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Ohne den Penis gäbe es keinen Krieg


Empfohlener Beitrag

Geschrieben



Ich glaub es ist echt an der Zeit hier mal eine Krabbelgruppe zu gründen

Spritzi mal ein Bier reiche (das kann ich doch wohl, oder )



Geschrieben



Ich glaub es ist echt an der Zeit hier mal eine Krabbelgruppe zu gründen





Also ..ist zwar lange her..aber ich kann mich erinnern in ner Krabbelgruppe ging es netter zu...*g


Geschrieben

@Curio - danke für das Bier... ich kann's brauchen...

@Sun - in einer Krabbelgruppe bekriegen sich die Männchen auch schon...


Geschrieben

@Spritz

bin ich doch froh ne Frau zu sein...das doch viel zu anstrengend.. *g*


Geschrieben

Nein, das ist für Männer nicht anstregend, weil das wie Atmen ist - das wird übers vegetative Nervensystem gesteuert. So lange ein Mann zu grundlegenden Vital- und Stoffwechselfunktionen in der Lage ist, kann er auch streiten - allerdings ist eine gewisse Hirnfunktion vonnöten - wobei auch da rudimentäre Aktivität ausreicht: zur Not grunzt man sich böse an und wedelt bedrohlich mit den Armen...

Es gibt aber offenbar auch Mannweiber, wie wir heute gesehen haben...


Geschrieben

Besser als heute demonstriert konnte diese ausschließlich männerfeindliche These doch gar nicht zerlegt werden.
Okay, nu waren es also Mannweiber. So, so. Wahrscheinlich mit übergroßer Klit oder so.


Geschrieben

@Paan - ich bin ja selber keine glühender Verfechter dieser These -zumal ich ohnehin generell eher an das Multifaktorielle in den Dingen glaube.

Die Bemerkung über die "Mannweiber" bezog sich gar nicht auf meine Argumentation, sondern war ein Querverweis auf etwas ganz anderes.

Zudem sollte man nicht aus den Augen verlieren, dass die Evolution unter Umständen so funktioniert wie die Echternacher Springprozession: zwei Schritt vor und einer zurück.
Das bedeutet, das man immer eine Reihe Dinge finden wird, die der Evolution zu widersprechen scheinen, dass diese aber insgesamt "nach vorne" voranschreitet - und nur ein solches "Globalprinzip" habe ich gemeint...


Geschrieben

@Spritzneuling
War aber heute trotzdem eine nette Demonstration dafür, dass es auch prima ohne Penisse funktioniert.
Wobei ich aber alle Parteien verstehen kann. Wir Stammuser zeigen ja alle irgendwann mal Nerven.

@Juicy's Kommentar dazu hat mir vorhin besonders gut gefallen: "ist menschlich"

Prost! Ich gehe jetzt ein Bierchen auf Dich/Euch trinken.


Geschrieben

Ich auch und Fußball figgn äh guggn...


Geschrieben

Nur mal von einer Blondine eine dumme Frage:

Kann es sein das die Männer teilweise die Kriege wegen uns Frauen führen ???

Man muss doch nur ein wenig in der Zeit zurückschauen, dann sieht man das viele Kriege wegen einer Frau geführt wurden. Bestes und bekanntestes Beispiel: Der Trojanische Krieg.

Träumen wir Frauen denn nicht immer von dem Prinzen der uns auf seinem weißen Pferd aus unsere Not errettet und dann mit uns davonreitet ???

Seit Jahrhunderten werden von Frauen solche Geschichten geschrieben und auch gelesen.

Verlangen wir nicht von unserem Partner das er uns beschützt??

Also woher kommt die *** ??? Geht sie vom Mann aus oder verlangen wir sie teilweise sogar von ihm ???

Denkt darüber einfach mal ein wenig nach.

Gruss von der Cellerin


Geschrieben

Ich sage nur Johanna von Orleans, Elizabeth die I., Katharina die große
Alles ganz friedfertige Damen, nicht wahr?
Oder Maggie Thatcher,ach, und tausend andere. Sogar das Ferkel Angela hat's ab und an mit komischen Methoden.
@Cellerpaar
Jo, das ist oft so.


Geschrieben


Es gibt aber offenbar auch Mannweiber, wie wir heute gesehen haben...



Näää..das nennt man nicht Mannweiber..sowat nennt man zicken...
Jede Frau hat mal dat recht drauf...steht das nicht irgendwo im Gesetz???

*g*

Grüßle Sun


Geschrieben

@SweetArsch - diesmal ganz sachlich: zum Thema jener Frauenbeispiele habe ich schon ausgiebig Stellung genommen. Sie widerlegen die sachliche Form der These nicht wirklich. Das lässt sich im Thread leicht nachlesen.

@Cellerlady - was wir von Helena wissen, ist das sie Bestandteil einer Sage ist.
Mag aber sein, dass diese Sage eine Allegorie auf den männlichen Kampf um das Weibliche ist, dass in allem männlichen Tun waltet (aus der Sicht der Griechen womöglich)

Das weibliche Verlangen nach männlicher Aggression ist vermutlich kein aktives.
Frauen wählen scheinbar aus Reproduktionsgründen starke Männer, was diese instinktiv wissen, und weshalb sie eben Stärke als Prinzip leben. Die Frau hat selbstverständlich auch ihre Rolle in dem Konstrukt - aber hier wird ja primär der Mann diskutiert. Gleichwohl kann man ihn vielleicht nicht zu 100% verstehen, wenn man die Frau gänzlich unbeachtet lässt.

Ich habe hier irgendwo mal gesagt, dass ich nicht glaube, dass man Kriege führt, um die Frauen der anderen zu ***igen, aber dass es womöglich Bände spricht, dass man es tut.


Geschrieben (bearbeitet)


...Deshalb kann man es – wenn auch stark vereinfacht – durchaus so sehen, daß „Freizeit“ eine der Grundvoraussetzungen interner und externer Kämpfe ist.

.



Abgeleitete Erklärungsversuche aus der Freizeitforschung tragen sicherlich unterhaltend zum Thema bei, sie sind mir aber - ohne das näher werten zu wollen - zu partiell, zu teildisziplinär, zu kleinteilig.

Wenn es um den Begriff Krieg geht, geht es in erster Linie um eine besondere Stresssituation, in der menschliche Grundbedürfnisse entweder nicht mehr befriedigt werden oder die Gefahr dazu hochrangig gegeben ist.

Und die wissenschaftlich belegten menschlichen Grundbedürfnisse ( deshalb werde ich die im folgenden auch nicht mehr diskutieren, denn wer die verleugnet, verleugnet das Menschsein) sind Fortpflanzung (in der Evolution weiter fortgeschritten im weitsten Sinne als SEX bezeichnet), essen, trinken und wohnen.

Und immer dann, wenn (wenn auch nur abeleitet) eines oder gar mehrere dieser menschlichen Grundbedürfnisse gefährdet ist, kommt richtig Stress auf, kommt es zu (kriegerischen) Auseinandersetzungen. Diese vier Merkmale sind die Antriebsfedern.

Und weil das so ist, ist von Clausewitz – was die Kriegsführung anbelangt – nach wie vor hochaktuell. Zeitlos sozusagen.


LG xray666


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

Neben mehreren Randfragen die in diesem Fred aufgekommen sind, betrachte ich das Thema
Warum Frauen nicht üblicherweise an den Kriegs-/Verteidigungskräften in gleichem Umfang wie Männer beteiligt sind, für interessanter:

Genante Gründe waren:
(bei Marketenderinnen)


Auch darf man nicht vergessen ,es gab zu den Zeiten keine Verhütung .
Das heißt die Frau war entweder immer trächtig ...am stillen und und und..*

Kindbettfieber u.a. nicht zu vergessen.
Insbesondere wenn man vergangene Zeiten kalkuliert, in dem Kriege/Eroberung sich über Jahrzehnte hinziehen (Dschingis Kahn, Osmanen in Europa, u.a.), wäre der Kindergarten größer als die Kampftruppe, mit entsprechenden Versorgungsproblemen (Nahrung, Wärme Kleidung usw.).
- Wenn es freiwillig passierte.

Weniger freiwillig:
Sexuelle Beziehungen zwischen weiblichen und männlichen Soldaten sind nach prinzipiell nicht vermeidbar und kommen darüber hinaus im Einsatzfall vermehrt vor, weil die männliche körperliche und psychische Überlegenheit unter Extrembedingungen besonders klar hervortrete und dazu führe, dass Männer diesen Vorteil nutzen um sich Frauen sexuell gefügig zu machen, während sich die natürliche Schwäche der weiblichen Soldaten andererseits unter denselben Extrembedingungen dahingehend auswirkt, dass Frauen sich einen männlichen Beschützer suchen
Ein Unterkrieg in den eigenen Verbänden könnte eine Folge sein.

Neben der potentiellen Sexualität:
„Im Militär ist Kameradschaft - im Englischen sinnfällig "male bonding" genannt - eine zentrale Kategorie, die das Funktionieren der Gruppe ermöglicht. Die Anwesenheit von Frauen wirke sich destruktiv auf das männliche Zusammengehörigkeitsgefühl aus, das im Falle von Organisationen, die mit der Anwendung von Gewalt zu tun haben, also in der Polizei und im Militär, aber von besonderer Bedeutung sei.“
Ein Verweis auf modere Frauen als Gegenargument, wäre nur eingeschränkt tauglich, weiß ein jeder, daß Frauen-Abende oder Herrenrunden anders ablaufen, als gemichtgeschlechtliche Zusammenkünfte.

Zur Eignung von Frauen:
Mädchen werden von Kindesbeinen an trainiert, soziale Beziehungen zu pflegen, für den Zusammenhalt von Familie und Gemeinschaft zu sorgen und das eigene Ich zurückzustellen. Das führt zu einer höheren Kommunikations- und Empathiefähigkeit.
Frauen sind körperlich schwächer und haben im physischen Nahkampf geringere Chancen. Das ist eine biologische Tatsache, aus der sie soziale Schlussfolgerungen ziehen: Sie setzen mehr auf Verhandlungslösungen als Männer“.
Daraus resultiert:
Frauen würden prinzipiell ein befohlenes dahinscheiden lassen anderer möglicherweise in Frage stellen. (Wehrkraftzersetzung)

anderer:
ob Tod und Verwundung von weiblichen Soldaten möglicherweise zur Demoralisierung nicht nur der männlichen Soldaten, sondern der Gesamtgesellschaft führen und auf diese Weise außenpolitische Entscheidungen und Vorgehensweisen präjudizieren würde

auf höhere Ebene:
Zentral dabei ist nicht der Schutz der individuellen Frau. Zentral ist vielmehr der symbolische Zusammenhang von Gender und Nation. Wenn Nationen miteinander in Konflikt geraten, wird Gender/Weiblichkeit regelmäßig politisiert und in Beziehung zur politischen Identität der Gruppe gesetzt. Typisch für die Konstruktion der Nation ist, wie mittlerweile in einer Vielzahl von Arbeiten belegt, die Imagination von Frauen bzw. Frauenkörpern als Symbol und Zeichen der Gemeinschaft. Übergriffe auf Frauen einer Gemeinschaft oder Nation werden auch als symbolische ***igung des Volkskörpers betrachtet. Worum es bei den Debatten um den "Schutz der Frauen" geht, ist folglich die Unversehrtheit des weiblichen Körper der als "nationaler" Körper perzipiert wird und als Symbol für die Stärke und Unversehrtheit der Nation steht. Diese symbolischen Konstruktionen machen den weiblichen Körper gewissermaßen zu einer strategischen Größe im Kriegskalkül.“


Aber nicht nur symbolisch:
In Ruanda wurden während des Völkermords von 1994 rund eine halbe Million Frauen ***igt. Offiziere riefen HIV-kranke Soldaten zur ***igung von Tutsi-Frauen auf.“

Für eine Zeit nach einem Krieg, bedarf es einer Reproduktion der Bevölkerung,
für die z.B. 1 Mann auf 10 (gesunde) Frauen ausreichend wären, umgekehrt jedoch nicht.

(Quellen: u.a. Friedenskooperative)


spricht ja rein technisch nichts dagegen, wenn frauen sich meinetwegen bis zum 25. lebensjahr an kriegerischen aktivitäten beteiligen und sich dann um nestpflege kümmern.
der grund, warum dies fast weltweit NICHT so ist, ist ein anderer



und zum thema krieg: es gibt einen grund, warum frauen fast überall auf der welt der wehrdienst versagt wird......wer den grund kennt...bitte melden ( ich kenn ihn:-)) )



Nach derart geheimnisvoller Ankündigungen, die den Stein der Weisen vermuten lassen, würde ich gerne mehr erfahren.
Hiermit gemeldet.


bearbeitet von 0815Erwin
Geschrieben

Ist sein Schwanz für das Unheil verantwortlich, das der Mann über die Welt bringt?



Moment mal ! War Condoleezza Rice nicht eine der größten Befürworterinnen des zweiten Golfkrieges??? Na ja, vielleicht leidet sie ja an Penisneid.


Geschrieben

@SweetArsch - diesmal ganz sachlich: zum Thema jener Frauenbeispiele habe ich schon ausgiebig Stellung genommen. Sie widerlegen die sachliche Form der These nicht wirklich. Das lässt sich im Thread leicht nachlesen..


1. diese These hat keine sachliche Form.
Soll ich Dir noch einmal erklären warum?
2. Du sprichst nicht "Ex Cathedra"!. Was Du meinst, widerlegt zu haben, ist trotz dieser Deiner Meinung noch lange nicht widerlegt.

Kleiner Tipp. Gewöhn Dir mal einen anderen Umgangston an.
Nicht einmal der Papst spricht so zu denen, die noch immer völlig unbeirrt an ihn glauben.


Geschrieben (bearbeitet)

@0815Erwin - danke für deinen Beitrag- ich finde ihn sehr erhellend und werde, mit etwas mehr Zeit im Rücken, antworten..

@minx - über die politische Rolle der Frau in einer männlich bestimmten Gesellschaft haben wir schon diskutiert.

@Delphin und Xray - so besser?


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Freud hatte behauptet das Frustationen und ***en auch Gewalt von einem gehemmten Sexualtrieb stammen könnte.

Die Behauptung finde ich gar nicht so schlecht. Ich denke wenn alle Männer und Frauen gleichermaßen, also in der Beziehung, ihre Sexualtriebe ausleben können, weniger ***en und Frustationen vorhanden wäre.


Geschrieben

Freud nahm auch die Existenz eines vom Sexualtrieb separierten Aggressionstriebes an, den er auch "Todestrieb" nannte.


Geschrieben (bearbeitet)

das ist schlicht nicht wahr.

Nein, das ist nicht so - es ist unlogisch, weil der Schluss ungültig ist - wenn alle Männer für das Böse verantwortlich sind, könnten durchaus alle Frauen für das Gute zuständig sein. Vielleicht ist das sogar wahrscheinlicher...



Ja sicher das ist aber nicht das Paradigma. Männer hatten absolute Macht im Vergleich zu Frauen. Alles was geschah ist nur geschehen weil Männer es gewollt oder zugelassen haben. Ergo müssen sie auch in irgendeiner Weise für das Positive verantwortlich sein. Nur das ist logisch.



Dass etwas "müßig" ist, ist wieder ein moralisches Argument - Du findest es müßig - ich nicht... so einfach ist das.
Nur enthält dein Müßigkeitsempfinden keinen Ansatz, der sich inhaltlich mit der Frage beschäftigt.


Nein es ist kein moralisches Argument. Du konstruierst einen Fall der nich objektiv von allen Seiten betrachtet werden kann, da nämlich Frauen nie in der Weise die Erde beherrscht haben wie es die Männer haben. Von daher kann man die Frage nicht korrekt beantworten. Darauf hinzuweisen, habe ich mir die Freiheit genommen. Mag sein das es für dich nicht müßig ist "was, wäre wenn" Fragen zu stellen, dann würde ich dich aber bitten, nicht die Antworten, die du dir selber gibst, welche im Übrigen hochgradig populistisch sind, als finale Weisheit zu formulieren.


Wie Du siehst, Seba, zielt dein ganzes Posting am Thema vorbei -
es gibt ledigleich ein paar Äußerungen, die besagen, dass nicht sein kann, was nicht sein soll und ein flaches, weil schlicht scheinlogisches Urteil.



Was sein kann, darf und ist, wird in diesem Thread nur durch deine verquere Meinung definiert, die meiner Empfundung nach so konstruiert und dargelegt worden ist, um dem weiblichen Klientel dieses Forums möglichst positiv aufzufallen.

Wenn du logisch argumentierst, ist es in Ordnung, ich freue mich über jede Meinung, aber ich lasse meine Kommentare bezüglich deiner nicht bewiesenen, selbst konstruierten, unlogischen Abstraktionen, nicht als "flach" oder "scheinlogisch" bezeichnen. Dazu müsstest du selbst in deinen Ausführungen etwas mehr Beweise auf den Tisch legen.


bearbeitet von Seba20
Geschrieben (bearbeitet)

Seba - wir drehen uns im Kreis. Das erste hättest Du genauer formulieren können.
Man kann "das Positive" systemimmanent und global begreifen. Du fasst es eher global.
Ich glaube dann zwar immer noch nicht dass Du Recht hast - aber es ist eben auch eine Glaubensfrage in meinen Augen.

Das mit der "Müßigkeit" ist für mich auch nicht zu diskutieren, da das Thema ja genau darauf abzielt, das sich Leute beteiligen, die das nicht müßig finden.

Im Übrigen ist kaum etwas objektiv von allen Seiten zu betrachten - im Gegenteil:
die Blickwinkel sind häufig fast unendlich, und wenn dann ausnahmslos alle subjektiv...

Hinter Populismus liegt immer Absicht - eine solche geht mir gänzlich ab -
eine Wahrheit, egal welche, wäre immer wahr, auch wenn sie im Sinne manch politischer Korrketheit unbequem wäre, oder sich populistisch anhören würde...

Beim Vorwurf der Scheinlogik bleibe ich - wobei ich nicht unterstelle, dass es Absicht war.

Die restlichen, eher polemischen Passagen, ignoriere ich - ich kann das gut verstehen.

Dieser Text ist nicht arrogant, sondern praktisch - alles worauf du dich beziehst ist inhaltlich in unseren früheren Postings nachzulesen.
Dritte mögen sich dort informieren, um sich ein Urteil zu bilden.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Ich glaube dann zwar immer noch nicht dass Du Recht hast - aber es ist eben auch eine Glaubensfrage in meinen Augen.



Ach so jetzt ist es eine Glaubensfrage. Man glaubt ja bekanntlich da wo Logik und Argumente fehlen. Das hättest du ja gleich sagen können. Auf nichts anderes wollte ich bei deinen Aussagen ja hinaus.

Im Übrigen ist kaum etwas objektiv von allen Seiten zu betrachten - im Gegenteil:
die Blickwinkel sind häufig fast unendlich, und wenn dann ausnahmslos alle subjektiv...


Ja das stimmt. Andererseits hast du deine Meinung ja eher so formuliert als sei sie ein Naturgesetz. "Männer sind von Natur so programmiert...". Und bei Naturgesetzen ist es dann schon was anderes, die sind absolut und beweisbar. Es ist im Übrigen auch eine Frage der Diskussionkultur. Wie diskutiere ich mit anderen? Stelle ich eine These auf und beweise sie, oder rede ich mich mit "Glaubensfragen" und "fast unendlichen, subjektiven Blickwinken" raus. Letzteres empfinde ich als schlechten Stil.

Besonders da du meine Posts als "scheinlogisch" "flach" und "polemisch" aburteilst, und mir dann weis machen möchtest, hinter deinen Aussagen läge keine Absicht. Was ne fette Lüge ist. Du stellst nicht beweisbare Thesen auf und wenn man sie anzweifelt und nach einem Beweis fragt, urteilst du die Beiträge ab, indem du Worthülsen von dir gibst. Das verfolgt die klare Absicht deine Meinung, deinen Glauben, wie du es selbst ausgedrückt hast, als wahr erscheinen zu lassen und jeden Zweifel daran (egal wie berechtigt er ist), als scheinlogisch und flach.


Geschrieben

@Seba - ich habe in diesem Thread schon mehrfach gesagt, dass ich nicht apodiktisch an der These klebe, sondern sie für bedenkenswert und diskussionswürdig halte.

Lies das nach - und gib dich damit zufrieden, dass ich zu dem Themenkomplex, der deine Meinung betrifft, alles aus meiner Sicht Wichtige gesagt habe.

Das steht alles in unseren Posts von letzter Woche - ich werde die Krämerdiskussion um Nuancen nicht weitertreiben.

Wenn Du meine Worte für eine Lüge hältst... amüsant, aber bitte sehr...

Ende der Durchsage - Ich habe keine Lust alles 1000x wiederzukäuen, nur um irgendeine fremde Profilneurose zu füttern -

meine macht mir schon Schwierigkeiten genug... (möchtest Du diesen Satz ausschlachten? - ich schenke ihn dir genau deshalb...)


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