Dies ist ein beliebter Beitrag. fl**** Geschrieben Januar 2, 2017 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Januar 2, 2017 Also ich persönlich finde, eine erotische Kurzgeschichte sollte immer ganz ohne Vornamen auskommen...;) Ich stehe am Ende der langen Treppe, die hinunterführt unter die Studentenmensa, in der ich gerade noch gegessen habe. Ich verharre und lausche angestrengt, mein Herz rast wie wild... Mein Kopf und mein Schwanz fechten einen ungleichen Kampf aus - mein Verstand ist aktuell maximal noch für intuitiv zu erledigende Dinge zu gebrauchen, wenn überhaupt.... Alle Resourcen sind bereits belegt durch die Gedanken an die heißen Hüpfer, die sich an diesem heißen Sommertag in die Schlangen zur Essensausgabe und Geschirrabgabe eingereiht hatten. Ziemlich leicht und sehr luftig bekleidet... Und um ein vielfaches appetitlicher duftend als das Mensaessen. Ich habe jetzt definitiv Lust auf einen Nachtisch, darauf eine verbotene unanständige verdorbene Frucht zu naschen.. "Bist du eigentlich des Wahnsinns? Du kommst da nie wieder heil raus; geh wenigstens irgendwo hin, wo nicht so viel Verkehr herrscht, Mann! Schon nächste Woche werfen sie dich von der Uni, und was dann, du Spinner? Soll es DAS dann etwa Wert gewesen sein?! Du vollig verrückter Idiot!!!" Alles ist totenstill, was sicherlich selten genug der Fall sein wird. Ich biege nach links ab, obwohl ich doch eigentlich nach rechts gehen hätte müssen... Ich schließe mich in die hinterste Kabine ein und befreie meinen erwartungsvoll steifen Schwanz aus meiner drückend engen Hose. Langsam beruhigt sich mein Organismus wieder etwas. Durchschnaufen... Ich hole vorsichtig ein paar Utensilien hervor, die ich mitgebracht habe, als ich auch schon jemanden, hoffentlich eine Sie, die lange Treppe hinuntergehen höre. Ich stelle den kleinen mitgebrachten Spiegel schräg am Boden auf, richte ihn aus, und achte darauf, ihn dabei nicht versehentlich mit meinen Schuhen zu berühren. "Unterste Ebene, Mark. Allerunterste Ebene, diese nichtsahnenden völlig unbedarften Schnecken so hemmungslos zu bespitzeln. Naja gut, immerhin sind es ja überhaupt nur 10 Prozent der Mädchenkörper, die ich da unten auf dem weißgekachelten Boden in ihrer ungeschminkten Alltagsrealität zu sehen bekomme, mit purer Fantasie in deinem aufgegeilten Hirn ergänzt um den darüberliegenden noch weit interessanteten 90-prozentigen Anteil..." Der Jemand von der Treppe ist tatsächlich ein Mädchen, sie betritt gerade die Toiletten und kommt mir immer näher. Mein Schwanz pulsiert und pocht heftig, als sie sich wie selbstverständlch in die Kabine direkt neben mir einschließt... Wow, geht das vielleicht fix! Jetzt muss ich unbedingt wissen was sie anhat! Sie schiebt gerade in schnellem Tempo ihren luftigen Rock zu ihren Fußgelenken hinunter, gefolgt von einem heißen String; die scheint aber keine Zeit mehr zu verlieren zu haben, um ihre randvolle Blase geleert zu bekommen - mein Herz und mein Schwanz pulsieren wie irre um die Wette, wie geil! Ich warte darauf, dass sie endlich anfängt zu pissen, und höre dann endlich, wie sich ihre Blase Platz verschafft, ihren heißen Inhalt in einem nicht endenwollenden steifen Strahl mit erbarmungsloser Unnachgiebigkeit in die Schüssel hineinspritzt. Dann, langsam, lässt der Druck ihres dringenden Bedürfnisses nach, verebbt schließlich im stoßweisen Takt ihrer pressenden Muskeln zu einem Tröpfeln. Sie reißt Papier von der Rolle und tupft damit gerade mit Sicherheit ihre Goldpforte trocken. "Mmmmm, lass dass mal lieber meine Zunge für dich übernehmen, Babe! Das ist der unübertroffene Gipfel weiblichen Hygienekomforts, ich versprech's Dir!", denke ich erregt bei mir, während nebenan die Wasserspülung zu rauschen beginnt. Danach ist: Ruhe. Ich warte darauf, dass sie sich wieder anzieht, aber es passiert nicht.... Stattdessen fängt sie an, in ihrer am Biden abgestellten Handtasche herumzukramen - und etwas...Massives.. herauszuholen - seltsam... Plötzlich sehe ich ihre Hand wieder, nach unten greifen, sie streift Rock und String von ihrem rechten Bein über ihren Schuh ab, und reckt selbiges in die Höhe. In der ansonsten vollkommenen Stille zittert und vibriert der Kabinentrakt ein wenig, und mir schwant, sie hat ihr Bein, noch nackt auf der Brille sitzend, gegen die Toilettentüre abgestützt... Ha! Das geile Luder von nebenan will sich es hier ganz ungestört angenehm gemütlich machen! Ich bereue es nicht im Geringsten mehr, hier zu sein, und danke dem Zufall für diese überaus glücklichen Umstände:-) Ich massiere meinen Schwanz nur ganz ganz vorsichtig, so dass ich ihr in meiner unbändigen Lust auf keinen Fall zuvorkomme... Ich höre sie leise, unterdrückt, unregelmäßig stöhnen, sie scheint tatsächlich völlig vergessen zu haben, dass neben ihr noch besetzt war... Plötzlich passiert es: durch eine unglückliche Fußbewegung komme ich an den Spiegel, der durch diese Bewegung klirrend auf die Fliesen aufschlägt und in Richtung ihrer Kabine geschleudert wird... Sch.....!!!! Verdammt - Tausendmal verdammt noch mal; Tolpatschigkeit und Geilheit sind doch echt ein schlechtes Gespan!!! Ich bewege mich keinen Zentimeter, und bin wie gelähmt. Ich höre, wie sie nach dem Spiegel greift und ihn aufhebt. Danach wieder Stille. In meinem Kopf tobt es und das Adrenalin schießt von einer Gehirnhälte zur anderen.... Flucht? Bleiben? oder doch schnellstmöglich raus? Dann höre ich aber schon ein vielstimmiges weibliches Geschnatter näherkommen... Ich habe keine Wahl: ich muss bleiben und hoffen, das alles irgendwie doch noch gut ausgeht... Ich spüre, wie mir heftig und unkontrolliert der Schweiß ausbricht; das Gewusel und von hellem Gekicher begleitete Parallelpissen um mich herum erregt mich nun noch nicht einmal mehr... Plötzlich sehe ich, wie eine zartgliedrige Hand einen Zettel mitsamt Kugelschreiber unter der Trennwand hindurchschiebt. Ich nehme die Sachen auf und lese: "Haben die Männerschuhe gegenüber evtl. Lust, mich hier drüben besuchen zu kommen?? ;-) K." Ich bin komplett baff, und meine Erregung kehrt augenblicklich zurück. "Ich habe aber keine Lust, dir nur beim Abwichsen zuzuschauen!! M." schreibe ich (welch eine dreistgeile Lüge...) darunter und schiebe ihn zurück zu der geilen Schnecke. "Quatsch nicht rum! Komm rüber und stoß meine vorgeheizte Muschi. Nimm die ruhig hart ran! Ohne Gummi wenn du gesund bist. Spritz einfach dein heißes Sperma in mir ab!! K." steht kurze Zeit später auf ihrer zweiten Nachricht, in hastig geschrieber Krakelschrift. Ich packe in Windeseile meine Sachen zusammen, quetsche meinen Kolben unsanft zurück in die Hose, mitanhörend, wie sich nebenan die Verriegelung der Tür öffnet, ohne dass danach jemand heraustritt. Ungeachtet der pinkelnden Frauen in den anderen Kabinen, husche ich in Windeseile nach nebenan, und finde einen aufreizend vornübergebeugten Rücken vor, das eine Ende bedeckt von langen, gepflegten, seidigen braunen Haaren, das andere Ende dagegen geht in einen prallen Arsch über, der sich mir voll geiler Erwartung duftend entgegenstreckt. Ich zwinge mich dazu, ihn nicht weiter zu beachten, verriegele mit dem letzten Funken Verstand, der mir noch geblieben ist, erst einmal wieder die Kabine, um mit meinem überraschten Überraschungsgast ungestört zu sein. Ihre endlos langen, verführerisch makellosen Beine stecken in zwei rosa Turnschuhen, die, einen halben Meter voneinander gespreizt, starr und fest verankert am Boden haften. Durch diese prächtigen Säulen hindurchblickend, bemerke ich ein paar lose versprenkelte Tropfen am gekachelten Boden, stumme unscheinbare Zeugen ihrer bereits entfachten Geilheit. Ich streife ihr den Pullover über ihre vollen Brüste nach oben ab, und befreie zwei warme wartende Gesellen aus ihrem Stoffgefängnis. Sofort bauen sie sich im Zuge der einsetzenden Schwerkraft zu einer imposanten Größe auf, gewiss ein echter Blickfang, wenn man sie jetzt direkt von vorne statt nur von schräg hinten zu sehen bekäme, wie sie in ihrem unschuldig bleichem Teint sogleich sanft hin und her zu wippen beginnen - Ich muss sie einfach in meinen Hälten halten, kurz wenigstens, streicheln, mit Daumen und Zeigefingern ihre zwei prallen Brustwarzen ein wenig necken und reizen. Dann greife ich mir den bereits feuchtglänzenden, halbtransparenten mächtigen Silikondildo, den die geile K. kurzerhand auf dem Spülkasten abgelegt hat. Ich führe ihn aufreizend langsam an ihrer eigenen Nase vorbei, und sauge dann ihre frische verdorbene Erregung selbst in tiefen Zügen ein... mmmmmm... wie nass sie ist und wie stark und geil ihr Verlangen duftet! Ich presse ihren feuchten schlüpfrigen Freund gegen ihre Klit, und suche mit meinen eigenen, gefühlt drei mal so harten Prügel ihre offene, auf mich wartende Pforte. Mein Schwanz gleitet ohne den allergeringsten Widerstand tief in ihre nur allzu bereite glänzendnasse Möse ein. Sie gibt sich große Mühe, ihre vollkommene Erregung in stumme erstickte Schreie umzuwandeln. Nur die Ansätze ihrer geröteten Wangen verraten sie mir ganz unzweifelhaft. Nach nur wenigen kraftvollen, harten, schmatzenden Stößen bin ich reif und kann mich nicht mehr zurückhalten, explodiere gewaltig in ihr. Die Welle überträgt sich sofort auf sie weiter, und ihre Möse zuckt unkontrolliert mehrmals, heftig, und melkt allen noch verbliebenen Saft aus mir heraus, saugt ihn in die Tiefe ihrer Lustgrotte hinein. Völlig fertig mit der Welt verschnaufen wir kurz. Ich ziehe meinen Schwanz aus ihr heraus, lege den Dildo wieder ab, und versiegele eilig ihren triefenden Sumpf notdürftig mit zwei Blatt zerknülltem Toilettenpapier. "Geh jetzt wieder nach drüben, ich will mich hier ungestört anziehen. Ich pfeife einmal, wenn du hier unbemerkt abhaun kannst!" Da mittlerweile alles still ist, gehe ich wieder, völlig von der Rolle und mit zittrigen Knien wie noch nie, zurück in die Nachbarkabine, und warte - bis ich nach ungefähr drei Minute ein kurzes Pfeifen höre. Ich will mich schon aufmachen, da sehe ich besagten Zettel wieder am Boden liegen, nehme ihn an mich, und eile schnellen Schritts aus der Toilette, weil ich sie noch draußen erwischen und endlich auch ihr Gesicht sehen möchte; doch auf der Treppe ist bereits niemand mehr zu sehen... Am Abend, als ich den in meiner andauernden Entrückung schon fast vergessenen Zettel aus der Hosentasche hervorkrame, sehe ich, daß sie dort noch etwas daraufgeschrieben hat: "Wie GEIL war das denn?? Ich will unbedingt mehr davon! Aber ausfühlicher! Morgen abend bei mir. 015754321111. K."
uh**** Geschrieben Januar 2, 2017 Geschrieben Januar 2, 2017 Und wieviele rufe diese Nummer jetzt an???😂😂
Fl**** Geschrieben Januar 2, 2017 Geschrieben Januar 2, 2017 Hammergeile Geschichte welche ohne Namen auskommt. "Mark"😂
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 2, 2017 Geschrieben Januar 2, 2017 vor 8 Stunden, schrieb flash_for_fantasy: K." steht kurze Zeit später vor 8 Stunden, schrieb flash_for_fantasy: M." schreibe ich liest sich (meiner Meinung nach) aber nicht so gut mit Namen dann lieber K." & M." auch weg lassen. vor 8 Stunden, schrieb flash_for_fantasy: "Unterste Ebene, Mark. Allerunterste Ebene, Da hat es doch auch geklappt 😏 warum nicht weiter so dann hättest schreiben müssen "Unterste Ebene, M." Allerunterste Ebene, Egal wie Du dich entscheidest, schreibe einfach weitere Geschichten.
fu**** Geschrieben Juli 8, 2022 Geschrieben Juli 8, 2022 Er hört eh nicht auf sondern freut sich wenn wir uns ärgern…er merkt ja noch nicht einmal das der Ersteller gar nicht mehr hier ist…
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