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Dreams - Episode 4


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Geschrieben

Er ist in den besten Jahren und verheiratet. Doch in seiner Beziehung kriselt es, im Bett haben sie sich auseinandergelebt, Sex und Zärtlichkeit sind eingeschlafen. Er sehnt sich so sehr nach fremder Haut …

 

Im Internet lernt er eine Frau kennen. Sie ist ein wenig älter oder jünger als  er, doch was spielt das für eine Rolle – denn sie ist ebenfalls  von ihrer Ehe  frustriert. Sie hat zwar noch Sex, doch ihre Gefühle, sie sind erkaltet.
 

Zwischen beiden entwickelt sich eine leidenschaftliche Affäre. Doch die Entfernung zwischen ihnen verhindert, dass sie sich treffen. So bleibt ihnen nur das Reich der Phantasie. Er beginnt, seine Träume aufzuschreiben und ein Tagebuch der Sehnsucht zu führen, in welchem er seine erotischen Gedanken an sie niederschreibt, spannende und knisternde Situationen, gleichsam erregende Botschaften seiner Seele. Dies sind seine Träume ...

 

Episode 4

 

Ich träumte. Es war die Nacht vor dem Heiligen Abend. Alleine lag ich in meinem Bett im Gästezimmer, das seit geraumer Zeit mein nächtliches Domizil darstellte. Leise hörte ich nebenan meine Frau, ihr Atem ging ruhig und gleichmäßig. Wenn ich doch auch nur Schlaf finden würde ...

Ich schlug die Decke zurück und erhob mich. Zwei Minuten später war ich angezogen und schlich mich lautlos aus der Wohnung. Ein wenig nächtliche Winterluft schnappen könnte mir gut tun. Weiß kondensierte mein Atem. Ich kam an meinem Wagen vorbei. Als ich ihn erblickte, wusste ich, was zu tun war.

Im nächsten Moment saß ich im Auto, warf den Motor an und rollte von der Ausfahrt. Ich drückte das Gaspedal und fuhr in die Nacht hinaus. Niemand hatte etwas bemerkt - kein Wunder, es war ja schließlich auch mein Traum ... *lächel*

Ich weiß nicht, wie lange ich gedankenversunken unterwegs und um wie viele Kilometer mein Tachostand angewachsen war - doch als ich schließlich anhielt und den Schlüssel im Zündschloss drehte, da kam mir trotz der Dunkelheit alles ziemlich vertraut vor. Das war freilich keine sonderlich große Leistung - instinktiv hatte mich der Weg zu Dir geleitet ...

Die ganze Umgebung ist in dunkles Samt gehüllt, von funkelnden Lichterketten und weihnachtlich illuminierten Fenstern und Türen mystisch erleuchtet. Nur in einem Haus brennt noch Licht - bei Dir. Vorsichtig trete ich an ein Fenster, das mir den Blick in das Wohnzimmer gestattet. Mitten im Raum steht ein Tannenbaum, und Du ... bist dabei, ihn mit Kugeln und Kerzen festlich zu schmücken. Du trägst eine schwarze Jogginghose und ein gleichfarbiges Sweatshirt, das sich jedesmal hochschiebt, wenn Du Dich reckst. Ich kann einen Blick auf Deinen Bauch werfen,  einmal sogar auf den Ansatz Deiner großen Brüste - und ich spüre das Verlangen in mir, Dir die Klamotten vom Leib zu reißen und die Nacht zu einer wahrlich Lust-gesegneten Nacht zu machen ... 

 

Ich tappe zur Haustür, nehme den Schlüssel unter dem Blumentopf hervor und öffne leise die Tür. Nur gut, dass es mein Traum ist, der mir wie immer fast wörtlich genommen alle Türen öffnet *lächel* Sachte betrete ich die Stube und schaue Dir zu. Dein wundervoller, weiblicher Körper fesselt mich, kaum kann ich den Blick von Deinen leicht schwingenden Brüsten lassen. Jedesmal, wenn Du Dich bückst, schreit mein Schwanz danach, zwischen Deine Backen zu stoßen und Deinen Arsch zu ficken, bis mein Saft so ergiebig in ihn hineinspritzt, dass er von alleine wieder herausläuft ...  

Ich spüre die Geilheit, die meinen Körper durchströmt ... Ich will Dich ficken, jetzt, hemmungslos ... Du scheinst mich noch nicht bemerkt zu haben, sonst würdest Du jetzt nicht nach drei goldenen Kugeln greifen, um sie mit Bedacht und Sorgfalt im satten Grün des Tannenbaums zu platzieren.

Schluss mit dem Spielchen. Länger halte ich es nun nicht mehr aus, trete an Dich heran und greife von hinten nach den Kugeln, Deinen Kugeln ! Wie habe ich dieses Gefühl vermisst ... Mit einem spitzen Schrei fährst herum, die Christbaumkugeln zerschellen auf meinem Kopf, ich verliere das Gleichewicht - und lande unsanft auf dem Rücken. Oh weh, meine lädierte Bandscheibe ...

Als ich die Augen öffne, liege ich auf dem Rücken in Deinem Bett. Als ich mich bewegen will, schießt der Schmerz mir mit voller Wucht ins Kreuz. Die Muskulatur krampft sich zusammen. Ich stöhne schmerzerfüllt auf ... "Kleine Sünden bestraft der liebe Gott sofort," erklingt Deine Stimme neben mir und der schadenfrohe Unterton ist nur schwer zu überhören. "Aber es hat auch etwas Gutes - jetzt gehörst Du ganz mir. "

Erst jetzt wird wird mir klar, dass der Raum von einer großen Anzahl von Kerzen sanft erleuchtet wird. Du liegst neben mir, splitternackt, so wie Gott Dich schuf - ebenso wie ich. Du musst mich ausgezogen haben, als ich weggetreten war. Doch wie hast Du mich überhaupt hier herbekommen ? Hast Du vielleicht ... ich möchte nach meinem Penis greifen, doch wieder macht die Bandscheibe mir einen Strich durch die Rechnung ! Du drehst Dich um und legst Deine Hand behutsam auf meinen Arm, als wollest Du mir damit zu verstehen geben, dass Du heute am Ruder stehst ...

Ich lasse mich also zurücksinken. Mein Blick fällt auf Deine mächtigen Titten - welch eine wollüstige Ansicht. Ich spüre, wie das Blut in meinen Schwanz schießt, wie sich mein kleiner Freund auszurichten beginnt. Deine Brüste schieben sich über meinen Bauch - und ich fühle Deine Nippel, wie sie hart und fest auf meine Haut drücken ...

"Ahh," flüsterst Du mir genussvoll ins Ohr und lässt dabei Deine Zunge kreisen, "Dein Tannenbaum steht - dann kann ich ihn ja jetzt schmücken. "  Deine Hand greift sanft nach meinem Schwanz. Ich spüre, wie meine Vorhaut über meine Eichel gleitet, über den Eichelrand hinaus. Ich stöhne leise auf ... Was ist das ? Ein kleiner stechender Schmerz an meinen Hoden verrät mir, dass mir dort etwas angeklammert hast, vermutlich eine kleine funkelnde Kugel - und noch eine, und noch zwei. Du hältst mir lächelnd einen Spiegel hin - tatsächlich ! Mein Penis wird zum Tannenbaum ... Der Lustschmerz durchströmt mich ... und erregt mich.

Mein Schwanz steht jetzt kerzengerade. Du greifst nach einem Mäntelchen aus rotem Samt und weißem Flauschkragen. Ehe ich mich versehe, hast Du ihn mir übergestreift, dass nur noch die pralle Eichel hervorschaut. In Deiner Hand taucht ein Strohstern auf. Du wirst doch nicht ... Doch, Du tust es. Deine Zunge fährt erregt und genussvoll über Deine Lippen, als Du mir den Strohstern vorsichtig in meine Eichelöffnung schiebst ... oh, fühlt sich das geil an...

Zufrieden betrachtest Du Dein Werk eines geschmückten Weihnachtsschwanzes. Du bewegst Dich, setzt Dich jetzt mit gespreizten Beinen neben mich, so dass ich zwischen Deine Schenkel schauen kann. Feucht funkeln Deine Schamlippen, sie sind prall und haben sich geöffnet. Wie sehr muss es Dich erregen, was gerade in Deinem Schlafzimmer abgeht ... Wenn ich jetzt doch bloß nicht mit meinem Rücken so gehandicapt wäre - ich hätte mich auf Dich gestürzt und meinen Tannenbaum in Deiner rolligen Fotze zum Glühen gebracht, bis er explodiert ...

"Und jetzt die Kerze !" Die Kerze ? Wie und wo in aller Welt ... Deine linke Hand schiebt sich auf Deine Muschi. Sanft reibst Du Deine Schamlippen, verteilst ihren feuchten Glanz. In der rechten hältst Du plötzlich eine dicke Kerze, deren Ende nach oben gebogen ist. Mit dem Stumpf reibst Du über Deinen Kitzler. Dein süßes Stöhnen verrät, wie Du Dich Deiner Lust hingibst - und dann ist es soweit: Mit zwei Fingern schiebst Du Deine Schamlippen auseinander - und die Kerze hinein. Tief hinein ...

Die Flamme am Docht lodert auf ! Wie geil ist das denn ? Du fickst Dich mit einer brennenden Kerze !! Jetzt weiß ich auch, warum die Spitze nach oben gebogen ist ... So wie die Flamme zuckt, so zuckt nun auch mein Schwanz. Gefährlich wackelt der Strohstern auf meiner Eichel. Dein Stöhnen wird immer lauter, immer intensiver Deine Lustschreie. Deine Brustwarzen sind steif und fest. Mit deiner freien Hand führst Du die Finger meiner Hand dorthin - und presst Dir ein "drück sie, bitte, fest ..." über die Lippen !

Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Ich nehme Deine Brustwarze zwischen die Finger, drücke sie, ziehe sie, drehe sie - bis ein langgezogener, hoher Schrei Deiner Kehle entweicht - Du lieferst Dich ganz und gar Deinem Höhepunkt aus ! Schweißnass glänzt Dein üppiger Körper, überrollt von einem gewaltigen Orgasmustsunami ! Könnte ich doch nur auch ...

Langsam löse ich meine Finger. Dein Atem wird ruhiger, ich kann es wahrnehmen. Du bist wieder gelandet. Und nun ? Der Geruch einer ausgeblasenen Kerze durchströmt die Sinneszellen in meiner Nase. Du beugst Dich vor, die Kerze in der Hand, an der noch Dein Lustsaft haftet. Ich ahne, was passieren wird - und dennoch zucke ich zusammen, als zwei heiße Wachstropfen auf meine Brustwarzen fallen und erkalten. Und noch einmal, insgesamt sechs Wachstropfen, dann ist das Kerzenwachs getrocknet ! Du lässt aber auch nichts aus ! Aber es macht mich auch irgendwie geil ... Du ziehst die Wachstropfen langsam ab - und mein Schwanz spannt sich voller Lust und Geilheit...

"Jetzt fehlt nur noch die weiße Weihnacht," hauchst Du mir ins Ohr. Sanft legt sich Deine Hand um den samtenen Mantel an meinen Schwanz. Und  dann beginnst Du, mich zu wichsen. Immer kräftiger, immer schneller. Ich spüre, wie mein Riemen sich unter dieser Behandlung vollpumpt, steif und dick wird ... oh, ich fühle schon, was da sich da gleich ergießen wird !! Und ich kann - und will mich nicht mehr beherrschen ! Ich schließe die Augen und gebe mich hin. Schemenhaft bekomme ich mit, wie der Strohstern einen Abgang macht - was soll's ! Denn gleich werde ich kommen, und zwar gewaltig !

Und dann ist es soweit ! Meine Säfte schießen empor und eruptieren wie bei einem ausbrechenden Vulkan. Keuchend lasse ich der Natur ihren Lauf ! Schub um Schub fetzt aus meinem Inneren heraus und klatscht auf meinen großen Bauch. Als ich in den letzten Spritzern liege, schließt Du meine Vorhaut über der Eichel und lässt die letzten Ströme gezielt herausquellen und über meinen bebenden Schwanz fließen. "Ich sage es ja," jubilierst Du, "weiße Weihnachten !"

Verspielt fährst Du mit zwei Fingern durch meinen Saft auf meinen Bauch wie ein Skifahrer durch die Loipe. Dann beugst Du Dich über meinen Schwanz und beginnst, ihn zärtlich auszusaugen und sauber zu lecken. Wie wunderbar Deine Zunge und Deine Lippen sich auf dieses Spiel verstehen. Gerade will ich mich wieder fallen und den Dingen erneut ihren Lauf lassen, da lässt Du von mir ab, stehst auf und gehst aus dem Schlafzimmer. Ich möchte Dir gerne folgen, doch das Stechen im Rücken erinnert mich schmerzhaft an die Geschehnisse vor unserem Weihnachtssex ! "Oh, " vernehme ich Deine Stimme aus dem Bad, "du hast eben eine SMS von Deiner Frau bekommen. Sie will wissen, wo Du bist ..." Mir läuft es kalt den Rücken herunter. Wenn Sie mein Handy geortet hat ... und ich kann mich nicht bewegen ...

 

In diesem Moment wachte ich auf. Mein Rücken ? Er hält ! Und es ist - mein Bett in meinem Gästezimmer. Meine Frau ? Ich höre ihr leises Schnarchen ... Selten war ich so erleichtert, dass Träume eben doch nur Träume sind .  

 

 

 

 

 

 

 

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