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Stell dir vor du könntest…


Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

@linguafabulosa

Dann wären sie aber nicht so wie sie jetzt sind!
Ich möchte hier nicht kleinlich wirken, aber wenn ich mir vorstelle, dass mein Sohn von einem anderen Mann wäre, dann gäbe es ihn nicht so wie er jetzt ist.
Stell dir vor, du würdest so ein Post von deiner Mutter in einem Forum lesen!
Er ist ja auch immerhin der Vater der Kinder und nicht nur ihr EX!


3. ich hätte nie Kinder mit meinem Ex bekommen und meinen Schatz 20 Jahre früher kennenlernen wollen



Wenn sie nie Kinder mit ihrem EX bekommen hätte, dann hätte sie ihre Kinder nicht!
Sorry, aber das kannst du drehen wie du willst und ich will Gaby nichts böses unterstellen, nur würde ich den Satz anders formulieren!

Naja, ist vielleicht zuviel Gedanken machen um ein Thema.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Tut mir leid, ich kenne die beiden ja nicht...ich habe es so erlesen und dementsprechend aufgefasst...

Vielleicht, begründet sie dies ja noch...???

Ich für mein Teil, würde mein Sohn um nichts in der Welt hergeben wollen...
Gerade weil Du erwähnst, im Herzen tragen...

Wenn er fällt, fange ich ihn immer wieder auf...


Geschrieben

Aus heutiger Sicht würde ich/hätte ich nichts ändern wollen und bin Dankbar über jede Erfahrung die ich gesammelt habe.


Geschrieben


Ich möchte hier nicht kleinlich wirken


Du tust es bereits.


Gaby hätte ihre Kinder lieber mit einem anderen Mann bekommen.
Eigentlich ist dieser Satz wirklich nicht anders zu verstehn


Geschrieben

Boah Socke!

Ich habe den Satz in seiner Bedeutung verstanden, es ändert aber nix an der von mir geschilderten Ausführung!

WENN DIE KINDER NICHT VON IHREM EX WÄREN, DANN WÄREN SIE NICHT IHRE KINDER SO WIE SIE JETZT SIND!

So, jetzt bin ich nicht nur kleinlich sondern auch noch GROSSKOTZIG

Extra für dich du oller Mathematiker!


Geschrieben

Was machste denn jetzt für ne Story aus diesem einen kleinen Satz ?

Türlich wären ihre Kinder dann anders. Und?
Ich kapier nix mehr


Geschrieben (bearbeitet)

Würdest du deine Kinder gegen andere eintauschen wollen, nur weil du die Mutter deiner Kinder nicht mehr leiden magst?
Komm sag schon...Frau Socke schaut sicher gerade nicht, wenn du antwortest!
Ich wünsche mir, dass der Satz nicht so gemeint ist, wie er sich liest, denn dann wäre er gegenüber ihren Kindern nicht sehr schön.
Kein Kind kann für seinen Vater, selbst deine Kids nicht!
So, das wars auch jetzt von mir zu diesem Thema!


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Immer wieder interessant zu was hypothetische Fragestellungen führen, wenn man sich drauf einlässt.


LG xray666


Geschrieben

Immer wieder interessant zu was hypothetische Fragestellungen führen, wenn man sich drauf einlässt.

Sehr oft zur Wahrheit.


Geschrieben

Wie man sich echauffieren kann, weil jemand sagt, sie hätte ihre Kinder nicht mit ihrem Ex gezeugt. Meine Fresse, wahrscheinlich hätte sie sie lieber mit jemandem gezeugt, der ein besserer Vater und Partner ist, aber wie auch immer, so ernst war es nicht und schon gar nicht war es gegen die Kinder.

So, ich komme mal zu meinen Antworten:

1. Ja.
2. Ja.
3. Die Lottozahlen mit den fettesten Jackpots notiert und gespielt.


Geschrieben

Das Leben, das ich selbst gewählt


Ehe ich in dieses Erdenleben kam
Ward mir gezeigt, wie ich es leben würde.
Da war die Kümmernis, da war der Gram,
Da war das Elend und die Leidensbürde.
Da war das Laster, das mich packen sollte, Da war der Irrtum, der gefangen nahm.
Da war der schnelle Zorn, in dem ich grollte, Da waren Haß und Hochmut, Stolz und Scham.

Doch da waren auch die Freuden jener Tage, Die voller Licht und schöner Träume sind, Wo Klage nicht mehr ist und nicht mehr Plage, Und überall der Quell der Gaben rinnt.
Wo Liebe dem, der noch im Erdenkleid gebunden, Die Seligkeit des Losgelösten schenkt, Wo sich der Mensch der Menschenpein entwunden Als Auserwählter hoher Geister denkt.

Mir ward gezeigt das Schlechte und das Gute, Mir ward gezeigt die Fülle meiner Mängel.
Mir ward gezeigt die Wunde draus ich blute, Mir ward gezeigt die Helfertat der Engel.
Und als ich so mein künftig Leben schaute, Da hört ein Wesen ich die Frage tun, Ob ich dies zu leben mich getraute, Denn der Entscheidung Stunde schlüge nun.

Und ich ermaß noch einmal alles Schlimme — »Dies ist das Leben, das ich leben will!« — Gab ich zur Antwort mit entschloßner Stimme.
So wars als ich ins neue Leben trat
Und nahm auf mich mein neues Schicksal still.
So ward ich geboren in diese Welt.
Ich klage nicht, wenns oft mir nicht gefällt, Denn ungeboren hab ich es bejaht.


von Hermann Hesse


Geschrieben

1. würdest du dir die DVD anschauen
2. würdest du was ändern ohne dann zu Wissen wie es weiter geht(was du alles mit deiner Entscheidung möglicherweise noch änderst)
3. was würdest du ändern wollen




interessantes thema, aber auch eben fiktiv ( figgtief ?)


1. nein

2. ja

3. da gäbe es so einiges , aber aus den erfahrungen lernt man und wird schlau


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