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ohnmächtige wut über "agentur für arbeit"


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

...ich habe versucht, für eine arbeitslose bekannte ... in erfahrung zu bringen...

in dem zuweisungs-schreiben der "agentur" gibt es zwei telefonnummern, eine teure 01805...-nr. und eine festnetznummer.



Werte Musetta:

Ich arbeite beruflich nun auch tagtäglich mit der Arbeitsagentur zusammen, aber solch einen Telefonhickhack kenne ich nicht. Aber es kann ja sein, dass das regional unterschiedlich ist.

Aber nehmen wir einmal an, du wärst telefonisch durchgekommen. Dann wärst du wahrscheinlich wegen fehlendem Rechtsschutzinteresse abgemeiert worde. (Grundsatz: Jeder nimmt sein Recht selbst wahr, es sei denn, er hat jemanden mit der Wahrnehmung seiner Rechte beweisbar beuaftragt).

Hast du zuvor schriftlich belegt, dass du im Auftrag deiner Bekannten tätig wirst? Wenn nein, Pech gehabt. Aus guten Gründen ist das nun einmal so. Sonst könnte ja jeder kommen (Thema: Popularklage) und die Behörden mit irgendwelchen AnträgenAnfragen zuschaufeln und lahmlegen.

Wenn ich an deiner Stelle wäre und mich über diesen Telefonhickhack beschweren wollte, würde ich mir von meiner Bekannten eine schriftliche Handlungsvollmacht geben lassen und schriftlich wenigstens einmal eine Dienstaufsichtsbeschwerde einreichen.


LG xray666


Geschrieben

Hallo xray,

irgendwie versteh ich das nicht. Du bestätigst, dass es richtig ist, dass man unbeteiligten Dritten keine Auskunft geben kann und darf. Da bin ich 100% mit Dir! Und dann sprichst Du eine Empfehlung aus, die vermeintliche Auskunftssuchende solle sich doch der Dienstaufsichtsbeschwerde bedienen. Natürlich per Vollmacht. Warum?

Ist das der von Dir zitierte Grund, dass nicht jeder die Behörden mit Anträgen vollschaufeln soll/kann?

Was mich wundert ist die Tatsache, dass nicht die Betroffene selbst angerufen hat. Liegt sie schwerverletzt im Krankenhaus? Dann dürfte es sowieso egal sein – oder?


Geschrieben (bearbeitet)

Hallo xray,

...Und dann sprichst Du eine Empfehlung aus, die vermeintliche Auskunftssuchende solle sich doch der Dienstaufsichtsbeschwerde bedienen. Natürlich per Vollmacht. Warum?



Hallo Muc,

NEIN, ich habe keine Empfehlung ausgesprochen.

Ich habe lediglich geschildert, was ich rechtlich zulässig (evtl.) tun würde, wenn ich an Musettas Stelle wäre. Deshalb kann es auch völlig dahingestellt bleiben, aus welchen Gründen auch immer, Musettas Bekannte verhindert ist. Eine Handlungsvollmacht kann ich jedem erteilen, aus welchen Gründen - die ich übrigens nicht offenlegen muss - auch immer.

Das ist etwas völlig anderes. Ob sie es tut, bleibt ihr ja überlassen. Ich erteile doch einem erwachsenen Menschen keine Ratschläge oder gebe Empfehlungen.

Die erschwerte telefonische Erreichbarkeit des zuständigen Sachbearbeiters halte ich persönlich durchaus für beanstandenswert. Öffentliche Behörden dienen einem öffentlichen Zweck und keinem Selbstzweck und sollten deshalb auch "barrierefrei" für rechtlich zulässige Anträge/Fragen erreichbar sein. Meine Meinung.


LG xray666


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Mal nebenbei: kann evtl. sein, dass die sog. "Leistungsabteilung" keine Nummern rausrückt. Aber ich hab zumindest mehrere von Ansprechpartnern in der Vermittlungsabteilung (+ E-Mail, die gelesen und beantwortet wird) von Leuten selbst handschriftlich auf die Visitenkarte geschrieben. An manchen Orten und in manchen Abteilungen geht es anders...
Ich finde den beschriebenen Frust mit der ARGE nicht grundsätzlich anders als Kundenservice-Geschichten mit z.B. Telefongesellschaften oder den Alltag im öffentlichen Dienst
Eine systematische Schikane von Bedürftigen abzuleiten, finde ich von der einen Seite übertrieben, kann aber auch bei der anderen Seite nicht nachvollziehen, dass HartzIVler reflexhaft die "fordert nur und will nix tun -Keule" abbekommen. Dass es frustrierend ist, bei einer Behörde / behördenähnlichen Koloss (ich denke grad an meine Zeit bei einem großen Unternehmen... :verru017 gegen Wände zu laufen ist doch klar, wer steht da schon drüber? Auch ein HartzIV-ler darf sich mal ne Runde auskotzen. Wer noch nie im Job über die Warteschleife bei einem Dienstleister gemotzt hat, werfe den ersten Stein...


Geschrieben

Jetzt mal ganz sachlich: Ich habe eine Weile HartzIV bekommen und hatte sowohl die Rufnummer meiner PAP (oder auch Arbeitsvermittlerin) als auch die des Sachbearbeiters in der Leistungsabteilung. Die standen sogar auf den Schreiben, die ich aus den jeweiligen Abteilungen bekam. Gut möglich, dass das inzwischen geändert wurde.
Ferner habe ich mit HartzIV-Empfängern gearbeitet und auch dort waren i. d. R. die Telefonnummern der Ansprechpartner bekannt oder konnten erfragt werden.

Ich kann mir gut vorstellen, dass es Unterschiede in der Vorgehensweise bzgl. der Herausgabe von Telefonnummern der Sachbearbeiter von Amt zu Amt gibt, hier hatte ich in der Hinsicht nie Probleme.

Das Eingangsproblem verwirrt mich grundsätzlich: Wenn jemand - zu welchem Zweck auch immer - einer Institution zugewiesen wird, sollten der betreffenden Person doch sowohl Name als auch Anschrift dieser Institution mitgeteilt werden. Dem entsprechend sollte sich auch eine Telefonnummer finden lassen. Selbst wenn der entsprechende Sachbearbeiter erreicht worden wäre, hätte er die Nummer vielleicht selbst nicht gehabt.

Sonderrufnummern, die für den Anrufer Zusatzkosten darstellen, finde ich für Ämter wirklich unerhört, ob nun ARGE oder andere. Immerhin geht es hier um öffentliche Einrichtungen, die der Bevölkerung im Endeffekt als Service zur Verfügung stehen müssen. Das Zentralisieren der Anrufe in Service-Zentren finde ich hier auch nur bedingt sinnvoll.


Geschrieben

Also mir geht diese Art von Gejammer eigentlich unheimlich auf die Eier.
Die Agentur ist nix weiter als eine Arbeitslosenverwaltungsstelle und wem das nicht passt der muss sich halt selber 'nen Job suchen.
Und ich spreche da nicht aus Überheblichkeit sondern aus Erfahrung.


Geschrieben

Ich habe meinen Job auch völlig ohne Zutun der ARGE gefunden, die Vorschläge, die ich von dort bekam, waren zum Großteil völlig unpassend. Das ändert aber nichts daran, dass viele Menschen sich als Arbeitslose eh schon in der Verliererrolle sehen und seitens der ARGE noch zusätzlich demotiviert und degradiert werden.


Geschrieben

Es gibt grundsätzlich zwei Arten von Motivation.
Früher hiess das noch Lob und Tadel, heutzutage erwarten meiner Ansicht nach zu viele überall und von jedem nur Zucker in den Arsch geblasen zu bekommen.
Vielleicht ist es ja auch Taktik und das Ganze soll einfach nur abschreckend wirken, hat es jedenfalls bei mir getan.


Geschrieben (bearbeitet)

... und seitens der ARGE noch zusätzlich demotiviert und degradiert werden.


Es gibt grundsätzlich ...Arten von Motivation.
Vielleicht ist es ja auch Taktik und das Ganze soll einfach nur abschreckend wirken...


Gewiss ist es abschreckend. Es erhöht sicher auch den Wunsch mit dem Pack nichts mehr zu tun haben zu wollen. Dann müßte die Stelle den ernsthaft Motivierten auch erlauben aktiv zu werden.
unendlich nette Beispiele finden sich im I-Net:
längere Praktikas die Lebenslauf wirksam sind werden kaum genehmigt.
Die absurde Wartezeiten lassen sich hochwertiger verbringen.
Bildungsmaßnahmen nur für die, bei denen eh schon Hopfen und Malz verloren ist.
darf fortgesetzt werden...

Wie soll sich jemand erfolgreich schriftlich oder im Gespräch darstellen, wenn er schon der Vermittlungsstelle eingebleut bekommt, das er wertlos ist. Nach Monaten oder Jahren glaubt man das auch.


bearbeitet von 0815Erwin
Geschrieben

Die Agentur ist nix weiter als eine Arbeitslosenverwaltungsstelle und wem das nicht passt der muss sich halt selber 'nen Job suchen.

100% Zustimmung. Sie findet nicht einmal Arbeitssuchende wenn man dort nachfragt und kennt 1.000 Ausflüchte, warum kein passender verfügbar ist. Die dort arbeitenden Arbeitgeberbetreuer sind nicht anderes als eine versteckte ABM. Das ist meine Mehrfacherfahrung. Ich meide sie seither!


Geschrieben

Wie soll sich jemand erfolgreich schriftlich oder im Gespräch darstellen, wenn er schon der Vermittlungsstelle eingebleut bekommt, das er wertlos ist. Nach Monaten oder Jahren glaubt man das auch.


Wertlos für das Arbeitslosenverwaltungsamt, weil die nicht die nötige Kompetenz und Möglichkeit haben einen zu vermitteln.
Im Prinzip ist es ganz simpel, wenn ich einen Job will muss ich mich selber drumm kümmern, wenn ich Stütze will muss ich brav sein.


Geschrieben

Die dort arbeitenden Arbeitgeberbetreuer sind nicht anderes als eine versteckte ABM. Das ist meine Mehrfacherfahrung. Ich meide sie seither!



Wenn du als Arbeitgeber bei der Arbeitsagentur gelistet bist, warum suchst du denn in den Bewerberprofilen nicht selbst ?

LG xray666


Geschrieben

Und noch so eine persönliche Erfahrung: Ich wurde in Kurse gesteckt, für die ich völlig überqualifiziert war, auf Anfragen, ob ich nicht bitte doch etwas machen könne, das mich beruflich wenigstens qualifiziert und nichtmal mehr kostet, wurde mir erklärt, dass der Anbieter kein genehmigter Bildungsträger sei! Zum Beispiel saß ich mit anderen Hartzlern in einem Kurs, in dem ich lernen sollte, wie man einen Brief schreibt etc. Ich hätte diesen Kurs gleich auf zwei Sprachen unterrichten können, aber das hat niemanden interessiert. Im Rahmen des Kurses musste man sich einen Praktikumsplatz suchen, was scheinbar oft schwierig war, ich hatte meinen Platz nach zwei Tagen, ohne auf Datenbanken des Kursanbieters zurückzugreifen. Gebracht hat mir das Ganze - wie vorher abzusehen war - nichts außer einem Punkt im Lebenslauf und einem exzellentes Praktikumszeugnis. Naja, auch nicht zu verachten...

Da werden nun alle neuen Antragsteller in einen Kurs gesteckt, in dem ihnen beigebracht wird, wie man seinen Antrag ausfüllt, wo man hinrennen muss und wie man sich bewirbt. Dafür ist es gleichgültig, ob der Antragsteller Akademiker ist oder keinen Schulabschluss hat, Das kostet pro Teilnehmer Geld, das völlig losgelöst von der Notwendigkeit ausgegeben wird.

Jeder Teilnehmer an einem Kurs oder einer Schulung fällt übrigens aus der Arbeitslosenstatistik. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.


Geschrieben


Jeder Teilnehmer an einem Kurs oder einer Schulung fällt übrigens aus der Arbeitslosenstatistik. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.




Nicht nur die. Auch alle die einen 400 Euro- oder Mini Job haben und wenn sie nur 60 Euro im Monat verdienen.

Aber wehe einer sagt, die Arbeitslosenzahlen sind die größten Fakes der Nation.

Für mich ist der nicht mehr arbeitslos, der sich durch Arbeit selbst ernähren kann, ohne auf Hilfe vom Amt angewiesen zu sein.

Aber wenn man sich die Löhne so anschaut sind wir Meilenweit davon entfernt da jemals hinzukommen.


Geschrieben (bearbeitet)

...
Im Prinzip ist es ganz simpel, wenn ich einen Job will muss ich mich selber drumm kümmern, wenn ich Stütze will muss ich brav sein.


Für den Kopf das gilt das 100 pro. Nur der Bauch (i.S.v. Gefühl) spielt später nicht mit, andauernd sich selbst ausreichend zu wertschätzen.


Und noch so eine persönliche Erfahrung..


da weiß ich auch was nettes:
Ohne entsprechende Ausbildung oder sonstige vorbildende Tätigkeit durfte ich mich bei einem ambulanten Pflegedienst vorstellen, um beruflich allein Hausbesuche mit Pflege und Medikamentengabe zu machen.
Der Vermittler weigerte sich auf mein umgehendes Schreiben, auf seine schriftliche Aufforderung hin, zu antworten.
Ich hoffe niemand wird mal krank, wenn ich mal freigestellt bin und mit gelernten Handwerkzeug (wie Schleifhexe u.ä.) meine Runde machen darf.


bearbeitet von 0815Erwin
Geschrieben

. . . warum suchst du denn in den Bewerberprofilen nicht selbst ?

Ich suche nicht (mehr) und werde das auch garantiert nicht mehr tun. Warum? Ich habe dort Arbeitssuchende angeschrieben oder anschreiben lassen. Keine Antwort. Karteileichen?

Ich war persönlich in der Haupt-Agentur München und zwei von deren Außenstellen. Nur leere Gespräche. Ich habe die Adressen von Arbeitssuchenden bekommen, die hatten es aber nicht nötig zu kommen bzw. haben unter Angabe typischer Verweigerungsgründe angerufen/abgesagt. Ich habe dies der Agentur mitgeteilt. Die Antwort war, Achtung(!): Da können wir nichts machen, aber danke, dass sie uns informiert haben, wir werden die Kandidaten zukünftig im Auge behalten. Ein Witz!!

Diese Arbeit mache ich mir nicht mehr, die Zeit hier im Forum ist da ergiebiger oder zumindest witziger.


Geschrieben

Also wenn ich von denen was wollte bin ich hin habe gewartet wurde zu einem Vermittler geschickt und von dem habe ich denn fix mir seiine Nummer geben lassen und gut ist!

Nu als ALG 2 Empfänger ist es noch einfacher per Mail oder direkt per Telefon kann als des Problem des TE nicht nachvollziehen!


Geschrieben

Das Problem der TE (das ist ein Weibchen ) ist, das sie keine Auskunft über Dinge bekam über die man ihr keine Auskunft geben darf, weil es sie gar nicht betrifft, sondern jemand anderen.

Weiterhin ist ihr Problem das sie per Telefon scheinbar von Pontius zu Pilatus gelaufen ist und ihr das niemand unmissverständlich klargemacht hat,das man ihr über Belange von Dritten keine Auskunft geben darf, sondern sie irgendwelche Wischi Waschi Aussagen bekam.


Geschrieben (bearbeitet)

@Muc: Du machst anscheinend den Fehler zu glauben, das die Vermittler Ahnung von Berufen und deren Qualifikationen haben. (1) Die vorherige Berufsgruppenbereiche der MA wurde vorsätzlich abgeschafft, damit jeder Vermittler sich um jeden kümmern kann.

(1) Nachtrag: daher sollte man nicht glauben, daß die seitens des Arbeitsamtes Vorgeschlagenen mit einer angemessenen beruflichen Passgenauigkeit aufwarten.


bearbeitet von 0815Erwin
Geschrieben

Erwin, den ersten Teil Deiner Aussage verstehe ich nicht. Aber das ist auch egal, denn für mich zählen nur Resultate und die tendieren bei dieser Behörde im extremst niedrigen Bereich. Wer Arbeit sucht, sollte das selbst in die Hand nehmen, was auch nicht schadet. Wer sich verwalten lassen will und/oder Stütze braucht, geht dorthin. Ganz einfach.

Allerdings sind wir von der ürsprünglichen Intention der TE abgekommen, was auch egal ist, denn sie befasst sich jetzt mit dem Thread: "Finger oder Riesendildo im Arsch!" - was der Sache auch ziemlich nahe kommt.


Geschrieben (bearbeitet)


Für mich ist der nicht mehr arbeitslos, der sich durch Arbeit selbst ernähren kann, ohne auf Hilfe vom Amt angewiesen zu sein.

Da sehe ich genau dieselbe Lebenslüge seitens der Politik, die man immer bezüglich irrsinniger Gehälter für z.B. Manager macht.
(Das Ergebnis wird endlich der ganzen Welt zur Zeit mal vor Augen geführt)

Im Zeitarbeits-thread wurde ja schon ausführlich darüber diskutiert, was in Wirklichkeit abgeht.
Und in Aachen ist es noch immer so, dass die Internetseite vom Arbeitsamt von Zeitarbeitsfirmen dominiert ist.
Da kann man wirklich eine ohnmächtige Wut kriegen, das ist moderne Sklaverei, nichts anderes.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben




Im Zeitarbeits-thread wurde ja schon ausführlich darüber diskutiert, was in Wirklichkeit abgeht.
Und in Aachen ist es noch immer so, dass die Internetseite vom Arbeitsamt von Zeitarbeitsfirmen dominiert ist.
Da kann man wirklich eine ohnmächtige Wut kriegen, das ist moderne Sklaverei, nichts anderes.




Das Thema wird gerade in der ARD in der Sendung "Hart aber fair" diskutiert!


Geschrieben

@Sinnlich40
o.t., falscher thread! --&gt deutsche Fernsehkultur heute....

Aber Danke für Deinen Programmtip!

Das Thema ist auch einfach wirklich wichtig, denn Dumping-Lohn =&gt Dumping-Sozialsystem.
Und das verdammte Arbeitsamt hängt da mittendrin. Die machen ganz im Gegenteil nix dagegen.
Sie verwalten nur oder vermitteln in diesen Niedrigstlohnsektor.


Geschrieben (bearbeitet)

wenn ich Stütze will muss ich brav sein.


Erklärste mir mal dieses "will" ?

Ich "will" dieses Stütze nicht, ich brauche sie einfach. Das hat mit wollen nichts zu tun.

Und warum muss man "Brav" sein???


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Das Thema wird gerade in der ARD in der Sendung "Hart aber fair" diskutiert!



leider konnte sich die arme aglII-beispiel-frau nur schlecht darstellen. und die antworten
vieler gefragter liessen auch zu wünschen übrig.
die versammelte "elite" kann sich doch gar nichts mehr vorstellen... satt alimentiert auf kosten des bürgers.
dass es eine steigende zahl verarmender gibt liegt doch daran, dass die übrige gesellschaft
wirtschaftlich organisiert.
auch abrbeitslose und aglII-empfänger sind gehalten, wirtschaftlich zu denken und entsprechend zu handeln. sie müssen die einkommensart wählen, die am wirtschaftlichsten für sie selbst ist. und das kann dann eben auch mal aglII sein.
ein schuft, der mit dem finger auf sie zeigt.
entlassene sind die garanten für steigende kurse....noch....gewesen....


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