Das Fesselspiel

[Od****]

Ich war etwas verunsichert, als du plötzlich ein Seil um meine Handgelenke legtest. Wir hatten uns doch gerade erst kennengelernt und ich wusste nicht, ob ich mich dir wirklich so ausliefern sollte. Doch du zwinkertest mir vertraut zu.
Außerdem bin ich davon ausgegangen, dass ich mich aus dem Seil im Zweifel schnell befreien kann. Wie feste solltest du mich mit einem einfachen Seil schon fesseln können? Dachte ich zumindest.

Jetzt liege liege ich gefesselt auf dem Bett und kann mich nicht wehren. Mein Schwanz ragt vor Erregung senkrecht in die Höhe.

Du scheinst das Gefühl zu genießen, wie ich vor dir liege und dir vollkommen ausgeliefert bin... anders kann ich mir deinen zufriedenen Blick nicht erklären, als du vor mir stehst und mich betrachtest. Auch ich genieße den Anblick deiner Kurven. Du trägst ein seidiges dunkles Korsett, das deine Prallen Titten leicht zusammenpresst. Dazu dunkle dunkle Nylonstrümpfe.
Mich erregt es besonders, wie du in Gedanken verloren, scheinbar unbewusst an deiner rasierten Muschi spielst und dir überlegst, was du als nächstes mit mir anstellen könntest.

Schließlich kommst du auf mich zu und streifst mit deinen Händen über meine Brust in Richtung Hals. Diesen nimmst du in einen sanften Würgegriff. Du näherst dich mit deinen Lippen meinem Ohr und flüsterst mir das Codeword "Orchidee" zum Aufhören hinein und fragst mich ob ich das verstanden habe. Ich nicke nur hektisch. Auf keinen Fall sollst du jetzt aufhören.

Du streichelst meinen ganzen Körper mit deinen Händen. Näherst dich dabei immer wieder meinem Ständer, doch berührst ihn nicht.
Ich stemme dir unruhig meine Hüfte entgegen, damit du endlich mein bestes Stück liebkost.
Doch du näherst dich bloß mit deinen Lippen, so dass ich gerade mal deinen Atem an meiner Eichel spüren kann. Alleine der Lufthauch bringt meinen Schwanz zum Pulsieren. Wie gerne würde ich mich jetzt befreien und deinen Kopf an meinen Ständer ziehen, doch die Fesseln hindern mich daran. Der Knoten sitzt verdammt fest. Hoffentlich war es kein Fehler das zuzulassen.

Du stehst auf und ich bewundere deine Kurven und dein verdammt scharfes Outfit.
Mit deinem Fuß streifst über meinen Körper. Du fährst mir über die Brust und den Hals in mein Gesicht: Es ist schon etwas erniedrigend, aber irgendwie genieße ich es auch, wie du mir den Absatz deines High Heels sanft in die Wange drückst. Ich versuche diesen mit meinen Lippen zu erhaschen und abzulecken.

Du streifst mir mit dem Fuß über den Hals am Bauchnabel vorbei. An den Eiern machst du kurz halt und drückst mir deinen Absatz sanft hinein. Ein stechender Schmerz durchzieht meinen Unterleib.

Als du mir mit dem Fuß über meinen prallen Schaft streifst, beginnt mein Schwanz zu pulsieren, einige Lusttropfen bahnen sich den Weg ins Freie und strömen über die Eichel. Du nimmst sie mit der Spitze deines Schuhs auf und verteilst sie auf meinem Schwanz.

Lustvoll spielst du gleichzeitig an deinem Kitzler rum. Dieser Anblick lässt mir das Wasser im Mund zusammen laufen. Wie gerne würde ich daran jetzt lecken und saugen. Gleichzeitig genieße ich das Gefühl, wie dein Fuß meinen Schwanz und meine Eier massiert.

Nachdem du mich mit deinem sanften Trampling schon fast zum Abspritzen gebracht hast, greifst du zu einem Sektglas, das du vor dem Fesselspiel auf den Nachttisch neben dem Bett gestellt hast. Du nippst an dem Glas, beugst dich über mich und verteilst den Sekt Tropfen für Tropfen auf meiner Haut. Auch mein Ständer, der vor Geilheit immer noch prall gefüllt nach oben ragt, bleibt nicht verschont.
Das Kribbeln in meinem Körper wird durch das Bitzeln des Sektes auf meiner Haut noch verstärkt. Wie geil es doch ist deine Zunge zu spüren, wie sie genußvoll den Sekt ableckt.
Die kurzen Berührungen deiner Zungenspitze an meinem Schwanz bringen mich zum Wahnsinn.
Ich bin immer wieder fast dazu geneigt das Codewort zu sagen, damit ich deinen Kopf greifen und feste auf meinen Schwanz drücken kann. Doch ich verkneife es mir, um diese geile Situtation nicht zu zerstören.

Du setzt dich vor mich, nimmst meinen Schwanz zwischen deine Nylonfüse und massierst ihn von oben bis unten, ja, genau darauf stehe ich.
Gleichzeitig leckst du deine Finger ab und beginnst sie dir langsam in deine Muschi zu schieben mit einem genußvollem breitem Grinsen auf deinem Gesicht.
Ich sehe, wie dir der Saft vor Geilheit aus der Möse läuft, an der Inneseite deiner Schenkel entlang und schließlich auf die Matratze tropft.

Du legst dich auf den Rücken, mit einer Hand ziehst du die Schamlippen auseinander, und beginnst mit den Fingern der anderen Hand an deiner Klitoris zu spielen. Ich spüre, wie dein Körper anfängt zu beben, sehe wie sich deine Augen vor Geilheit verdrehen. Trotzdem schaffst du es weiter meinen Schwanz zu verwöhnen. Deine Füße sind inzwischen mit meinen Lusttropfen eingesaut, do dass deine feuchten Nylons glänzen.

Schließlich beugst du dich wieder über meinen Schwanz. Ganz langsam schließt du deine Lippen um meine Eichel und lässt den Ständer endlich Zentimeter für Zentimeter in deinem Mund verschwinden. Ich spüre, wie deine Zunge über die Unterseite meines Schaftes gleitet.

Du saugst ihn komplett auf, bis zu den Eiern. Ich wundere mich, dass du dich dabei nicht übergeben musst, offensichtlich bist du darin sehr geübt.
Während du mir einen bläst, spielst du weiter an deiner Muschi. Oh wie gerne würde ich dich jetzt greifen, auf den Rücken schmeißen und einfach durchficken, doch die Fesseln hindern mich daran.

Wieder schiebe ich dir meine Hüfte entgegen. Auch wenn du den Schwanz schon bis zum Anschlag einsaugst, hoffe ich doch noch ein bisschen nachstoßen zu können. Ich muss mich beherrschen nicht direkt abzuspitzen. Ich will es noch hinauszögern.
Du weißt genau wie weit du gehen kannst. Immer kurz bevor ich abspritze hältst du inne.

Als mein Schwanz wieder wild anfängt zu pulsieren, lässt du ab und stehst auf. Wieder genau im letzten Moment. Ich spüre schon, wie der Saft sich den Weg von den Eiern durch den Schaft bahnt. Unter lautem Stöhnen spanne ich alle Muskeln im Unterleib zusammen, um noch nicht abzuspritzen,
Wieder rinnt mir ein Schwall Sperma über die Eichel. Mein Schwanz ist jetzt komplett nass durch ein Gemisch von Lusttropfen und deiner Spucke.

Du lässt mich ein paar Sekunden zur Ruhe kommen. Jede weitere Berührung würde mich jetzt auch zum Platzen bringen.
Als ich mich etwas beruhigt habe, setzt du dich auf mich beginnst dich an meinem Schwanz zu reiben, ohne diesen in dich eindringen zu lassen. Dein auslaufender Fotzensaft vermischt sich mit meinen Spermatropfen zu einem geilen Gleitmittel.
Du reibst deine Muschi über meinen Ständer. Mein ganze Körper kribbelt vor Geilheit.

Immer wieder lässt du meine Ständer zwischen deine Schamlippen gleiten. Jedesmal habe ich Hoffnung, dass du ihn endlich reinrutschen lässt.
Erst einigen Minuten lässt du die EIchel in unregelmäßigen Abständen wenige Zentimeter in deine feuchte Grotte versenken, um sie anschließend aber doch sofort wieder herauszuziehen. Ich bedanke mich jedesmal mit einem geilen Stöhnen.

Plötzich passiert es, ich schiebe meinen Unterleib nach vorne und mein Schwanz gleitet vollständig in dein Loch. Im gleichen Moment schaffe ich es meine Fesseln zu lösen. Jetzt kommst du mir nicht mehr davon. ich packe deine Hüften und presse dich feste auf mich, damit du gar nicht erst in Versuchung kommst ihn wieder hinausgleiten zu lassen.

Als mein Schwanz im Eifer des Gefechtes doch versehentlch herausrutscht, packe ich dich, werfe dich auf den Rücken. Ich presse deine Schenkel  auseinander und schiebe dir meinen Kolben brutal in deine Muschi.

Gleichzeitig greife ich deinen Hals, so dass du gerade noch Luft bekommst und flüstere dir ins Ohr. "Wenn es zu hart wird, dann sag das Codewort."
Noch bevor du etwas sagen kannst, verpasse ich dir einen festen Kuss und ramme dir mein Stück zunächst mit langsamen, dann mit immer schnelleren Stößen bis zum Anschlag in deine Möse.

Ab diesem Zeitpunkt sind es nur noch meine Triebe, die mein Handeln bestimmen... ich spüre zwar was ich dort tue, kann es aber nicht mehr kontrollieren. ich spüre wie mein Sperma sich den Weg von den Eiern durch den Schaft in Richtung Eichel bahnt
Es ist mir egal, ob du vor Geilheit oder vor Schmerz schreist, in diesem Moment denke ich nur an mich.

Ich bin gar nicht sicher, ob ich mich wieder fangen könnte, wenn du tatsächlich das Codewort sagen würdest.
Doch zum Glück muss ich das gar nicht herausfinden, denn auch du scheinst wie in Extase zu genießen.

Mir kommt es vor wie eine Ewigkeit, in der mein Schwanz pulsiert und einen Schwall Sperma nach dem anderen in dich reinspritzt.

Ich spüre wie sich dein Unterleib zusammenzieht, auch du scheinst einen heftigen Orgasmus zu bekommen.

Das lässt mich nur noch wilder werden und ich ficke hemmungslos auf dich ein. Deine Laute sind eine Mischung aus schreien, Stöhnen und Wimmern vor Geilheit und vor Schmerz.

Erst nach mehreren Minuten kehrt meine Kontrolle zurück, ich stoße immer langsamer zu. Ich merke, wie auch deine Muskeln sich erschöpft entspannen und deine wilden Schreie immer mehr zu einem Stöhnen und später nur noch ein intensives Schnaufen und Schluchzen werden.

Engumschlungen liegen wir da und unsere Körper zucken noch von dem Heftigen Ogasmus und werden langsam ruhiger.
"Dieses Spiel könnte ich immer und immer wieder mit dir treiben" denke ich noch, da flüsterst du mir "fick mich noch einmal" ins Ohr...