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Wer hat Sex-Erfahrungen im Kenia-Urlaub gemacht?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Wir haben die Absicht im Juni nach Kenia zu fliegen. Wir würden gerne Informationen hinsichtlich des Sex-Lebens bekommen. Wer hat dort Erfahrungen sammeln können? LG 

Geschrieben

Ist Dir das nicht selbst peinlich? Sex Tourismus? In Afrika? In welchem Jahrhundert lebst Du?

Geschrieben

Kenia ist doch eher was für Mädels in Sachen Sextourismus.

Da dürftet ihr also keine Probleme haben weiße Mädels und schwarze Jungs zu treffen.

Geschrieben

Sextourismus ist nun echt nicht peinlich - ich würde nur Brasilien und/oder Thailand vorziehen.

Geschrieben

Also auch wir finden Sex-Tourismus vor allem auf solchen Platformen hier völlig normal und wohl auch eher etwas, was aktive Sex-Paare suchen.

Bzgl. der Möglichkeit, dort geil ficken zu können gibt es sicherlich viel Info im Internet, da werdet ihr mit Eigeninitiative sicherlich mehr Info bekommen als wenn ihr hier wartet. Aber wir würden uns wundern, wenn da nur SIE was bekäme ....

Was das Land betrifft .... Kommt halt drauf an, was ihr sucht .... Für die etwas hemmungsloserern Sachen scheint uns was Asiatisches besser geeignet zu sein .... Wenn ihr nur Urlaub wollt und dann vielleicht auch Sex, okay, aber wenn ihr SEX-Tourismus wollt, dann haben die Immoralisten wohl eher recht

  • 10 Monate später...
Geschrieben

Hallo,

Ich kenne Kenia sehr gut meine zweite Heimat wenn ihr Sex sucht dann fahrt an die Nordküste nach Mtwapa da bleibt ihr definitiv nicht lange allein Lieben Gruß 

Geschrieben (bearbeitet)

Sextourismus finde ich generell ziemlich daneben!

Sextourismus in einem Land mit mehr als 20% HIV Infizierten (in den Gruppen, in denen ihr dann verkehrt wahrscheinlich  >50%) ist dann nicht nur daneben, sondern Darwin-Award qualifizierend dumm!

Manmanman... da ist es doch wieder schade, dass HIV nicht schneller tötet. Dann könnte solche Dummheit nämlich mit der Seuche aussterben, bevor andere davon gefährdet werden...

bearbeitet von DerLeibhaftige
Geschrieben (bearbeitet)

Hinter dem Kürzel PrEP verbirgt sich das Wort Prä-Expositions-Prophylaxe, übersetzt etwa „Vor-Risiko-Vorsorge“. 
HIV-negative Menschen nehmen dabei ein HIV-Medikament vorbeugend ein, um sich vor einer Ansteckung mit HIV zu schützen.

Die Wirksamkeit der PrEP ist bei schwulen Männern mit hohem HIV-Risiko nachgewiesen. In Deutschland ist die PrEP seit Oktober 2016 zugelassen, man muss sie aber selbst bezahlen.
Seit Oktober 2017 gibt es die Möglichkeit, die PrEP für rund 50 Euro pro 28 Tabletten in ausgewählten Apotheken in mehreren deutschen Städten zu bekommen.

Zudem besteht die Möglichkeit, sich die PrEP ohne Verblisterung ärztlich verschreiben zu lassen, ebenfalls auf Privatrezept.
Die Kosten liegen hier derzeit je nach Herstellerfirma zwischen etwa 70 und 800 Euro für eine Monatspackung. Diese Medikamente sind über jede Apotheke in Deutschland zu bekommen.

Andere Wege, sich Truvada oder Generika für die PrEP zu besorgen (z. B. im Ausland oder auf dem Schwarzmarkt), können mit Risiken verbunden sein.

QUELLE: Deutsche AIDS Hilfe

bearbeitet von Immoralisten
Geschrieben

wie blöd kann man eigentlich sein.......wegen ein bissl herumgevögel...kopfschüttelt

vor einer Stunde, schrieb DerLeibhaftige:

Manmanman... da ist es doch wieder schade, dass HIV nicht schneller tötet. Dann könnte solche Dummheit nämlich mit der Seuche aussterben, bevor andere davon gefährdet werden...

dafür hätte ich dir gerne alle likes des tages gegeben

  • Moderator
Geschrieben

Da meilenweit vom Thema entfernt, schließe ich an dieser Stelle. 

Gruß

Brisanz

Team-poppen.de

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