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Ohne den Penis gäbe es keinen Krieg


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Du hast recht Briese...ich habe viele chaotische Gedanken zu späten Stunde...bin seit 4:30 auf den Füssen und spinne schon ein bisken..es ist Zeit, schlafen zu gehen...Gute Nacht


Geschrieben

OK, dann will ich das hier auch mal zusammenfassen, so wie ich es für mich stehen lassen kann:

Zur Verteidigung seiner Familie und zum erhalt opfert sich der Mann auf und verteidigt damit seine eigenen Gene und die seiner Frau. Unter Umständen bezahlt er diesen Kampf mit dem Leben. Diese Verteidigung seiner Familie wurde dem Mann allerdings immer mehr beschnitten und liegt heute fast in der Hand des Staates. Dieser verteidigt heute allerdings bestenfalls die Teilfamilie bestehend aus den Müttern und ihren Kindern.

Die Verteidigung eines Landes ist dabei ein anderer Fall, wenn die großen und Mächtigen eines Landes seine Bürger gegen eine ander Nation so weit aufhetzt, daß es bereitwillig in den Krieg zieht. Daß auch dies eine Domäne des Mannes ist, liegt zum einen daran, daß der Mann eben das bessere Verbrauchsmaterial aus der Sicht der herrschenden ist, da eben auch wenig Männer genug neues Humankapital zeugen können, liegt dabei auf der Hand. Wer dabei die Kriegstreiber sind - Mann oder Frau - ist hierbei unwichtig und charakterlich sogar eher eine weibliche Eigenschaft. Fakt ist allerdings, daß sich der Mann vor den Karren spannen läßt und sich für die herrschenden aufopfert.


Geschrieben (bearbeitet)


Da ich aber deinen wertvollen Penisträgerbeschädigungsthread nicht länger unnötig mit unseren privaten Scharmützeln wegen deiner Dünnhäutigkeit belasten recht gut erkennt, was wirklich abgeht.



paantau fühlt sich in seiner pimmelehre gekränkt, interpretiert den thread des TE mal eben frei schnauze für sich als " penisbeschädigungsthread", verknüpft das ganze dann immer mal wieder mit persönlichen subtlilen beleidigungen, geht auf die diskussion ansonsten aber nicht ein.
so kennen und lieben wir ihn
man könnte dieses verhalten als typisch männlich aggressiv deuten, ist es aber nicht. es ist nur rein boshaft. und boshaftigkeit finden wir bei beiden geschlechtern

@myrff....danke für deine mail, aber nein...das ist nicht der grund:-)
kinder für den krieg können frauen auch bekommen, wenn sie sich am kriegsdienst beteiligen...so wie ja auch männern bei aller kriegerei zeit zum zeugen des soldatennachwuchses bleibt:-)
spricht ja rein technisch nichts dagegen, wenn frauen sich meinetwegen bis zum 25. lebensjahr an kriegerischen aktivitäten beteiligen und sich dann um nestpflege kümmern.
der grund, warum dies fast weltweit NICHT so ist, ist ein anderer



schönes beispiel für den krieg der penisse....dieser thread

ese


Kann ich ja mal machen, Ergebniss: Da ist nichts in Merkels Verhalten was sie einem Blinden als Frau offenbaren würde.




wieso? wie hat eine frau sich denn zu verhalten?


Mutter Natur hat uns eben nicht DIREKT das Bedürfnis zur Nachkommenschaft in die Gene gelegt. Sondern den Willen zum Sex.



das ist falsch. der trieb zum sex entspringt dem trieb zur fortpflanzung. die romantische überbewertung von sex zum selbstzweck ist ebenso ein kind der moderne wie die sogenannte "liebe" zwischen mann und frau.
fortpflanzung ist für eine art lebenswichtig, sex ohne fortpflanzung indes nicht.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Ese! Einen Guten Morgen wünsche ich...

paantau fühlt sich in seiner pimmelehre gekränkt, interpretiert den thread des TE mal eben frei schnauze für sich als " penisbeschädigungsthread", verknüpft das ganze dann immer mal wieder mit persönlichen subtlilen beleidigungen, geht auf die diskussion ansonsten aber nicht ein.
so kennen und lieben wir ihn
man könnte dieses verhalten als typisch männlich aggressiv deuten, ist es aber nicht. es ist nur rein boshaft. und boshaftigkeit finden wir bei beiden geschlechtern



Klar finden wir Boshaftigkeit bei beiden Geschlechtern. Ich möchte aber behaupten das die fiese, subtile und beleidigende Art den Männern eher fremd ist.
Mir drängt sich seit einer Weile ein ganz anderer Gedanke auf. Einen Penis als Grund für Agressivität alleine ist zu allgemein. Ein KLEINER Penis, und das daraus resultierende Minderwertigkeitsgefühl gegenüber den Geschlechtsgenossen scheint mir viel eher Anlass für Boshaftigkeit, subtile Beleidigungen und destruktive Beiträge zu sein. Das es gerade kleingebaute Männer sind die nach Macht und Anerkennung streben beweist die Geschichte. Das diesen für ihre Ziele oft alle Mittel recht sind auch.



schönes beispiel für den krieg der penisse....dieser thread



Ich für meinen Teil führe keinen Krieg. Ich bin nur erschrocken über soviel ***, und mag soviel Bullshit nicht unkommentiert stehenlassen. Ich weiss, ist halt eine Schwäche von mir...


wieso? wie hat eine frau sich denn zu verhalten?


Wieso wieso? Ich finde Frau Merkel verhält sich soweit doch einwandfrei, und ist für einen Blinden eben nicht als Frau identifizierbar. Ich werte das positiv.


das ist falsch. der trieb zum sex entspringt dem trieb zur fortpflanzung. die romantische überbewertung von sex zum selbstzweck ist ebenso ein kind der moderne wie die sogenannte "liebe" zwischen mann und frau.
fortpflanzung ist für eine art lebenswichtig, sex ohne fortpflanzung indes nicht.



Einerseits richtig, der Trieb zum Sex entspricht dem Trieb zur Fortpflanzung. Verhütung konnte Mutter Natur nicht einplanen. Die Liebe ist allerdings kein Kind der Moderne. Sie war (ist) nötig damit der Männliche Part auch nach der Zeugung noch für seinen Nachwuchs sorgt! Menschenkinder brauchen halt auch nach der Geburt noch einige Jahre zuwendung damit deren Überleben gesichert ist. Wohlgemerkt, NUR einige Jahre was auch manches erklärt.


Geschrieben

Guten Morgen Allerseits,
war 2 Tage unterwegs, und wieder nix vernünftiges passiert...
@sprizi
klar habe ich die Ferse als Kopf, reicht doch, als Entschädigung hat mir der liebe Gott meinen Schwanz als 3. Oberschenkel ausgebildet. Damit dürfte doch zwischen uns, was die Dimensionen angeht alles geklärt sein.
Ach ja, wohlformuliertes dümmliches Gelaber, ist immer noch Dumm. Geht kein Weg dran vorbei, tut mir leid...(nicht wirklich)
...und @ ese
hab Lust auf Ficken, dieses WE in Wien, wie wär's? Falls Du Halbgriechen akzeptierst...)


Geschrieben

als Entschädigung hat mir der liebe Gott meinen Schwanz als 3. Oberschenkel ausgebildet. Damit dürfte doch zwischen uns, was die Dimensionen angeht alles geklärt sein.
Ach ja, wohlformuliertes dümmliches Gelaber, ist immer noch Dumm. Geht kein Weg dran vorbei, tut mir leid...(nicht wirklich)



Ich analysiere mal diesen Beitrag bezüglich meiner These. (Bitte nicht zu ernst nehmen)
Ich werte die Aussage als leicht agressiv, aber kaum boshaft.
Der hier Aussagende hat drei Beine, kann somit auf Subtilität und Boshaftigkeit verzichten.
Doch warum werden andere Beiträge abgewertet? Ich denke weil sie nicht so verstanden wurden wie sie gemeint waren.
Es ist in meinen Augen allerdings wohl eine der schlimmsten Menschlichen Eigenschaften, zum Glück ist sie aber nur wenigen zu eigen, negativ zu interpretieren wenn eine positive Interpretation ebenso möglich wäre.
Hat eine solche Eigenschaft was mit Männlichkeit zu tun? Oder ist sie das Ergebniss einer diesen Menschen eigenen pessimistischen Grundhaltung und somit Geschlechterübergreifend?


Geschrieben (bearbeitet)

Achilles - willkommen - ich werde deine Beleidigung nicht weiter kommentieren.

Rein inhaltlich habe ich sicher ausreichend klar gemacht, worum es mir in der Sache geht. Mich interessiert diese Frage, weil ich eigentlich auch in einer anderen Frage fest stecke (hab ich schonmal angedeutet):

Wenn die Evolution diejenigen Lebewesen "belohnt" (ja, ich weiß sie tut das nicht aktiv), deren Programmierung nicht nur sexuell, sondern auch überlebenspraktisch (Pferde sind Fluchttiere, Chamäleons wecheln ihre Farbe, Raubkatzen schleichen leise) auf die Fortexistenz des Einzelnen und der Art optimiert ist -

was ist dann der Mensch mit seinem Verstand?

  • </p><p>
  • Ist der Verstand das "Mittel" der Evolution, das den Menschen überleben lässt?
  • Oder ist er Programm und Hemmschuh zugleich, weil er ja auch zulässt keine Nachkommen zu haben?
  • Ist (und jetzt kommen wir wieder zu meiner Frage) das latente ***ische Grundprogramm des Menschen evolutionsbedingt so stark, dass es die Verstandestätigkeit global immer noch dominiert?

Der letzte Punkt würde bedeuten, dass der Verstand ein "Werkzeug" (immer dran denken, dass die Evolution kein Werkzeug "schafft", sondern dass sich das Werkzeug durch Mutation und Erfolg quasi "ergibt") des Überlebenstriebes ist, und eben nicht dessen weitestgehender Ersatz.

Will sagen (zum Thema): der Mann ist auf Durchsetzung prgrammiert, und der Verstand ist sein Mittel diese Durchsetzung zu verwirklichen.
Job-Ellenbogen und modernes Kriegsgerät machen direkte körperliche Konfrontationen fast überflüssig - und dennoch hauen sich manche in der Kneipe wegen einer Frau, um die sie buhlen gegenseitig auf die Zwölf...

Ich kann nicht erwarten, dass sich jeder dafür interessiert, oder einsehen möchte, warum das einem anderen (mir) wichtig sein kann.
Allerdings wäre es fein, wenn man das vernünftig formuliert äußert, statt den TE persönlich anzugehen und ihm intellektuelle Hybris zu unterstellen, nur weil er neben dem Kampf ums tägliche Brot und das Wohlwollen der Exfrau noch Ressourcen für derlei Fragen bereithält...

Wenn Du das für Quatsch hältst, dann begründe es, oder lass den Thread seinen Weg gehen - DASS Du es für Quatsch hältst, hast Du ja schon ausreichend klar gemacht.

In diesem Sinne...

Und jetzt les ich erstmal die anderen Postings...


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

...na ja, ein Anfang. Provokante Überspitzung erkannt, ich fühle mich ertappt, ohne meine Kernthesen zurückzunehmen.
1. Alles biologische ist primär darauf ausgelegt sich, und/oder seine Art, zu verbreiten. Eigenes Überleben sichert dies sicher besser als Schwanz einziehen und das Feld zu räumen.
2. Agressivität ist keine männliche oder weibliche Domäne sondern Teil der biologisch angelegten Verhaltensgrundmuster, im Sinne von 'ich muß ein bißchen böse sein um Kuchen/Auto/Haus/Boot/Weibchen/Kohle...zu bekommen.', genauso wie 'wer ficken will muß lieb sein' (eigentlich schizophren, aber was soll's, wir sind ja unter uns).
3. Lebe ich ganz ausgezeichnet mit meiner Behinderung


Geschrieben

Zu 1. Pferde sind ein gutes Beispiel dafür, wie "relativ" die Natur ist.
Sie sind Fluchttiere, weil sie Raubtieren gegenüber wenig wehrhaft sind, unterhalten aber in der Herde ein ziemlich ausgeklügeltes Rangsystem, in dem auch die Gewalt gegen konkurrierende Mitglieder eine Rolle spielt.
Das gilt iÜ auch für Stuten...

Zu 2. Ich gebe dir Recht, was Aggressivität als Grundmuster angeht - sie findet sich auch beim weiblichen Wesen - doch ist sie vermutlich insgesamt beim männlichen Wesen ausgeprägter.

Frauen sind global betrachtet sanftmütiger als Männer - und nun stellt sich die Frage:
sind sie das, weil die Männer dominanter sind? Und ist eine durchsetzungsfähige Frau deshalb erfolgreich, weil sie den mit dem Mann identischen Aggressionskern ihres Wesens nutzt, oder weil sie gelernt hat, dass sich weiblicher Erfolg an das Kopieren männlicher Muster in einer männlich geprägen Welt knüpft?

Zu 3. ...


Geschrieben

was will mir 1. sagen?
Pferde flüchten (um Ihr Leben zu retten), um dann in der Herde agressiv zu sein( um ihre, natürlich subjektiv gesehen, Gene möglicht gut weiter zu verbreiten,[ durch poppen, übrigens]) ?
Bestätigt meine These, oder?
und 2.
Weibchen sind etwas subtiler als die rechte von Vitali, aber Aggressivität drückt sich zuweilen auch subtiler aus...
und mit 3. tut mir jetzt aber weh, Du bist wirklich unsensibel
BEDAUERT MICH GEFÄLLIST MAL, ES IST NICHT EINFACH MIT SO EINEM GRO?EM DING DASS AUCH ZIEMLICH WILD WERDEN KANN, SCHLUCHZ!!!!!


Geschrieben

Natürlich gibt dir mein Argument vordergründig auch Recht - ich habe es ja mit Absicht auf dem Silbertablett serviert...
Mir ist ja bewusst, dass es Argumente für oder gegen die von mir zur Diskussion gestellte These gibt und ich denke ja mit und auch weiter...

Natürlich haben auch Frauen Aggressionspotential - fraglich bleibt, warum Männer weithin die Gesellschaft dominieren und warum Männer für die größere Zahl an Weltkatastrophen zuständig sind...


Geschrieben

...Natürlich haben auch Frauen Aggressionspotential - fraglich bleibt, warum Männer weithin die Gesellschaft dominieren und warum Männer für die größere Zahl an Weltkatastrophen zuständig sind...

Erstmal gibt es nur einen Aggressor und das ist wie hier glaube ich schon erwähnt (ich ziehe den Vergleich), wie die Frage nach dem Huhn und dem Ei..

Was dir fraglich erscheint ist das, was hier zu Hauf schon interpretiert worden ist und sich mit nem Apfel und ner Verführung vergleichen lässt. So wie bei Adam und Eva, oder aber mit dem Aggressor.

Was meinst du denn mit Weltkatastrophen? Kriege? Naturkatastrophen?

Wenn du Kriege meinst, wurde das doch auch schon sehr oft erwähnt, oder wartest du auf die eine Antwort, die deinem Verständnis eine eindeutige Antwort liefert?

Wenn du Naturkatastrophen meinst, sind es wiederum alle Menschen die ihr Ungeschick einsetzen um andere dafür verantwortlich zu machen.


Geschrieben

Hi Luftzug,

könnte ich Naturkatastrophen meinen, oder was denkst Du?

Insgesamt sind deine Ausführungen sprachlich kaum verständlich, und ich kann nicht darauf eingehen, ohne dass Du sie erklärst - allein: ich hab den Verdacht, dass es genau darum geht das nicht zu tun...


Geschrieben (bearbeitet)



Die Männer haben die Welt erschaffen,
nun ist es an uns sie zu verbessern!







Immer diese aufregenden Veränderungen.

Könnt ihr diese Sau nicht mal im Stall lassen.

Ich will nicht mehr verbessert (im Sinne von veredelt) werden.

Aber wenn ihr die Welt verbessern wollt, da könnt ihr euch gerne austoben.

Genau...da könnt ihr mal die Ärmel aufkrempeln. Da halten wir euch nicht von ab.

Dann können wir wenigstens mal wieder in gemütlicher Männerrunde in Feinrippunterhemdchen und mit Schweißfüßen auf dem Tisch in Ruhe Fußball guggen und unser Bierchen schlabbern.



LG xray666


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

@Xray - das geht auch nicht - wenn sie mit der Welt halbwegs fertig sind wollen die das Wohnzimmer umstellen... ca. 8-10x im Jahr...


Geschrieben

So lange sie die Männerrunde gleich mit umrücken, die Füße wieder ordentlich betten und die Bierchen wieder griffbereit hinstellen gehts ja.

Da kann man diese Unruhe ja mal in Kauf nehmen.


LG xray666


Geschrieben



Als erstes wird entfernt was überflüssig ist:

Feinripp,
Fußball,
Flaschenbier und die
Fernbedienung






Geschrieben

...alles aber nicht die Fernbedienung!!!


Geschrieben

aber nicht die Fernbedienung!!!



dann muss "Sie" halt umschalten, ganz einfach.


Geschrieben

Als erstes wird entfernt was überflüssig ist

Einverstanden. Dann leg doch schon mal ab.


Geschrieben



Frauen sind global betrachtet sanftmütiger als Männer - und nun stellt sich die Frage:
sind sie das, weil die Männer dominanter sind? Und ist eine durchsetzungsfähige Frau deshalb erfolgreich, weil sie den mit dem Mann identischen Aggressionskern ihres Wesens nutzt, oder weil sie gelernt hat, dass sich weiblicher Erfolg an das Kopieren männlicher Muster in einer männlich geprägen Welt knüpft?



Die sogenannte Sanftmütigkeit der Frau könnte möglicherweise damit zusammenhängen, das die Frauen meißtens mit der Aufzucht des Nachwuchses betraut waren.
Kann mir ein aggressives Aufzuchtverhalten nur mit einem schmunzeln vorstellen.

Den zweiten Teil der Aussage bejahe ich.
Klingt für mich ganz plausibel, das (erfolgreiche) Frauen die Muster der Männer kopieren, da die ja die Regeln für Erfolg aufgestellt haben.

Da es hier ja um das Verhalten von Menschen (Männern) allgemein geht, und nicht um einzelen Schwänze, sollte man vieleicht die Massenpsychologie bemühen.
Da sich Menschen in der Masse anders verhalten, als wenn man sie einzeln betrachten würde.

Vieleicht gibt es dazu etwas Schützenhilfe von der Dame die mir die goldene Ananas vorenthalten will


Geschrieben (bearbeitet)



Als erstes wird entfernt was überflüssig ist:

Feinripp,
Fußball,
Flaschenbier und die
Fernbedienung






Also mein Penis sagt mir jetzt, dass ich bei der nächsten Renovierung die Tapeten kreuz und quer an die Wand kleistern und die Küche in einem kräftigen Pink streichen werde.

Obendrein wird auch noch die Holztreppe angesägt, als adäquate Vergeltungsmaßnahme für den Entzug der Fernbedienung.


LG xray666


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Physische Gewalt geht tendenziell eher von Männern aus, verbale und psychische Gewalt geht tendenziell eher von Frauen aus.

@ Spritzneuling:

Erkläre doch mal, warum Weibchen es begrüßen und schätzen, wenn Männchen um sie konkurrieren, sich sogar um sie schlagen und ggf. für sie schlagen? Im Tierreich und nicht nur dort.
Wie kann das sein, wenn Aggressivität und Gewalt nicht ambivalent sind und nicht zu beidem dienen - zum Guten und zum Bösen? Und wird die Gewalt und das Unheil in der Welt, die hier teilweise recht einseitig einer Art männlichem Prinzip zugeschrieben werden, nicht auch vom weiblichen Prinzip im eigenen Interesse geduldet und gefördert?

Was nun den Krieg angeht, so hat er eine ganz andere Grundvoraussetzung als die Art der Genitalien. Krieg setzt Freizeit voraus und ist zuerst und zuletzt eine Freizeitaktivität.
.


Geschrieben (bearbeitet)

...Krieg setzt Freizeit voraus und ist zuerst und zuletzt eine Freizeitaktivität.
.



Wie dürfen wir das denn jetzt verstehen?

Zum Freizeitvergnügen Krieg fliegen wir alle mal nicht nach Malle sonder an den Hindukusch? Da bringen wir dann ein paar Leute um und kehren gut erholt wieder nach Hause zurück?

Hier muss am frühen Morgen irgend etwas bewusstseinerweiterndes im Spiel gewesen sein.


LG xray666


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

@Ese - cool differenziert wie immer...
Zum Verhalten einer A. Merkel: sie hat auf dem Weg nach oben ein paar ganz typisch männliche (bzw. womöglich nur unterstellt männliche) Wesenszüge gezeigt.

Wie sie Friedrich Merz losgeworden ist, hätte den Gebeinen Macchiavellis eine freudvolle Rotation im Grab verschafft, wenn sie nicht schon zu Staub zerfallen wären - hier (nur zur Illustration) ein Auszug aus der SZ vom 29.09.

...Außerdem ist sie mächtiger denn je. Manche sagen, so mächtig wie Helmut Kohl in seinen besten Jahren. Merkel hat sämtliche Konkurrenten ausgeschaltet, wie etwa Friedrich Merz. Oder diese haben sich selbst ins Abseits manövriert. Wie Roland Koch, der jetzt mehr denn je auf Merkels Wohlwollen angewiesen ist. Oder Christian Wulff, der in Interviews überraschend deutlich klar gemacht hat, dass er nicht das Zeug zum Kanzler habe. ...

Der sog. "weibliche Weg der Sanftmut", der "weichen" Durchsetzung von Zielen scheint eine Illusion - aber warum?

Weil Frauen außerhalb der Mutterschaft einfach nicht sanftmütig und positiv weich sind, oder weil sie diese Attribute leugnen müssen, um in einer von Männerdominanz geprägten Gesellschaft erfolgreich sein zu können?

Zum Sexualtrieb habe ich meine eigenen Gedanken

Ese: der trieb zum sex entspringt dem trieb zur fortpflanzung. die romantische überbewertung von sex zum selbstzweck ist ebenso ein kind der moderne wie die sogenannte "liebe" zwischen mann und frau.
fortpflanzung ist für eine art lebenswichtig, sex ohne fortpflanzung indes nicht.

Es ist eben die Frage, ob der Fortpflanzungstrieb eine eigene Kraft ist, oder ob nicht die Lust am Sexus und die Lust am Kind den Fortpflanzungsimpuls beim Menschen anstoßen. Vielleicht sind die Sehsucht nach, und die Liebe zu einem Kind der "Kniff" mit dem die Natur den menschlichen Verstand umgeht, der wegen der sexuellen Lust (die ja auch fortpflanzungsfördernd wirken kann) allein nicht mehr fruchtbar sein muss.

Es wäre interessant zu wissen, ob Tiere eine "Lust zum Nachwuchs" verspüren, die ihre Lust zur Kopulation in Zeiten der Brunft, oder der Läufigkeit, oder was auch immer ergänzt, wie das beim Menschen der Fall ist.

Auch die ganzjährige Möglichkeit zur Fortpflanzung unabhängig von "Rolligkeitszyklen" könnte ein Weg der Evolution sein, dem Trieborganisator Mensch seine eigene Reproduktion unterzujubeln...


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