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Bankenkrise


Ce****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Erstmal müssen wir dir recht geben, das mit der Gewichtung haben wir falsch verstanden gehabt. Deine Ausführung in dem Bereich ist richtig.


Es geht um eine Volkswirtschaft und nicht um Euch als Einzelperson



Das stimmt ja. Aber was bringt es mir als Einzelperson wenn in dem Warenkorb Güter enthalten sind die ich mir als Normalverbraucher sowieso nie kaufen oder leisten kann.

Also muss ich einfach nur ein Haushaltsbuch führen um zu sehen das mein alltägliches Leben immer Teurer wird. Das ist dann nicht nur ein Gefühl wenn ich für die Butter 48 % mehr zahlen muss, oder für mein Gas 20 % oder für Sprit 25 % zum Vorjahr. Das merke ich jeden Tag in meiner Geldbörse.

Es kann sein das wir aneinder vorbeireden.

Aber mann merkt gerade an den Dingen die man jeden Tag benötigt das die 2 oder 3 % Inflation nicht stimmen können.

Meine Schwiegermutter führt seit 5 Jahren ein Haushaltsbuch und in dem Buch sehen wir die Preissteigerungen des Täglichen Bedarfs.

Gruss aus Celle


Geschrieben

komisch bei Sterntv war eine die seit 20 Jahren Buch führte und immer noch genauso viel Geld ausgibt.

Und auch bei 2,0% jährlich wird auf Dauer alles teuer. Auch kann es sein das die Schwiegermutter nunmal unverhältnismäßig viel einem produkt kauft was deutlich gestiegen ist.

Aber nochmal zum 3. Mal, es geht beim Preisindex nicht um Einzelpersonen.

Wenn ich als Renter in ner schlecht isolierten Wohnung auf dem Dorf wohne und ständig mit meinem alten Auto in die Stadt fahre, keine Computer habe und auch kein Handy, klar dann ist alles teuer.

Lebe ich von Tiefkühlpizza und billigcola von Aldi, kaufe mir alle 6 Monate nen neuen TV und PC und heize meine Zimmer nur mit der Wärme die der ganze Elektrokram abgibt, dann ist gefühlt halt alles billig.

Aber es geht nunmal um den Durchschnittsverbraucher.

Wobei es keinen einzelnen wirklichen Verbraucher beadarf auf den das Kaufverhalten wirklich zutrifft.

Das heißt aber noch lange nicht das er falsch ist, es geht darum Entwicklungen zu beschreiben an hand eines Modells um nicht mehr und nicht weniger.


Geschrieben (bearbeitet)

Das heißt aber noch lange nicht das er falsch ist, es geht darum Entwicklungen zu beschreiben an hand eines Modells um nicht mehr und nicht weniger.



Dieser Warenkorb nach dem die Inflation berechnet wird, soll schon seit 15 Jahren geändert werden. Denn selbst die Statistiker sagen das anders gerechnet werden muss. Nur bisher haben sie noch kein neues Modell gefunden.

Gruss aus Celle

PS:

Mein Lieblingsbeispiel zur Verteurung der Ware:

2000 : 16 Fischfrikadellen von Frosta kosten 6,99 DM

2002 : 6,79 €

2003 : 7,59 €

2004 : Es gibt keinen Beutel mit 16 Fischfrikadellen mehr, nur noch einen 10 Karton für schlappe 6,99 €

2005 : 7,49 €

2006 : 7,99 €

2007 : Es gibt sie nun im 8ter Pack für 7,59 €

2008 : 7,99 €

Rechne da mal die Preissteigeung aus.


bearbeitet von Cellerpaar
Geschrieben

@Cellepaar

Deswegen ist der Euro ja auch so eine Nullnummer. Der ist absolut kein Erfolg, so wie es die Herrn Politiker verkaufen.

Stellen wir und mal ganz dumm und fragen:" Was ist eigentlich der Sinn einer Währung?".

Wie der Name schon sagt, soll sie etwas "wahren", nämlich die Kaufkraft. Das ist aber eine absolute Katastrophe, denn die ist dramatisch gesunken.

Auch im Vergleich zu den anderen Währungen hat der Euro keine sonderlich gute Bilanz. Außer dem Dollar, aber im Gegensatz zum Dollar, hat sogar der irakische Denar um 70% aufgewertet.


Geschrieben (bearbeitet)

@ cellerpaar

ich habs nicht extra erwähnt, aber es geht beim Verbraucherindex auch nicht um ein bestimmte Produkt.

Und daher ist das alles für den arsch was Du hier nun machst. Klar gibts einzelne Produkte die unverhältnismäßig teuer geworden sind, andere deutlich billiger. Darum bewertet man ja den Warenkorb um es zu beurteilen.


Und jetzt irgendwelche Bsp. nachzurechen ist da einfach sinnlos.

Gerade weil Du natürlich auch wieder kein Preis/Gewicht Relation angibst, die es wirklich ermöglichen würde irgendwas zu vergleichen.

Guckt dir an was Getränke beim Discounter kosten, für das Geld gabs früher gerade mal ne 0,7 und jetzt 1,5 l.

Also gibts dann gar keine Inflation, oder was?

Da Du heute ja auf der seite vom statistischen bundesamt warst, wüßtest Du das massenhaft Artikel überwacht werden und es auch nicht nur um Lebensmittel geht.

Daher misst der Preisindex nunmal den offizielen Wert der Preissteigerung, das eine gefühlt gibt ist klar. Aber die ist der VWL unwichtig.

@Seba

wieder mal Schön das jemand das so kompetent ausdrücken kann, natürlich ohne wirkliche Fakten, denn Popolismus auf Bildzeitungniveau ist doch viel toller.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Wir schätzen mal: das wir wirklich aneinander vorbeireden.

Klar gibts einzelne Produkte die unverhältnismäßig teuer geworden sind, andere deutlich billiger.



Ja, das stimmt.

Aber eben die Dinge die man für sein tägliches Leben braucht steigen immer weiter.

Schau dir doch nur mal die Preisentwicklung bei den Nahrungsmitteln und der Energie an.

Satte 8 % gegenüber dem Vorjahr. Das Essen wir Täglich. Wir brauchen auch Strom und Gas/Heizöl für den täglichen Bedarf dort hat auch eine Preisteigerung von 15,1 % stattgefunden. Das sind Sachen die jeder Mensch braucht.

Man kann auf einen neuen PC, einen neuen Fernseher, ein neues Auto, oder eine neue Spielkonsole verzichten. Auch wenn sie noch so günstig geworden sind.

Aber nicht auf Dinge für den täglichen Bedarf.

Gruss aus Celle


Geschrieben

Ja ich bin ein Populist.

Alle anderen Währungen haben nicht im Gegensatz zum Dollar aufgewertet. Wir haben keine Inflation. Ihr bildet euch das alle nur ein. Auch die Indizes sind nur Illusionen.

Es gibt auch keine Bankenkrise, auch die Staatsschulden sind nur Illusionen.


Geschrieben (bearbeitet)

@ Sin: mit 100% mal 0,97 hoch 20(a) komme ich auch auf 54%
Die Warenkorbmethode kommt an die Lebenswirklichkeit (exemplarisch bzw. im Durchschnitt) besser heran, einzelne Nutzer haben einen abweichenden Konsum und werden anders belastet. Für die Macrobetrachtung bleibt das unerheblich.
Soweit sind alle d`accord.
Steht es aber nicht jedem zu, sich aus seiner Sicht seines realen Konsumprofils zu beschweren?
( Thema Toleranz )

In wieweit die Auswahl des Statistischen Bundesamtes für den Vorzeigekonsumenten zutreffend ist, maaße ich mir nicht an zu Durchdringen, weiß aber z.B. bei der Angabe des Durchschnittseinkommen zu argwöhnen, daß arithmetisches Mittel nicht Median ist.
Ist zumindest etwas Skepsis beim Korb so unangebracht?


bearbeitet von 0815Erwin
ups
Geschrieben (bearbeitet)

@ Seba

wenn Deine "dramatische" Inflation in einen Topf mit Bankenkrise und Staatsverschuldung packst, dann frage ich mich warum alles andere von der Politik zugegeben wird, aber dann der Verbraucherpreisindex so falsch sein soll?

@ Cellerpaar

Wenn Du irgendwelche Zahlen nennst dann bitte auch woher.

Gibst du dein ganzes Geld für Essen aus, oder auch nur die Hälfte? wohl kaum.

Die deutschen Verbraucher geben verdammt wenig für Essen aus im Schnitt weniger als 20%.

Stand 2005 : 14% statistisches Bundesamt

Darum spielt es in der Gesamtberachtung ne große Rolle ob teure Konsumartikel billiger werden und auch fürs telefonieren wird jährlich deutlich weniger ausgegebn, aber das merkt keiner weil es jeder hinnimmt.

Klar ist es blöd wenn die Milch nun 10 Cent mehr kostet als früher, nur selbst wenn du 20 l pro Monat trinkst kommst gerade mal auf 2 € .

Und auch wenn Butter doppelt soviel kostet, wieviel ist du davon im Monat?

Wenn du beim PC-kauf nun 500€ sparen kannst und das alle 4 Jahre, hast gut 10€ jeden Monat. Das Du beim Telofonieren und surfen dank Flatrat und billigem DSL jeden Monat locker 20 € sparen kannst eröffnet dir auch die Möglichkeit mehr Geld für Lebensmittelauszugeben.

Wasser hat anfangs in 25 Cent gekostet und ist nun bei 19 € und das seit Jahren konstant.
(und die meisten trinken vermutlich mehr Wasser als das sie Milch trinken)

Tafel billig Schokolade ist von anfang 49 Cent auf 39 Cent gefallen.

1,5 L cola noname kosten nur noch 39 Cent (wo gabs das früher).

Darum gibt es keine Einzelbetrachtung, sondern nur die Betrachtung eines Warenkorbs.

@ erwin

ich habe doch geschrieben gut 20 Jahre bei 3%, oder.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

wenn Deine "dramatische" Inflation in einen Topf mit Bankenkrise und Staatsverschuldung packst, dann frage ich mich warum alles andere von der Politik zugegeben wird, aber dann der Verbraucherpreisindex so falsch sein soll?


Meine dramatische Inflation? Dazu zitiere ich mal den Vorsitzenden der EZB, passenderweise aus einem Artikel der FAZ der lautet: "Finanzkrise und Inflation - Trichet malt schwarz - Ackermann beruhigt"

Ich scheine wohl nicht der einzige Populist zu sein, der beides für ähnlich schlimm hält. Und für wie kompetent, der Staat ins Sachen Wirtschaft ist vermag ich bei Überweisungen von hunderten von Millionen Euro, an ein bankrottes Unternehmen, nicht zu sagen.

"...Trichet äußerte sich außerdem besorgt über die Inflationsentwicklung im Euro-Raum. Er bekräftigte die Entschlossenheit, den Risiken eines Inflationsanstiegs entgegenzutreten. Der EZB-Rat sehe weiterhin Risiken für das Ziel mittelfristig stabiler Preise, sagte Trichet am Mittwoch bei seiner Anhörung vor dem Wirtschafts- und Währungsausschuss des Europäischen Parlaments in Brüssel."
Text: FAZ.NET mit Material von Dow Jones und DPA-AFX 10. September 2008


Geschrieben

Was dieZukunft angeht mag das ja stimmen, aber sprachst von der Vergangenheit.

Preistabilität ist bei der Ezb übrigens bis 3 % definiert, daher ereichen sie dieses Jahr ihre Ziele ja schon nicht.


Geschrieben (bearbeitet)

Gemüse + 24 %

Obst + 17 %

Fleisch und Wurst (wir reden von Fleisch und Wurst und nicht dem komischen Zeug das man beim Diskcounter kaufen kann) + 23 %

Strom/ Gas (in unserer Region) allein dieses Jahr um 26 %

Darum gibt es keine Einzelbetrachtung, sondern nur die Betrachtung eines Warenkorbs.



Das ist ein Wert für die allgemeinheit und nicht ein Wert für den Einzelnen.

weiß aber z.B. bei der Angabe des Durchschnittseinkommen zu argwöhnen,



Das soll bei 4250 € liegen. Kenne nicht viele Leute aus meiner Nachbarschaft die das als Einkommen haben.

Gruss aus Celle


bearbeitet von Cellerpaar
Geschrieben (bearbeitet)

Die Inflation ist doch schon seit einem Jahr hoch. Das ist ein Entwicklung die seit einem Jahr anhält. Und mit der Umrechnung von Mark in Euro ihren Anfang genommen hat. Ich finde es dreist, die Erfahrungen der Menschen einfach so abzutun.


Ganz zu schweigen davon sie populistisch zu nennen, wenn man selber zero Fakten bietet.



Preistabilität ist bei der Ezb übrigens bis 3 % definiert, daher ereichen sie dieses Jahr ihre Ziele ja schon nicht.



Es sind nur 2% aber egal. Preisstabilität, da du den Begriff mal ins Spiel gebracht hast, bedeutet übrigens eine stabile Kaufkraft zu erhalten. Was ich ja in meinem ersten Post hier schon dargestellt habe.

Ich bin überwältigt von deinen seriösen Fakten, die du mir Populisten entgegenstellen kannst.


bearbeitet von Seba20
Geschrieben

Strom/ Gas (in unserer Region) allein dieses Jahr um 26 %



Gruss aus Celle



habt ihr schon verglichen im Net!!!und wechseln.

....aber im Grunde muss ich euch da recht geben, man kauft nur einmal allemal ein TV, Notebook etc. während Bild um 20% teurer wird( nur so,ich kauf sie nicht)..


Geschrieben

@ cellerpaar

wieder mal keine Quellen, keine Bezugsbasen bei Relation...

Sorry was willst Du jetzt eigentlich beweisen, ja Lebensmittel, Heizkosten und auch benzin werden deutlich teuerer als die allgemeine Preissteigerung ist und nu?

@ munichstar

wie lange gabs denn die Bild zum alten Preis? trotz Inflation.


Geschrieben

Sorry was willst Du jetzt eigentlich beweisen, ja Lebensmittel, Heizkosten und auch benzin werden deutlich teuerer als die allgemeine Preissteigerung ist und nu?



Das ist die gefühlte Inflation.

Kapische ???

Gruss aus Celle


Geschrieben

@ munichstar

wie lange gabs denn die Bild zum alten Preis? trotz Inflation.



seit 2002 0,50 in münchen.....aber wir hatten ja immer nur 1.5%Inflation (gell)


Geschrieben (bearbeitet)

@ Cellerpaar

sorry, das mach ich nun echt nicht mit. Ich habe nie angezweifelt das es einegeühlte Inflation gibt und auch nie gefragt was es ist.

Allerdings habt ihr aus Unwissenheit über die Tatsache das im Preisindex die Waren gewichtet sind, an der Aussagekraft gezweifelt.

Und das ist nunmal falsch, weil das nunmal subjektiv ist.

@ municstar

das heißt über 5 Jahre lang hat die Bildzeitung keine Preisteigerung weitergegeben und du wunderst Dich nun das sie jetzt nen Puffer einbaut um nächstes Jahr nicht gleich wiederzuerhöhen?

Kummuliert seit 2002 bis 2007 gabs rund 10% Preissteigerung, dieses Jahr gibts mindestens 3,5% (schätze ich mal) dann sind wir bei fast 14%. Da man aber wohl kaum die Bild um nen ungraden Centbetrag erhöhen wird nimmt man halt 10 Cent.

Gute bsp. für übertrieben gefühlte Inflation


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Allerdings habt ihr aus Unwissenheit über die Tatsache das im Preisindex die Waren gewichtet sind, an der Aussagekraft gezweifelt.



Wenn du unsere beiträge richtig gelesen hättest. dann wäre dir das hier:

Erstmal müssen wir dir recht geben, das mit der Gewichtung haben wir falsch verstanden gehabt. Deine Ausführung in dem Bereich ist richtig.



aufgefallen.

Sollen wir es nochmal in Grossbuchstaben schreiben das wir den Fehler unsererseits eingesehen haben ???


Gruss aus Celle


Geschrieben

Hab die Diskussionsrunde im Fernsehen nicht verfolgt, aber ich werf mal die Frage in den Raum:

Wenn (irgend)jemand ein Unternehmen startet, von dem er nicht genug versteht und dann Schiffbruch erleidet. Wieso soll dann jemand anders die Verantwortung übernehmen?


Geschrieben


, man kauft nur einmal allemal ein TV, Notebook etc. während Bild um 20% teurer wird( nur so,ich kauf sie nicht)..



Der Verbraucher wird da ausgenommen wo er keine andere Wahl hat.

Öl, Gas und Strom, wer sitzt schon gerne im kalten Dunkel.

Lebensmittel, ohne geht es nun mal nicht.

Und da ihm da das Geld abgeknöpft wird ohne Ende müssen natürlich die Preise für Laptop und Fernseher sinken, würde ja sonst alles liegen bleiben.

Es hat schon System was da abgeht.


Geschrieben

Wenn (irgend)jemand ein Unternehmen startet, von dem er nicht genug versteht und dann Schiffbruch erleidet. Wieso soll dann jemand anders die Verantwortung übernehmen?



Es geht darum das sich jemand (ein ehemaliger Bankmanager) hinstellt und sagt nicht die Banken sondern der Kleinanleger ist schuld an dem Zusammenbruch. Weil der Kleinanleger zu gierig geworden ist.

Und ausserdem haben die Kleinanleger nicht das unternehmen gestartet sondern die Banken haben ihren Kunden das als Anlage geraten.

Also wer ist nun schuld ???

Gruss aus Celle


Geschrieben

sicherlich ist es krass, wenn da mal eben so einige hundert mio verledert werden, aber der steuerzahlerbund und der bundesrechnungshof stellen jedes jahr fest, wie einige milliarden sinnlos in den sand gesetzt werden - ohne jegliche konsequenzen


Geschrieben


Wenn (irgend)jemand ein Unternehmen startet, von dem er nicht genug versteht und dann Schiffbruch erleidet. Wieso soll dann jemand anders die Verantwortung übernehmen?



Weil eventuell ein gesamtwirtschaftliches Interesse besteht.

Ist recht schwer zusagen wann und muss halt geprüft werden, aber die Folgen für eine Volkswirtschaft wenn ein Finanzmulti Pleite macht können enorm sein.

Gerade wenn im Sog solcher Pleite massenhaft andere Firmenpleite gehen, weil sie ihre Einlagen verlieren bzw. die Kredite bei der Bank hatten.

Abgesehen von vielleicht tausenden Arbeitlosen die dann auch finanziert werden wollen..

Aig in Amiland war ja operativ im Plus, d.h sie machte durchaus aktuell Gewinne, nur aufgrund der hohen Abschreibungen hatten sie nicht mehr das benötigete Eigenkapital.

Mit nem bissle Glück stabilisiert sich das ganze und dann steigen die aktien wieder annährend auf den alten Wert und der stat macht vielleicht sogar Plus.

Das man in Deutschland massenhaft in eine eher kleine Bank reinbuttert und dann doch veramscht ist was anderes.

btw. bei Bedürftigen zahlt auch die Allgemeinheit, weil es sinnvoller ist als massenhaft völlig Verarmte zu haben.


Geschrieben


Und ausserdem haben die Kleinanleger nicht das unternehmen gestartet sondern die Banken haben ihren Kunden das als Anlage geraten.

Also wer ist nun schuld ???



Beide, der Anleger, zumindest sehr viele wollen eine Rendite sehen die sich rechnet, also, der Anleger will, die Bank gibt.

Bankenkrise !!!

Naja, es wird langsam kälter, da kann man beim Sex im freien auf einer Bank schon mal ne Krise bekommen.


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