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Bondageabend


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Geschrieben

Deine Augen schauen zum Boden während Deine Hände mir das Seil hinreichen.

Du willst das ich das Seil benutze um Dir zu zeigen was Ich, zu Deinem Wohl, mit dieser dicken Schnur machen werde.

Ich hebe deinen Kopf und erlaube Dir mich anzuschauen und kreise um Deine Brüste, wo das Seil Dich bändigen wird und Du sagst „Bitte Herr“ und ich nehme deine Leine und führe Dich zu geeignetem Ort.

Hier erst nehme ich das Geschenk an und verlange dass Du Dich breitbeinig hinstellst. Einerseits kann ich dann einfacher die Grundverschnürungen zwischen deine Schenkel legen und andererseits kann ich durch leichte, unabsichtlich anmutende Berührungen, Deinen Sinne schärfen.

„Lege Deine Hände seitlich an deinen Körper“ befehle ich Dir und Du erfüllst mir diesen Wunsch.

Um direkt von Anfang an klar zu machen, das ich hier entscheide, fange ich an das Seil um deinen Hals zu legen, ohne das die Möglichkeit des Abschnürens entsteht. Die beiden Enden führe ich um Deine Schulter und verknüpfe sie zwischen deinen Brustansätzen, Dabei berührt das Seil sanft einen Nippel, Du schauderst noch minimal. Aus diese Weise ist dein Hals nicht eingeschnürt und ich kann dieses Mittel, Dir zu zeigen wer hier das sagen hat, noch später nutzen.

Durch den ersten Knoten entstehen die Knoten immer in der Mitte des Vorderkörpers und ich kann langsam immer tiefer neue Ringe um Deinen Oberkörper legen und verknoten. Dadurch das beide Enden einmal um den Körper wandern habe ich 2 immer Seile neben einander was mir bei Den Brustwarzen ermöglicht seitlich oben und unter vorbei zu wandern.

Natürlich lege ich den Druck nicht zu hoch an und variiere je nach Körperstelle. Die Macht ist die Verschnürung, nicht das Einschneiden des Seiles. Leicht wird ein Seil durch Wärme und Schweiß immer enger und schnürt die Luftzufuhr ab.

Wir wollen ja aber Zeit haben zum spielen.

Leicht unterhalb deines Beckens ändere ich meine Taktik, nun wandern die Schnüre senkrecht herunter und gehen neben deinen Schamlippen entlang, wobei ich sie auf Höhe des Kitzlers verknoten und auf Anushöhe. So wirken die Knoten auf interessante Punkte und ich kann sie als Vibrationsstellen nutzen, aber ich kann die eigentliche Vagina noch voll ausnutzen.

Jetzt winkele ich deine Beine an und verschnüre sie so, das sie nach außen zeigen, das öffnet automatisch den Schambereich. So komme ich später ohne Umwege dran und Du kannst nichts machen.

Sollte Sich der Schambreich nicht wie gewünscht öffnen verschnüre ich die Füße noch mit der Schulter.

Eine einfache Bondage ist geschafft.

Jetzt nehme ich den Vibrator und lege ihn aus auf deinen Bauch und mache irgendetwas anderes.

Du sollst erst einmal das Bondage auf deiner Haut fühlen und Dir ausmalen was nun kommt.

Jetzt verbinde ich Dir deine Augen.

Und Spiele mit deinem Körper. Immer wieder gehen meine Finger sanft über deine Haut oder spielt der Vibrator an Dir. Auch lecke ich Dich und du denkst ich will dich ficken, aber immer wieder überrasche ich deine Sinne mit ungeahnten Höhen. Und benutze nicht die erhoffen Stellen,

Dann wenn das Blut diese Stellen sensiebel gemacht hat bin ich plötzlich da, so schreist Du vor Überraschung und Lust auf!

Ich nehme mir was ich will und was Du brauchst nach deinen Bedürfnissen und mache meine zu Deinen. So dauert unser Spiel lange. Ich lass Dich viele Dinge erspüren die Du erwartest und mehr die Du nicht erwatrest.

Du denkst es ist genug, kannst Dich aber nicht wehren und ich weiß was ich Dir zumute. Weil du aber lange nichts siehst empfindest Du vieles ohne Angst sondern nur die Gefühle deines Körpers.

Zum Schluss löse ich durch einen Trick die Seile auf und die gewonnenen Freiheit wirkt wie ein verlieren und eine Befreiung.

Danach creme ich Deine Spuren ein sanft und ohne Hast. Du dachtest mit der Bondage endet es? Weit gefehlt, gerade jetzt sind Deine Hormone übervoll und Du fliegst!

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