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Sommernacht im Hotel (Teil I & II)


NiceGuyCelle

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Du streichelst und massierst meinen Schwanz, während ich mit Deinen Brustwarzen spiele! Meine Hand wandert wieder nach unten, greift in den Bund Deines Strings und schiebt diesen langsam nach unten bis zu Deinen Knien. Mit meinem Fuß schiebe ich ihn ganz bis nach unten. Dann ziehe ich Deine Hand von mir weg, drücke Dich sanft an den Schultern gegen die Wand und ziehe mich vor Deinen Augen ganz aus. Ich greife Deine Hand und ziehe Dich in das Badezimmer. Das Licht bleibt aus. Dann schalte ich die Dusche ein, um das Wasser vorzuwärmen. In der Dusche ist ein neumodischer Duschkopf installiert, der je nach Temperatur in verschiedenen Farben leuchtet. Wir steigen vorsichtig unter den warmen Strahl und fangen wieder an, uns innig zu küssen. Meine Zunge wandert ganz sanft über Deine Lippen, spielt mit ihnen. Ich spüre Deine Hände an meinen Brustwarzen. Du drehst und kneifst sie etwas fester, während meine Hände Deinen Rücken runterwandern und Deinen Po anfassen. Ich ziehe Dein Becken an mich ran und mein Schwanz gleitet zwischen Deine Schenkel! Langsam bewege ich ihn dazwischen, sodass er mit der Oberseite Deine Schamlippen streichelt....

Während mein Schwanz zwischen Deinen Schenkel steckt, nehme ich viel vom dem Duschgel, lasse es in meine Hände laufen und fange an, es auf Deinen Schultern und Deinen Brüsten zu verteilen. Ein wahnsinnig schönes Gefühl, wie alles so glitschig ist. Einiges von dem Duschgel läuft an Deinem Bauch herunter und tropft auf meinen Schwanz und kommt dadurch auf Deine Schenkel. Auch hier fühlt es sich unheimlich gut an. Nach einer Weile ziehe ich meinen Schwanz zurück und fange an, mit meinen Fingern Dein Vötzchen und Deinen Kitzler zu umkreisen. Durch dieses nicht Berühren wirst Du fast wahnsinnig. Ich treibe mein Spiel weiter, bis Du es kaum noch aushältst und ich das Flehen in Deinem Blick erkenne. Natürlich schenke ich Dir die Entspannung und fange an, Deinen Kitzler zu massieren. Ich streichele ihn erst ganz sanft durch drehende Bewegungen meines Fingers. Dann steigere ich dieses Gefühl, in dem mein Reiben immer fester wird. Meine Hände wechseln die Position und ich massiere mit meinem Daumen weiter, während ein Finger meiner anderen Hand ganz langsam zwischen Deine Schamlippen streichelt. Nur ein klein wenig...

Ich reibe meinen Finger weiter zwischen Deinen Schamlippen. Plötzlich spürst Du die Fingerkuppe meines Mittelfingers vor dem Eingang zu Deinem süßen Vötzchen. Ganz langsam bahnt er sich seinen Weg in Dein Innerstes. Ich lasse ihn ganz weit in Dich eindringen, bis er ganz in dir ist. Dort verbleibt er für einen langen Moment ganz regungslos. Nach einem Moment, der dir ewig vorkommt, krümmt sich mein Finger nach oben in Richtung Deiner Bauchdecke und bewegt sich ganz langsam nach vorne.

Ich bewege meinen Finger ganz vorsichtig, aber fordernd in dir, in dem ich ihn immer wieder krümme und strecke. Du spürst ein ungewöhnliches Gefühl an dieser Stelle. Während das Wasser weiter wundervoll wärmend über unsere Körper läuft, lehnst Du Dich noch weiter zurück. Meine Lippen wandern weiter an Deinem Körper runter und ich lasse mich langsam auf die Knie gleiten. Meine Lippen wandern zu Deinem Kitzler, während mein Finger sich in dir bewegt und dir ein unglaubliches Gefühl beschert.

Du spürst, dass der Bereich um meinen Finger immer mehr anschwillt. Meine Lippen sind in der Zwischenzeit an Deinem Kitzler angekommen und ich umspiele ihn mit meiner Zunge. Wieder stöhnst Du auf. 

Ich stehe langsam vor dir auf, lasse meinen Finger aus dir gleiten und stelle das Wasser ab. "Im Bett ist es entspannter". Wir steigen aus der Dusche, ich greife ein Handtuch und beginne, Dich sanft mit dem Handtuch abzutrocknen und lasse dabei keine Stelle Deines wundervollen Körpers aus. Nach dem auch ich mich abgetrocknet habe, nehme ich Dich bei der Hand und führe Dich zum Bett. Die Kerzen um das Bett sind das einzige Licht im Raum.

Du lässt Dich auf das Bett gleiten und legst Dich bequem auf den Rücken.

Wieder beginne ich, Deinen Körper mit meiner Zunge und meinen Lippen zu erkunden. Während ich Deinen Hals und Deinen Nacken küsse, spürst Du, wie mein Schwanz gegen Deine Seite drückt. Hart und fest drückt er sich gegen Dich und Du greifst ihn mit Deiner linken Hand. 

Geschrieben

Mich interessiert eure Meinung zum Schreibstil und der Wortwahl! Darf gerne kommentiert werden! ;-)

Geschrieben

Ich wandere wieder langsam zwischen Deine Schenkel, lasse aber keine Stelle an Deinem Oberkörper aus. Meine Zunge findet wieder ihr Ziel an Deinem Kitzler und ganz vorsichtig umkreise ich ihn erneut. Wieder spürst Du meinen Finger an Deinen Schamlippen, doch dieses Mal dringe ich nicht so schnell in Dich ein. Mein Finger berührt diesmal noch sanfter Deine Schamlippen, streichelt an ihnen hoch und runter. Es treibt Dich in den Wahnsinn und Du würdest ihn gerne wieder in dir spüren und wieder dieses Gefühl wie unter der Dusche erleben, doch ich quäle Dich. 
Immer wieder wandert mein Finger hoch und runter, dann wieder zurück zu  Deinen Schenkel. Du stöhnst, windest Dich und möchtest ihn so gerne spüren. Genau wie ich Dich so gerne spüre.
Ich erlöse Dich und erfülle dir diesen Wunsch und genau wie unter der Dusche öffne ich ganz langsam Deine Schamlippen. Mein Finger gleitet wieder ganz sanft und langsam in Dich und ich spüre Deine Nässe an ihm. Ich lasse ihn erneut erst wieder ganz in Dich eindringen und bewege ihn dann wieder so wie unter der Dusche. Sofort schwillt der ganze Bereich an dieser bestimmten Stelle wieder an. Ich krümme und strecke ihn und das Gefühl macht Dich irre. Mit meinen Lippen sauge ich an Deinem Kitzler, während ich gleichzeitig meine Zunge darauf drücke. 

Du spürst einen weiteren Finger in Dich eindringen. Mit ihm suche ich diese ganze spezielle Stelle direkt vorne. Während sich der andere Finger in dir weiter krümmt und streckt, massiere ich kreisend mit dem zweiten diese Stelle. Du spürst, wie alles um diese Stelle immer empfindlicher wird und anschwillt und dieses neue Gefühl treibt Deinen Verstand in den Wahnsinn. Du bist völlig entspannt und lässt Dich fallen. Du spürst die Wogen der Entspannung gleichsam mit einem Orgasmus in dir aufsteigen...jedoch anders als alles, was Du jemals zuvor gefühlt hast. Während meine Finger sich gekonnt in Deinem süßen Vötzchen bewegen, spielen meine Zunge und meine Lippen immer intensiver und gekonnt mit Deinem Kitzler. Deine Haut fängt an zu kribbeln und jede Faser Deines Körpers ist erregt. Immer mehr schwillt der Bereich um diese Stelle an. Fast wie das Gefühl, als müsstest Du auf Toilette. Doch Du weißt, dass dem nicht so ist und lässt Dich weiter fallen. Der Orgasmus nähert sich unaufhaltsam. Du zitterst, windest Dich und spürst, wie Du kommst. Jeder Nerv zwischen Deinen Schenkeln zuckt, als würden Dich kleine Stromstöße treffen und ein unfassbarer Orgasmus entlädt sich in dir, während Du das erste Mal in Deinem Leben abspritzt. Die wunderbare Flüssigkeit spritzt aus dir heraus und trifft mich an Hals und Oberkörper. Ich lasse meine Mund nach unten gleiten, um es in mir aufnehmen zu können, höre aber nicht auf, meine Finger in dir zu bewegen. Der Orgasmus will auch kein Ende nehmen und unzählige Wogen dieses unglaublich wundervollen Gefühls strömen ohne Nachlass durch Dich hindurch, während sich Dein süßer Saft in meinem Mund ergießt. Dein irres Stöhnen und Atmen erfüllt den ganzen Raum und jagt mir eine Gänsehaut über meinen Nacken. Dieser Orgasmus scheint ewig zu dauern, ebbt ganz langsam ab und meine Bewegungen werden ruhiger und langsamer, bis Du völlig entspannt bist.

Geschrieben

Während Du noch weiter die Wellen des abklingenden Orgasmus genießt, rücke ich etwas höher und greife hinter das Kopfteil vom Bett. Plötzlich spürst Du, wie meine Hand Dein linkes Handgelenkt packt und nach oben über Deinen Kopf zieht. Ein dickes Klettband, das an einem Seil endet, schließt sich um Dein Handgelenk. Ich nehme Deine andere Hand und fessele diese ebenfalls über Deinem Kopf. Voller Erwartung schaust Du mir tief in die Augen. Ich erhebe mich vom Bett und gehe zum Fußteil, um dort weitere Fesseln hervorzuholen. Kräftig ziehe ich an Deinem Bein, um es genau in Richtung Bettkante anzubinden. Ich gehe an die andere Seite, packe Dein zweites Fußgelenk und fessele es ebenso wie das Andere. Mit weit gespreizten Beinen liegst Du nun vor mir. Ich starre dir ausgiebig auf Dein Vötzchen, erfreue mich an den großen Flecken, die Du beim Spritzen hinterlassen hast. Mein Schwanz steht hart von mir ab und ich klettere wieder auf das Bett, setze mich auf Deine Brust, sodass er genau Deine Lippen berührt. Ich lasse die Spitze über Deine Lippen gleiten und Deine Zunge fängt an, ihn von unten zu lecken. Ich packe Dich am Hinterkopf, ziehe Dich hoch und drücke dir meinen Schwanz in den Mund. Ganz langsam drücke ich ihn dir tief in Deinem Mund, sodass Du es schon fast nicht ertragen kannst. Ich genieße Deine geilen Lippen noch einen Augenblick, um dann wieder von dir abzulassen. Ich wandere weiter nach unten, knie mich zwischen Deine Schenkel und schlage dir sanft auf Deinen Kitzler. Du bist erschrocken, stöhnst aber durch diesen geilen Lustschmerz laut auf. Ich schaue dir in die Augen, die mir verraten, dass es dir gefällt. Mit den Fingern meiner linken Hand ziehe ich vorsichtig Deine Schamlippen auseinander, um Deinen Kitzler freizulegen. Wieder spürst Du einen Schlag mit der flachen Hand, doch dieses Mal noch viel intensiver. "Ich werde Dich benutzen, solange und wie es mir gefällt" flüstere ich dir leise zu. Bei dem Gedanken, was ich alles mit dir anstellen könnte, bekommst Du eine Gänsehaut. Ein weiterer Schlag auf Deinen Kitzler und Du zitterst noch ein wenig mehr vor Erregung. 

Ich beuge mich kurz über Dich, um ein schwarzes Tuch hervorzuholen. Du weißt, dass ich dir jetzt damit Deine Augen verbinde. Vorsichtig lege ich das Tuch über Deine Augen, ziehe es hinter Deinen Kopf, den Du leicht anhebst und binde es dort zusammen. Ich lasse mich wieder zwischen Deine Schenkel zurückfallen und Du spürst, dass ich mich zu Seite bewege und nach etwas greife. Du hörst ein klackendes Geräusch und kurz darauf ein Gluckern. Plötzlich spürst Du etwas ölliges über Deinen Schamhügel zwischen Deine Beine laufen. Es fühlt sich ein wenig kalt, aber trotzdem angenehm an. Kurz darauf spürst Du wieder meinen Finger, der in Dich eindringt. Doch diesmal folgt direkt ein weiterer. Ein paar Mal bewege ich sie fest in dir, um dann einen weiteren Finger dazu zu nehmen. Ich nehme das Öl und lasse etwas davon über die verbleibenden Finger und mein Handgelenk laufen und massiere es auch auf einen kleinen Teil unter meinem Handgelenk. "Bist Du bereit?" frage ich Dich, ohne aber eine Antwort abzuwarten, spreizen die beiden letzten Finger Deine Schamlippen. Ganz langsam rutschen sie mit etwas Druck in Dein Vötzchen. Du spürst den stechenden Schmerz und ich halte still, damit Dein Becken sich daran gewöhnen kann. Fünf Finger stecken bis zum Ansatz in dir und das Gefühl geilt Dich richtig auf. 

Ich lasse meine Finger noch eine Weile so ruhen, damit Du Dich weiter daran gewöhnen kannst. Kurz darauf bewege ich meine Finger vorsichtig in dir, ziehe meine Hand wieder ein wenig zurück und lasse noch mehr Öl über die Finger und das Handgelenk laufen. "Ich will ganz in dir sein" flüstere ich dir zu und Du beantwortest diese Aussage nur mit einem lauten Stöhnen. Ich drücke meine Hand wieder bis zum Handgelenk in Dich, doch diesmal lässt mein Druck nicht nach. Dich macht es total geil und Du drückst Dein Becken gegen meine Hand. Meine Finger rutschen immer weiter in Dich und mein Handgelenk ist über die engste Stelle Deines nassen Vötzchens hinweg. Nun ist meine Hand ganz in dir und ich bewege sie erst einmal langsam und vorsichtig.

Meine Bewegungen werden schneller und Du bist verwundert darüber, dass eine ganze Hand in dir ist. Trotzdem macht es Dich total geil und Dein lautes Stöhnen treibt mich noch mehr an. Mit meiner Faust ficke ich Dich hart und meine Knöchel massieren hart deinen G-Punkt.

Erneut baut sich ein Orgasmus in dir auf und explodiert tief aus Deinem Inneren. Du schreist und stöhnst und ich bewege mich weiter in dir, werde aber langsamer, bist Dein Orgasmus abgeklungen ist.

Wieder blicke ich lange auf mein kleines, geiles Lustobjekt, lasse Dich den Rest Deines Orgasmus noch genießen. Dann spürst Du plötzlich etwas Deinem Hals. Vorsichtig lege ich dir ein Halsband an, schnüre es zu, dass ein wenig eng sitzt, Du aber immer noch bequem atmen kannst. Dann hörst Du ein Klicken und spürst, dass etwas das Halsband berührt hat. Ich löse alle Deine Fesseln und plötzlich spürst Du ein Rucken an Deinem Halsband. Ich habe dir eine Leine angelegt. Sanft aber bestimmend ziehe ich Dich hoch, bis Du aufrecht am Bettrand sitzt. Wieder spürst Du meinen harten Schwanz vor Deinen Lippen. Ich greife dir an den Hinterkopf und schiebe Deinen Mund auf meinen Schwanz. "Ja, blas ihn schön, mein Engel".

Ich genieße Deine Lippen und Deine Zunge und das Nass an meinem Schwanz, während Du ihn verwöhnst. Laut stöhne ich dabei, fasse dir fest an den Kopf und drücke dir meinen Schwanz tief in den Mund. Dein Speichel läuft an ihm runter. "Ich bin etwas durstig. Komm mit!". Wieder ziehe ich an Deiner Leine, Du stehst auf und willst mir folgen. "Auf die Knie mit dir!!!". Du lässt Dich auf Deine Knie sinken und folgst dem Zerren an der Leine. Ich lasse mich in einen der tiefen Sessel nieder, öffne die Flasche Champagner, die auf dem Tisch steht, fülle mir ein Glas und nehme einen tiefen Schluck. "Leg Deinen Kopf nach hinten" befehle ich dir leise. Du folgst meinem Befehl und spürst das kalte, feuchte Glas an Deinen Lippen, öffnest Deinen Mund und ich lasse etwas von dem köstlichen Champagner in Deinen Mund fließen. Das Meiste geht natürlich daneben, aber auch Du genießt die kühlende Erfrischung. "Blas meinen Schwanz weiter", befehle ich dir erneut. 

Du kriechst weiter in meine Richtung, bis Du meine Schenkel berührst. Deine Hände wandern an ihnen in Richtung meines Schwanzes und Du beginnst erst einmal, meinen Hoden zu massieren. Vorsichtig knetest Du ihn mit beiden Händen, drückst ihn sanft. Deine Fingerspitzen der anderen Hand wandern an der Innenseite meiner Schenkel hoch und runter, wandern zu meinem Po, spielen mit dieser unanständigen Stelle. Deine andere Hand wandert zu meinem Schwanz, drückt ihn, massiert ihn. Ich genieße dieses geile wahnsinnig angenehme und geile Gefühl. Du lässt etwas von deinem Speichel auf meine Eichel tropfen und beginnst, mit Deiner Handfläche über die Eichel zu reiben, während Deine andere Hand weiter mein Poloch umkreist. "Biest" stöhne ich nur leise auf.

Geschrieben

..."Biest" stöhne ich nur leise auf und ziehe dir dabei das Tuch von deinem Kopf.

Aufreizend blickst Du mich an, lässt einen Finger zwischen Deine Lippen gleiten, um ihn anzufeuchten. Dein Finger wandert wieder zu dieser unanständigen Stelle. Langsam umkreist Dein Finger meinen Po, umspielt den empfindlichen Punkt. Vorsichtig reibst Du über das Loch und fängst ganz behutsam an, Deinen Finger Millimeter für Millimeter in mich gleiten zu lassen. Ich stöhne ganz laut auf bei diesem unfassbar geilen Gefühl. Ganz tief führst Du mir deinen Finger ein und lässt ihn in mir ruhen, während Deine andere Hand meinen nassen Schwanz massiert. Du schaust zu mir hoch mit diesem wundervoll geilen Blick, während Deine Berührungen mich wahnsinnig machen. Du genießt dieses Gefühl der Macht und lässt Deinen Finger langsam in mir vor und zurück gleiten, während Deine andere Hand langsam meinen Schwanz massiert.

Eine ganze Ewigkeit genieße ich deine wohltuenden Liebkosungen und du bringst mich damit total in Ekstase, bis ich fast komme. „Hör auf!“, befehle ich dir. Sofort lässt Du von mir ab und lässt vorsichtig und wieder ganz langsam Deinen Finger aus mir gleiten. Ich atme tief durch, trinke einen weiteren Schluck und genieße zurückgelehnt die Wollust in meinem ganzen Körper.
Ich greife die Gerte mit dem flachen Ende, die neben mir auf dem Tisch liegt und die auch Du nun erblickst. Mit großen Augen blickst Du mich an und erschauerst leicht aus Angst vor dem Schmerz, den du nun befürchtest. Langsam und ganz leicht berühre ich mit der Gerte deinen Körper, lasse sie zu deinen Brüsten gleiten, spiele mit der Spitze an Deinen Brustwarzen, die bei den Berührungen wieder fester werden. Die Gerte rutscht nach unten zu deiner rechten Hüfte und ich beuge mich etwas nach vorne, um damit auch Deinen Hintern und Deinen Rücken zu erreichen. Du fühlst, wie ich sie über Deinen wundervollen Po gleiten lasse, an Deinem Rücken hoch und wieder runter zu Deinem Po. Leicht schlage ich dir auf Deinen Hintern und der Lustschmerz lässt Dich erzittern. Mit meiner linken Hand greife ich die Leine wieder etwas fester und ziehe sie nach oben. „Steh auf, mein Engel.“ Langsam erhebst Du Dich und stehst in ganzer Schönheit vor mir. Mit der Gerte erforsche in die Vorderseite Deiner Körpers, spiele wieder mit Deinen Brustwarzen, schlage sanft auf Deine festen Nippel. Und wieder spürst Du diesen anregenden Lustschmerz, den Du dir so wünschst und so genießt. Fast in Zeitlupe lasse ich die Gerte über Deinen Bauch zu Deinem süßen Vötzchen wandern, schiebe sie zwischen Deinen Schenkeln hindurch und berühre damit Deine Schamlippen. Die Reibung zwischen erregt Dich noch mehr und ich bewege die Gerte der Länge nach zwischen Deinen Schenkeln. Mit der anderen Hand greife ich dir zwischen die Beine und drücke sie auseinander. Du folgst meiner unausgesprochenen Anweisung und stellst Deine Füße leicht nach Außen. Breitbeinig stehst Du nun vor mir, die Gerte weiter an deinen Schamlippen. Langsam ziehe ich sie hervor und Du spürst einen Schlag mit der Spitze auf Deinen Kitzler, der schmerzlich genau das trifft, was Du liebst und vertragen kannst. 
Langsam drücke ich mich aus dem Sessel nach oben und Du machst einen Schritt nach hinten. Mit der Gerte in der einen Hand, die nun seitlich nach unten zeigt, fasse ich dir mit der anderen in den Nacken und ziehe Deinen Kopf zu meinem. Unsere Lippen berühren sich und Du fühlst einen sanften, aber intensiven Kuss. Lustvoll küssen wir uns, unsere Lippen wechseln sich mit unseren Zungenspitzen ab und wieder entweicht dir ein leises Stöhnen. 
Plötzlich fasse ich dir an die Schulter, drehe Dich um und drücke Dich sanft Richtung Wand. Du fängst Dich mit beiden Händen vor Deinen Schultern an der Wand ab und stehst leicht nach vorne gebeugt vor mir. Ich küsse Deinen Nacken, beiße dir sanft in die Schulter, lecke mit der Zungenspitze über Deinen Rücken, während ich meinen Schwanz zwischen Deinen Schenkel drücke, worauf Du sofort Deine Beine ein wenig auseinander stellst. Du streckst mir Deinen Hintern entgegen und ich nehme meinen Schwanz in die Hand und drücke ihn gegen Deine Schamlippen, ohne in Dich einzudringen. Wie gern würdest Du ihn spüren und drückst Dich weiter gegen ihn. Mit der Spitze öffne ich Deine Schamlippen und lasse ihn ganz langsam in Dich eindringen, bis er ganz in dir ist. Du drückst Dich noch mehr gegen mich und so verharren wir einen Augenblick, bis ich anfange, mich langsam in dir zu bewegen. Gegenseitig spüren wir uns intensiv an unseren intimsten Stellen. Behutsam und trotzdem gierig bewege ich mich in dir, lasse meinen Schwanz fast wieder ganz aus dir rausgleiten, um ihn jedoch im letzten Moment wieder schnell nach vorne zu stossen. Mit einer Hand fasse ich Deine linke Schulter, drücke Dich gegen mich, während meine andere Deine Hüfte packt. Unser Atem geht schneller, lustvolles geiles Stöhnen erfüllt den Raum.
„Komm mit“, flüstere ich dir in Dein Ohr und entziehe dir meinen Schwanz, führe Dich zum Bett.
Du schaust mich an und ich sehe in Deinem Blick, dass Du über mir sein möchtest. Auf dem Rücken liegend schaue ich Dich begehrend an, während Du Dich über meine Hüften hockst, zwischen meine Bein fasst und meinen Schwanz zu Deinem Vötzchen führst. Wieder ganz wundervoll langsam lässt Du Dich nun auf meine Hüften fallen und beginnst sofort, Dich auf mir auf und ab zu bewegen. Du nimmst ihn ganz tief in dir auf und bewegst Dich rhythmisch auf ihm.
Minuten vergehen wie eine halbe Ewigkeit und wir beiden spüren, dass wir uns der seeligen Erlösung unserer Lust nähern. Kurz halte ich Dein Becken fest, drücke Dich zur Seite und nach unten, ohne aus dir zu gleiten, denn ich möchte dir ganz tief in die Augen sehen. Du winkelst leicht Deine Beine an und lässt mich ganz tief in Dich hinein. Meine Bewegungen in dir werden schneller und fordernder, Du fühlst wieder dieses geile Zucken in Deinem Körper, während wir beide immer lauter Stöhnen, bis wir gemeinsam diesen wundervollen, befreienden Orgasmus erleben.

Ich bewege mich noch eine Weile langsam in dir, um noch jedes Gefühl aufzunehmen, bis ich zu dir herabsinke und Dich wieder leidenschaftlich und ganz lange und intensiv küsse. 
Langsam gleitet mein vor Feuchtigkeit glänzender Schwanz aus dir und ich lege mich neben Dich. Du drehst Dich auf die Seite und mir den Rücken zu, damit ich Dich so umarmen kann. Vorsichtig löse ich das Halsband und lasse es neben das Bett fallen.
Du fühlst meine Hände überall auf Deinem Körper, bist Du völlig entspannt eingeschlafen bist.

Als Du erwachst, sind fast alle Kerzen bereits aus und Du fühlst, dass Du alleine im Zimmer bist, doch neben dir auf dem Kopfkissen liegt ein weißer Briefumschlag mit der handgeschriebenen Aufschrift „Einladung“.

Fortsetzung folgt! 
 

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