten, dass braungebrannte gestählte Adonisse oberflächlich genug sind und in dieser Disziplin eher ausfallen. Dies ginge dann wieder in Richtung meiner Beobachtung, denn zumindest mangelt es diesen Menschen oft an Manieren. Das fängt bei den Basics im Gebrauch von Messer und Gabel an und hört beim Helfen in den Mantel noch lange nicht auf. Auch hier fehlt mir eine belastbare Statistik.

Die Sache mit dem Hochleistungssport zu diskutieren ähnelt der Huhn-Ei-Frage. Ich überlasse es Dir gerne Ursache und Wirkung nach Belieben zu vertauschen. Zugegebenerweise würde es mir schwer fallen, mich frei im Raum schwebend und mit einer Hand am Deckenbalken festhaltend Tarzangleich einer Frau zu nähern. Allerdings würde ich mich für derlei Spielarten auch nicht hergeben. Aber jede(r) wie sie/er will.


Geschrieben

Ich hatte noch nie einen richtig dicken Mann im Bett... und damit meine ich so die Gewichtsklasse ab 120 kg bei einer Größe von 180 cm, nur um das in etwa deutlich zu machen.
Aber ich hatte sog. "mollige" Männer, die einen Bauch hatten, genauso wie sehr schlanke Männer.
Wenn ich jetzt so in mich gehe und darüber nachdenke, sagt die Figur des einzelnen nicht wirklich was über seine Qualitäten im Bett aus. Genausowenig wie die Körper- oder Schwanzgröße. Das mag aber auch daran liegen, dass ich die Männer nicht nach ihren Körpermaßen auswähle, sondern danach, wie ich mit ihnen zwischenmenschlich zurechtkomme und ob ich das Gefühl habe, sie könnten auf mich eingehen und haben Spaß daran, auch mir Spaß zu bereiten. Und das ist eigentlich auch das, worauf es ankommt... auf die Partnerin eingehen, Spaß am Sex haben, sich fallenlassen können, genießen können... aber das ist nichts, dass nur Dicke oder Dünne können, sondern einfach von der Persönlichkeit abhängig.

Und wenn es heißt, Dicke müssten sich mehr Mühe geben... das wird ja von dicken Frauen auch sehr gern behauptet und vielleicht steckt da sogar ein Funken Wahrheit drin... aber wenn das bedeutet, dass sie aufmerksam, zuvorkommend, einfach nett und liebenswert sind, dann ja, bitte, gebt euch Mühe und ja, dann bin ich gerne eine von denen, die sich Mühe geben "müssen".

Denn auf der anderen Seite erlebe ich, gerade hier bei poppen.de, genügend durchtrainierte Muskelmänner, die eine Abfuhr meinerseits mit dem Unverständnis darüber kommentieren, dass ICH, die ich ja so fett und unansehnlich bin, so einen tollen Muskelmann sausen lassen, wo ich doch froh sein könnte, überhaupt diese einmalige Chance zu bekommen... und wenn das die Seite der tollen schlanken Männer ist, dann bleib ich lieber bei den "Bemühten"


Geschrieben (bearbeitet)

Da will ich mal einhaken:

1. das Problem des beruflichen Erfolges ist tatsächlich gegeben, liegt aber im Wesentlichen an einem Vorurteil, das dem Schönheitsideal entspringt.
Übergewichtgen Menschen wird mehr oder minder unbewusst ein geringeres berufliches Leistungsvermögen und eine geringere Belastbarkeit unterstellt.

Meine Erfahrungen aus Zeiten (in meiner Brache gibt es nicht viele große Firmen), in denen ich eine größere Zahl Kollegen hatte, sind so, dass ich (damals von schlanker Statur) weniger den Eindruck hatte, dass gute Kollegen mit Übergewicht schlechter waren als gute Kollegen mit Normal- oder Idealgewicht (sie waren oft sogar besser), dass aber auf der anderen Seite tatsächlich unter den "fauleren" Kollegen eher übergewichtige als schlankere Kollegen waren.

Als kleine Randnotiz, vermutlich ohne globale Bedeutung, möchte ich einflechten, dass es zwei Fälle von finanziellen Unregelmäßigkeiten gab, für die beide Male schlanke Kollegen (einmal Frau, einmal Mann) verantwortlich waren, die ihrem wirklich stets gepflegtes Aussehen mit ein bisschen Geld - einmal aus der Firmenkasse, einmal aus Unregelmäßigkeiten gegen Kunden - auf die Sprünge geholfen haben.

2. es ist logisch, dass man XL-Klamotten mit XL-Models anpreist - geht ja nicht anders.
Dass Werbung jetzt häufiger auch mit molligeren Figuren wirbt liegt einfach daran, dass es ein Schönheitsideal gibt, von dem ca. 33% der Bevölkerung abweicht, und dass die Werber schlau genug sind dem Rechnung zu tragen.

In vielerlei Hinsicht wird ohnehin ein Ideal nicht theoretisch, sondern per Fußabstimmung bestimmt, und so muss man sagen, dass das "mollige Prinzip" von weitaus mehr Menschen gelebt wird, als dass man sie als renegate Minderheit fassen könnte.

Das Ideal ist gar kein ganz eindeutiges.

Zudem muss man noch erwähnen, dass es einen relativ breiten Bereich eines Übergewichtes jenseits dessen gibt, was klassich schlank ist, das nur wenige bis gar keine Nachteile und Beschwerden verursacht.
Es gibt viele Menschen zwischen 10-20kg Übergwicht, die normal leistungsfähig und belastbar sind.

Dass das gesundheitliche Risiko mit jedem Kilo steigt ist natürlich eine Binenweisheit, die jeder Mediziner bestätigen kann, die aber auch nicht von mir bestritten wird.

3. Was die Nutzung von Chancen angeht, haben auch Blondinen ein Problem.

Untersuchungen zufolge haben es hübsche Blondinen beruflich leichter, was bedeutet, dass eine schlanke Blondine genauso wenig leistungsfähig ist, wie eine richtig dicke Brünette mit Bewegungseinschränkung.

Daraus folgt, dass eine mollige Blonde und eine schlanke Brünette durchschnittlichen Einsatz zeigen, während die mollige, aber nicht dicke Brünette für eine Firma die beste Wahl ist, wenn der Personaler nicht auf die Wespentaille und die Riesen-Kunstmöpse der dürren Blondine reinfällt.

Wegen meiner persönlichen Lebensgeschichte denke ich, dass sich der vermeintlich höhere oder geringere Einsatz im Leben nicht zwingend auf ein Gewicht zurückführen lässt, sondern hat u.U. ganz andere Ursachen hat.

Und das Gewicht ist nicht notwendig Folge von zuviel Essen, sondern von falscher Lebensführung.

Ich bin ich selbständig und leide unter meiner vorwiegend sitzenden Tätigkeit. Ich gehe verhältnismäßig regelmäßig gemütlich laufen, trinke aber meist zuwenig und esse morgens weniger und abends dafür mehr, als vermutlich gut ist.
Stress kommt hinzu...

Beim Sex war ich iÜ auch mit 64 Kilo (bei meinem ersten Marathon - ich sah echt schlimm nach Beriberi aus) genauso eher auf zärtliche Spielarten festgelegt, wie heute - und fand kamasutrische Verrenkungen immer umso blöder, je weniger Hautkontakt sie mit meiner Partnerin zuließen.

Es stimmt allerdings, dass ich früher länger mit Hochgeschwindigkeitslenden, wie ein wildes Nähmaschinchen auf das Becken meiner Partnerin eintrommeln konnte, wenn sie das wünschte, weil ich einfach fitter war.

Allerdings fand ich das damals schon so doof wie heute, und bedauere, dass man es den Damen nicht an der Nase ansieht, dass sie auf stumpfsinniges Kolbengejodel abfahren. Sonst wäre ich ihnen rechtzeitig aus dem Weg gegangen.

Heute kläre ich sowas im Vorfeld...

4 & 5: ja, meine sportlichen Leistungen sind schlechter als früher, aber ich kann vom Bürostuhl aufstehen und gemütlich 8-10km laufen. An einen Schnitt von unter vier Minuten ist zwar nicht mehr zu denken, und auf 130km die Woche komm ich auch nicht mehr, aber ich bin fit genug eine Treppe raufzusteigen, um in der dritten Etage eine für Frau und Mann erfüllende Nummer zu schieben.

Was wollt ihr Hungerhaken eigentlich?

P.S. hier gehen Ernst und Satire, Wahrheit und Behauptung durcheinander, und ich habe das nicht überall klar abgegrenzt, weil ich ein arroganter Heini bin, der denkt, dass es euer Problem ist, wenn ihr mir nicht folgen könnt.

Das wiederum liegt bestimmt daran, dass mir die Fettzellen das Hirn vernebeln...


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben


.....hast du etwa jemanden anderes gesehen,
als ich so vor dir stand?




nööö mein lieber denke nicht, das ist schon alle ok so und nicht umsonst nennen die amis die "röllchen" ja lovehandels, mein dad sagt immer alles sexuellle schwungmasse


Geschrieben

Mit der Auflistung derart imposanter Eigenschaften dürfte die Position als Platzhirsch für die nächsten Jahre gesichert sein.


Geschrieben

...die "röllchen" ja lovehandels, mein dad sagt immer alles sexuellle schwungmasse



Naja die sogenannten Lovehandels sind aber die Pölsterchen über der Hüfte..gg..wie bei ner Suppenschüssel..lächel..is bei den Engländern auch so

Ein Mann ohne Bauch is ein Krüppel..


Geschrieben (bearbeitet)

Der Mann meiner "Träume" in jungen Jahren war immer sehr kräftig mit kleinem Bauch und breiter Schulter.
Es hat für mich etwas beschützendes und beruhigendes, so einen Mann an meiner Seite zu haben.
Und meistens kommt es eh immer anders, als man denkt und so war es auch bei mir!
Den Mann den ich mit 21 Jahren kennenlernte und den ich mit 23 Jahren heiratete hatte einen Sixpack und pflegte diesen auch durch sehr viel Sport!
Manchmal dachte ich, dass das Sportzeug an ihm festgewachsen sein musste, denn ich sah ihn eigentlich immer nach der Arbeit im Sportdress und mit der Sporttasche über der Schulter.
Am Anfang fand ich es dann noch lustig, wenn er mich wegen meiner Pölsterchen aufzog und er verniedlichte dies auch immer und als dann unser Sohn auf die Welt kam und ich noch ein wenig mehr um die Hüften zulegte, begann das Spiessrutenlaufen bei jeder Mahlzeit, jeder Feier oder wenn wir einmal auf ein Eis in die Stadt gingen.
"Warum müssen es 3 Bällchen Eis sein, reichen 2 nicht auch?!" kam dann ständig von ihm oder "ess doch lieber abends Möhren, anstatt den Riegel Schokolade!"
Irgendwann ass ich heimlich und am Tisch nur eine Kleinigkeit um dem ewigen Gemaule zu entgehen!
Heute ist mein jetziger EX-Mann schwer herzkrank, Diabetiker und Lungenkrank und das mit 52 Jahren!
Ich habe zwar immer noch meine Pfunde drauf, aber ich bin kerngesund und der erhöhte Blutdruck, den ich noch in meiner Ehe hatte verschwand nach der Trennung!
Mein Gedanke danach war, nie wieder einen Sportler und nie wieder einen schlanken Mann!!
Als ich dann auf dieser Seite landete kam sofort ein Zusatz in mein Profil, dass ich nur auf kräftige Männer stehe, die mindestens 100 Kg auf die Waage bringen.
Die Reaktion der schlanken Jungs war oft heftig und ich wurde teilweise sogar beschimpft, dass ich nicht wüsste was gut sei und meine Suche diskriminierend sei.
Ich ging dann selber hier auf die Suche und schrieb einige mollige Männer an, mit dem Resultat, dass meine Mail in der Tonne landete!
Meine Erfahrung nach fast 4 Jahren Poppen ist, dass ich als dicke Frau so gut wie keine Chancen bei molligen Männern habe, aber fast ausschliesslich von sportlichen oder schlanken Männern angeschrieben werde.
So kommt es auch, dass ich auf dieser Plattform fast ausschliesslich Kontakte mit normalen/schlanken/sportlichen Männern hatte/habe und diese Männer habe nicht ich angeschrieben, sondern diese mich!
Ich mag Männer und mitlerweile ist es mir wurscht was für ein Kampfgewicht diese haben, nur meinen Genuss lasse ich mir von niemandem mehr vermiesen!


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Der Betrag war ein "Sinnlicht"...


Geschrieben

Nun nachdem ich gerade wieder viel gutes und viel schlechtes gelesen habe.Hab ich mal so überlegt :
Wenn dicke Männer sich mehr Mühe geben so müßten die ja auch besser sein als schlanke männer....

Also haben dicke doch den besseren sex....

Aber es zeigt sich ja meistens das es auf beide ankommt wie gut der sex wird.


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