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Ohne den Penis gäbe es keinen Krieg


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Sehr schön, nun setz dem bitte alle Kriege und Menschheitsverbrechen gegenüber, die von Männern begangen wurden.



Ich wollte es dabei nur relativieren. Testosteron ist eben kein Aggressionshormon. Man könnte Deine These auch umdrehen: Wenn ein Mann einen Krieg beginnt, steckt hinter dem Mann eine starke Frau. Niccolò Machiavelli hat seine Art der Politik, wie er sie dann im Buch "Der Fürst" veröffentlichte sicher auch von den Frauen abgesehen. Als Herrscher muß ich genauso wie eine Frau möglichst viele Männer um mich scharen, die dann die Gewalt ausführen. Nichts anderes ist ja ein Krieg auch. Die Intriege ist nunmal weiblich.


Licht, niemand behauptet, dass Frauen KEINE Kriege führen, dass Frauen keine Verbrechen an der Menschheit begehen oder begangen haben, niemand behauptet, dass Frauen nicht geil auf Macht sind. Es geht hier um die Proportion und auch Du wirst feststellen, dass Krieg und Menschheitsverbrechen eben keine weibliche Domäne sind oder jemals waren.



Hinter jedem erfolgreichen Mann steckt eine starke Frau. Warum sich nicht mal am Vokabular der Gegenseite bedienen ...


Geschrieben

Die von Lichtzeichner zitierten Herrscherinnen waren alle gebunden an eine männlich definierte Staatsräson...

Außerdem waren die Kriege und das Hegemoniedenken ja schon vorhanden - die Königinnen wurden schon auf ihre Funktion in dieser männlichen Scharmützeldiplomatie hineinerzogen.

Sie agieren als östrogengetrieber "Mannersatz" in einer phallisch geprägten Geschichte.

Lichtzeichners Problem ist eine Gesellschaft, in der der Phallus zwar langsam aber unaufhaltsam keinen Totemcharakter mehr hat.

Er hat zunehmend nicht mehr nur deshalb Recht, weil er über einen Penis und statistisch mehr Muskelmasse als eine Frau verfügt - da werden in den nächsten ein, zwei Jahrhunderten ganze Jahrtausende männlicher Schwanzdominanz umgewälzt.

Das ist schon hart, wenn man es nicht anders gelernt hat, und wenn das Schicksal es einem in Form von praktizierten Frauenrechten grausam beibiegen muss...


Geschrieben

Spritzneuling kann nur ein Fake sein ... es kann sich dabei nur um eine Frau handeln, die erst neulich gemerkt hat, daß sie auch abspritzen kann.


Geschrieben

Ich hab schon vor Jahren bemerkt, dass ich abspritzen kann, ich bin wohl sehr männlich.

Licht, was hat ein Sprichwort denn jetzt damit zu tun, dass die Fakten für sich sprechen? Ich verstehe ja, dass Du Frauen nicht sonderlich gut findest, weil sie nicht alle lieb zu Dir sind, aber das musst Du wirklich nicht auf alle Bereiche ausdehnen, ehrlich. Wer böse zu Dir ist, ist noch lange kein generell böser Mensch. Rückkopplung und so, weißte?


Geschrieben

...Der Mann ist biologisch programmiert (im wahrsten Sinne des Wortes) "zuerst zu kommen", seinem Samen den Vorrang vor dem des anderen zu erkämpfen...


Mag ja stimmen, aber der Vergleich mit der Tierwelt, insbesondere mit den Delphinen hinkt etwas, weil die haben eindeutig die größeren Schwänze.

Den homo sapiens zeichnet seine Großhirnrinde aus, die fähig sein sollte ursprünglich festgeschrieben Programme oder Instinkte zu überschreiben. Für mich liegt das Problem weniger im einzelnen Mann, der im allgemeinen, wenn alleine, völlig harmlos ist, sondern in Menschen mit unterbelichteter Großhirnrinde, die es schaffen sich irgendwie an die Spitze zu mogeln, dort genügend Gleichgesinnte finden und diese nach ihrem Stammhirn manipulieren.


Geschrieben

Licht, was hat ein Sprichwort denn jetzt damit zu tun, dass die Fakten für sich sprechen?



Welche Fakten denn?


Geschrieben (bearbeitet)

hmmm , könnte es sein das der männliche teil der menschheit einfach aus einem tiefen minderwertigkeitskomplex heraus so handelt wie er handelt ?

schaut , ich kann einem anderen mit der keule den schädel einschlagen .
ich habe das meiste geld .
ich habe das gröste auto , das größte haus .
ich kann atombomben bauen und damit die welt vernichten .
ich habe den größten , dicksten , längsten schwanz von allen .

trotz allem aufgeplustere ist der mann biologisch gesehen mit weitem abstand der nutzlosere teil der menschheit .

mit 2000 frauen und einen mann läßt sich ein neues volk begründen ( wenn der mann nicht impotent ist oder vorher zusammen bricht )

mit 2000 männern und einer frau sieht die sache da schon ganz anders aus .

so etwas kann doch wirklich einen minderwertigkeitskomplex erzeugen .
also wurde der frau jahrhundertelang eingeredet wie unwichtig sie sei , die männer bestimmen die zukunft der welt und führen sinnlose kriege .

nun wurde die stellung der frauen in den letzten jahrzehnten enorm gestärkt was zu einer großen verunsicherung bei den männern geführt hat .

also liebe frauen habt mitleid mit uns , laßt uns in dem glauben das wir es sind die diese welt formen , habt uns lieb .

nicht das wir wieder auf die idee kommen euch beweisen zu müßen wie wichtig wir sind und den dritten weltkrieg beginnen .

frauens !!
poppt für den frieden .


bearbeitet von Schmuseloewe51
Geschrieben

Zum Beispiel dem Fakt, dass Krieg eine männliche Domäne ist, was Du auch mit Deinen Beispielen von weiblichen Gräueltaten nicht widerleben kannst. Kriegsführer sind und waren eben in erster Linie Männer. Das könntest Du nur widerlegen, wenn Du einen Vergleich ziehen würdest, was Du aber nicht tust, denn Du willst polarisieren. Das klappt aber nunmal nicht.


Geschrieben (bearbeitet)

dass Krieg eine männliche Domäne ist

Krieg ist die Domäne von Machtmenschen.

Für Machtmenschentum ist das männliche Modell der Gattung Mensch "von Natur aus" besser ausgerüstet. Das weibliche Modell lässt es im Schnitt doch fehlen, an den kriegstauglichen "Tugenden" wie Aggressivität etc...

Was natürlich nur in der Statistik gilt, und nicht für die Einzelfälle.

- - - - - - - - -

Ob nun die Frage nach Einstülpung oder Ausstülpung am primären Geschlechtsorgan in diesem Zusammenhang eine wesentliche Rolle spielt, das wage ich zu bezweifeln. Auch, wenn sich die Menschen nach dem Prinzip der Pflanzen von Insekten bestäuben lassen würden... die Modelle, die allein durch Körpergröße und Körperkraft für tätliche Auseinandersetzungen prädestiniert sind, wären wohl auch dann die aggressiveren, die Machtmenschen, die Kriegsherren.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

trotz allem aufgeplustere ist der mann biologisch gesehen mit weitem abstand der nutzlosere teil der menschheit .



Herrgott laß Hirn regnen. Du hast doch einen Minderwertigkeitskomplex!


mit 2000 frauen und einen mann läßt sich ein neues volk begründen ( wenn der mann nicht impotent ist oder vorher zusammen bricht )



Und wer macht die ganze Arbeit, die da nötig ist? Die Frauen in anderen Umständen sicher nicht und die anderen machen längst nicht alles. Wie sieht es denn mit dem Schutz der Frauen aus?


mit 2000 männern und einer frau sieht die sache da schon ganz anders aus .



Ja, nehmen wir die eine Frau auch noch weg, wird es angenehm. Weniger Arbeit und mehr Zeit fürs Forschen.


also wurde der frau jahrhundertelang eingeredet wie unwichtig sie sei , die männer bestimmen die zukunft der welt und führen sinnlose kriege .



Für mein Überleben ist keine Frau nötig, aber die Frau braucht den Mann - alternativ den Staat und dort beschützen dann männliche Staatsbedienstete die Frau. Aber ist der Staat weg, kommt die Frau nicht ohne Mann in unserer Umwelt aus. Wer baut denn die Häuser, Brücken, Straßen, Abwasserkanäle usw. Wer ist denn für die Müllabfuhr, Straßenreinigung, Kanalreinigung usw. zuständig. Doch der Mann. Ohne Männer gäbe es anstelle Häuser vielleicht Hütten (wenn die Frau alleine denn jemals vom Baum runter wäre) und den Rest wohl gar nicht.


nun wurde die stellung der frauen in den letzten jahrzehnten enorm gestärkt was zu einer großen verunsicherung bei den männern geführt hat .



Also ich bin nicht verunsichert, was meine Person angeht.


Geschrieben

Licht, ohne wenigstens eine Frau gäbe es Dich nicht. Du verachtest das Weibliche und versuchst ohne Unterlass, es zu denunzieren, zu verteufeln. Das macht Dir das Leben schwerer, nicht aber denen, die Du damit treffen möchtest. Ich bedauere sehr, dass Du so unglücklich bist, so unglücklich sollte kein Mensch sein.


Geschrieben (bearbeitet)

aber die Frau braucht den Mann - alternativ den Staat und dort beschützen dann männliche Staatsbedienstete die Frau. Aber ist der Staat weg, kommt die Frau nicht ohne Mann in unserer Umwelt aus.

Ohne Männer gäbe es anstelle Häuser vielleicht Hütten (wenn die Frau alleine denn jemals vom Baum runter wäre) und den Rest wohl gar nicht.


wow , nun hast du mich überzeugt , was wären diese ganzen blonden dummchen nur ohne uns männer . ????

ps.
natürlich auch die schwarzhaarigen und nicht zu vergessen die rothaarigen .


bearbeitet von Schmuseloewe51
Geschrieben

Du verachtest das Weibliche und versuchst ohne Unterlass, es zu denunzieren, zu verteufeln.



Es braucht dazu aber Männer und Frauen und nicht nur Frauen und vielleicht einen Mann wie es mein Vorposter meinte.

Und mache Dir mal gedanken, wie es in einem Land aussähe, in dem es nur Frauen gäbe, die sich im Kleefeld befruchten könnten und nur Mädchen zur Welt bringen. Guck Dich bei den Frauen in Deinem Umfeld doch mal um, ob die die ganze Dreckarbeit überhaupt machen würden. Zum Forschen ist die Frau ja auch kaum im stande, wenn schon solche weiblichhen Tätigkeiten wie das Stricken von Männern erfunden wird.

Männer sollten endlich mal wieder aufhören, über die Frau nachzudenken (das können Frauen selbst) sondern über das, was das männliche Geschlecht geleistet hat und das weibliche Geschlecht genauso leisten hätte können, aber nicht machte. Der Frau wurde in der ganzen Menschheitsgeschichte nicht verboten, Dinge zu entdecken, Dinge zu erfinden und die Welt zu erforschen. Warum taten sie es denn nicht? Komme mir hierbei jetzt nicht mit der Unterdrückung! Viele Männer machten ihre Erfindungen früher auch neben dem ganz normalen Tagewerk her. Mit früher meine ich eine Zeit, in der es keine Hochschulen usw. gab.

Die Frau meint immer, daß sie alles könne, was der Mann kann. Das ist aber nicht so: Die Frau ist hierbei auf den Mann angewiesen, der Mann aber nicht auf die Frau. Das einzige, wo der Mann auf die Frau wirklich angewiesen ist, ist der Nachwuchs und den bringt die Frau heute oftmals (jedes 3. gezeugte Kind wird abgetrieben) um. Also sind heute doch die meisten Frauen überflüssig und nicht die Männer. Denn für die paar Kinder, die heute das Licht der Welt erblicken dürfen, würde 1/10 der heutigen Frauen ausreichen. D.h.: 1/10 der heutigen Frauen würde reichen, um unsere Art und unseren Wohlstand zu erhalten.


Geschrieben (bearbeitet)



Ich hab keine Lust auf die Zitiererei... lohnt sich auch nicht, fast alles absoluter Schwachsinn!


Vielleicht gehste mal Omi fragen wer die Städte während des Krieges sauber gehalten und auch einen großen Teil wieder aufgebaut hat.


Und nun sag mir mal was Frau nicht kann, was nur der Mann kann?? Und was sie wenn sie es nicht kann nicht lernen könnte?

Ein kleiner Nachtrag den ich doch noch einfügen muss:
Frau ist definitiv intelligenter... denn warum was selber machen wenn sich ein Depp wie ** findet?




bearbeitet von TheCuriosity
Geschrieben

Der Frau wurde in der ganzen Menschheitsgeschichte nicht verboten, Dinge zu entdecken, Dinge zu erfinden und die Welt zu erforschen. Warum taten sie es denn nicht?



Weil Frauen Bildung schlichtweg nicht zur Verfügung stand, sie war über Jahrhunderte nur Männern zugänglich. Wenn Du das bestreitest, dann ist jedes weitere Wort an Dich absolut verschwendet.


Geschrieben


Die Frau meint immer, daß sie alles könne, was der Mann kann. Das ist aber nicht so



jetzt hast du mich restlos überzeugt , um beim thema zu bleiben , ich glaube auch nicht das die frauen den ersten und den zweiten weltkrieg so gut hinbekommen hätten wie die männer .

wahrscheinlich könnten sie auch nicht so hübsche atombomben basteln .


Geschrieben

Den homo sapiens zeichnet seine Großhirnrinde aus, die fähig sein sollte ursprünglich festgeschrieben Programme oder Instinkte zu überschreiben.

Das, lieber Lonesome, ist ein anderes Thema - nämlich inwieweit dieses "Überschreiben" greift und inwiefern die "Instinktnatur" zu Mitteln gegriffen hat, die verhindern sollen, das dieses Überschreiben zur Massensublimation führt...
(Sublimation = Umlenkung von Triebenergie in kulturell akzeptierte und/oder geistige Leistungen)

persönlich @Lichtzeichner: ich akzeptiere deine Meinung als eine unter anderen, auch wenn ich sie schräg finde. Es gehört zur Meinungspluralität auch Abweichendes zu hören und zu würdigen, bevor man es kritisiert.
Aber die Deine ist eben nur eine Meinung und noch dazu eine die im berechtigten Verdacht extremer Abwegigkeit steht.

Es geht nicht an, dass Du jede Diskussion mit deiner sturen Penetranz an dich reißt und mit deiner Borniertheit quasi zerstörst. Ich gehe deshalb den mir sehr unlieben Schritt und fordere die anderen auf, dich zu ignorieren.

@all: um es mal klar zu sagen - ich verheirate mich nicht mit meiner These, finde den Ansatz aber bedenkenswert. Ich bin selbst kein Biologist, sehe aber gerne das multifaktorielle - an das ich zumeist auch glaube...
Es muss ja nicht in allem auf der Welt so sein, dass etwas nur zu null oder zu hundert Prozent zutreffen kann - es sind ja auch Anteile möglich...


Geschrieben

Weil Frauen Bildung schlichtweg nicht zur Verfügung stand



Meinst Du, daß diese Bildung die Männer damals hatten, als sie die ersten Brücken bauten und diese einstürzten?

Du siehst die Frau schlichtweg als Opfer. Man kann sich auch selbst Dinge beibringen und das mußten die Männer damals auch selbst. Den allermeisten Männern stand auch lange Zeit keine Bildung zur Verfügung. Das kam erst in der Neuzeit. Damals lernte der Sohn vom Vater und die Tochter von der Mutter.

Die Frau scheint allerdings eben keinen Drang zu verspühren, Dinge zu erforschen. Das sieht man doch schon bei Kindern, daß ein Junge alles zerlegen will um zu sehen, wie es funktioniert. Mein Onkel hat dazu beispielsweise eine Puppe meiner Mutter kaputt gemacht.

Du hast wohl keine eigenen Kinder?


Geschrieben


persönlich @Lichtzeichner: Ich gehe deshalb den mir sehr unlieben Schritt und fordere die anderen auf, dich zu ignorieren.



ich glaube diese idee ist nicht die schlechteste


Geschrieben

persönlich @Lichtzeichner: ich akzeptiere deine Meinung als eine unter anderen, auch wenn ich sie schräg finde. Es gehört zur Meinungspluralität auch Abweichendes zu hören und zu würdigen, bevor man es kritisiert.
Aber die Deine ist eben nur eine Meinung und noch dazu eine die im berechtigten Verdacht extremer Abwegigkeit steht.



Das ist wie gleichzeitig zu sagen, daß ich zwar die Meinungsvielfalt respektiere und achte, sie aber selbst nicht dulde. Sollen das andere machen. Wenn du meinen Diskussionsstil verfolgst, lasse ich den anderen auch ihren Standpunkt. Ich gehe nicht her und verwende Taktiken, die den anderen Mundtod machen, so wie du das hier nun mit deiner nächsten Äußerung machst:


Es geht nicht an, dass Du jede Diskussion mit deiner sturen Penetranz an dich reißt und mit deiner Borniertheit quasi zerstörst. Ich gehe deshalb den mir sehr unlieben Schritt und fordere die anderen auf, dich zu ignorieren.



Ich bin ein Mensch, der nicht mit dem Mainstream (Hauptstrom) sich treiben läßt wie ein toter Fisch, sondern mache mir Gedanken über das hier und jetzt. Dabei komme ich eben zu einem anderen Urteil, als das die Masse von dem Massenmedien unreflektiert und -hinterfragt aufsaugt.

Es ist klar, daß jemand, der am Weltbild eines Menschen rüttelt, schmerzen verursacht. Medizin ist auch oft bitter und da muß man einfach durch, damit man gesund wird. Aber hier willst du nun Alphamännchen spielen und den anderen eine dem Mainstream abweichende Meinung vorenthalten. Es war noch nie gut, die Meinung der Allgemeinheit zu vertreten. Man denke dabei nur mal ans dritte Reich.


Geschrieben

Ich kann nicht verstehen, dass ihr euch alle IMMER NOCH auf eine ernsthafte Diskussion mit Brainy einlasst... echt nicht. Er verbreitet nun seit Monaten immer und immer wieder denselben Müll in sämtlichen Themen... wie kann man auf so einen geistigen Dünnschiss überhaupt noch ernsthaft reagieren?


Geschrieben

Ist sein Schwanz für das Unheil verantwortlich, das der Mann über die Welt bringt?




man hamma ...alter lies die geschichte und schreib nicht son scheiß hier


Geschrieben

geistigen Dünnschiss



Und dabei hast du ein Bild "deines" Allerwertesten - wer weiß schon so genau ob das auch deiner ist, denn der BMI deutet auf was anderes hin - im Profil, der Dünnschiss produzieren kann. Mit Fekalien würde ich bei deinem Bild hier nicht um mich werfen ...


Geschrieben

Hm, Brainy... hast Du nix von Esther Vilar gefunden, dass Du hättest zitieren können? Schade...

Aber danke, dass Du meine Aussage zu 100 % bestätigt hast, das erspart mir weitere Ausführungen


Geschrieben

Ist sein Schwanz für das Unheil verantwortlich, das der Mann über die Welt bringt?



Hmmm, zualler erst mal möchte ich die grundsätzliche Frage stellen, warum ausgerechnet dieses Körperteil?
Warum nicht seine Hoden, die aus biologischer Sicht viel mehr für das Verhalten des Mannes verantwortlich sind?

Ich gehe jetzt erst mal von der Vermutung aus, das der TE die beiden Körperteile als Einheit betrachtet.


Also wenn ich so durch die Geschichtsbücher schaue (ok, die sind überwiegend von Männern geschrieben), dann kann ich keine Epoche finden, in der es so vielen Menschen (wirtschaftlich) so gut ging.

Kriege entstehen doch meißtens aus dem Gedanken, einen wirtschaftlichen Vorteil dadurch zu erhalten. Sei es nun der Zugang zu Rohstoffen oder Absatzmärkten.
Der Krieg um biologische Resourcen, sprich der klassische Frauenraub zwecks Paarung, ist eher die Ausnahme in der Historie.

Bei der Frage um wirtschaftlichen Wohlstand, der eine sichere Aufzucht des Nachwuchses garantiert, wage ich die Behauptung aufzustellen, das nicht nur der Mann Gewalt positiv befürwortet.
Allerdings ist der Mann geeigneter (physischer) Gewalt einzusetzen.

Wie sieht eigentlich die Rolle von Eunuchen in diesem Zusammenhang aus?
Die Rede ist jetzt von denjenigen, die vor der Pubertät bereits "entmannt" worden und das "männliche Betriebssystem" nicht komplett entwickeln konnten.

Grade für diese Menschen ist eine bestimmte Eitelkeit belegt, die im Allgemeinen den "Schwanzträgern" nachgesagt wird. (Verhalten wie beim sogenannten "Schwanzvergleich".)

Deswegen bin ich mir nicht so sicher, ob es damit zusammen hängt ob jemand einen Penis hat oder nicht, ob jemand männlich oder weiblich ist.
Die Gründe warum Menschen Unheil über die Welt bringen sind meiner bescheidenen Meinung woanders zu suchen.


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