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Dreams - Episode 5


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Geschrieben

Er ist in den besten Jahren und verheiratet. Doch in seiner Beziehung kriselt es, Sex und Zärtlichkeit sind eingeschlafen. Im Internet lernt er eine Frau kennen. Sie ist ebenfalls  von ihrer Ehe  frustriert. Dies sind seine Träume ...

 

Episode 5
 
 
Es ist gerade halb neun Uhr abends, als ich bei Dir ankomme. Dein Mann hat Spätschicht, die Kinder sind verreist - Du bist allein. So lässt Du mich in Deine Wohnung, schließt schnell die Tür - die Nachbarn müssen ja nicht alles mitbekommen. Ich könne mich schon mal im
Wohnzimmer aufs Sofa setzen, meinst Du, Du wolltest nur noch schnell duschen. 
 
Ich sitze also auf den weichen Polstern und höre im Hintergrund das Wasser plätschern. Das reizt mich… Ich schleiche mich zum Bad, die Tür ist nur angelehnt. Leise trete ich ein. Du stehst unter der Dusche, bemerkst mich aber nicht. Mir gefällt Dein fraulicher Körper mit den weichen Rundungen, Deine verlockenden Brüste, Dein aufreizender Po – und ich spüre, wie sich langsam eine Erektion bei mir aufbaut … 
 
Schnell ziehe ich mich aus, trete an die Dusche heran – in diesem Augenblick drehst Du Dich um. Wie angestochen fängst du unter der Dusche zu quietschen an. Schnell greifst Du Dir ein Handtuch, fauchst nur noch ein “Warte es nur ab!” und bist schon hinter mir her. Ich habe mich
zwischenzeitlich in Sicherheit gebracht und renne lachend durch die Wohnung, soweit man das bei meiner Körperfülle überhaupt rennen nennen kann. Hoffentlich halten meine Knie und meine Bandscheibe das aus ... Du dagegen bist klasse anzusehen, wie Du nackt und tropfend hinter mir her springst und versuchst, mich mit dem Handtuch zu schlagen.
 
Absichtlich lasse ich mich ins Schlafzimmer jagen - aber nur, um dort den Spieß umzudrehen ! Ich trete Dir entschlossen entgegen, ergreife Dich, werfe Dich aufs Bett - und mich auf Dich. Ich spüre nur Deine nackte Haut, die nass vom Wasser ist. Du wehrst Dich, versuchst Dich aus meiner Umarmung zu befreien - Was kommt dabei heraus ? Wie wälzen uns über das Bett, bis wir uns das Lachen nicht mehr verkneifen können.
 
Irgendwann kommst Du auf mir zu liegen und küsst mich heiß und leidenschaftlich. Noch immer bist Du nass. Aber es fühlt sich wundervoll an. Ich spüre die festen Knospen Deiner mächtigen Brüste auf mir. Wie gerne würde ich einmal meinen Schwanz darin versenken ! Meine Hände streicheln Deinen Rücken, verstreichen dort das Wasser und gleiten tiefer auf Deinen strammen Hintern.
 
Ich kann nicht anders und beginne zärtlich, Deinen Hals zu küssen und mit meiner Zunge Deine Ohren zu umspielen. Meine Hände massieren jetzt Deinen Hintern, ziehen dann Deine Oberschenkel mehr an meine Hüfte, so dass Du richtig auf mir zu reiten kommst. So kann ich besser Deinen Po packen, und mit meinen Fingern Deine nasse Muschi streicheln. Doch die ist nicht nur vom Duschen feucht…
 
Eine außergewöhnliche Hitze empfängt mich, und durch Deine Reiterstellung habe ich meine Hände an der besten Stelle. Ich lasse meine Finger über Deine Liebesspalte gleiten, reize Deine Perle … Deine Schamlippen -  und errege Dich dadurch immer mehr. Du kannst nicht anders, Du beginnst, schwer zu atmen, tief zu stöhnen. Du hast die Augen geschlossen - doch ich spüre: Dich verlangt es nach mehr. Und ich bin bereit, Dir das zu geben.

Ich ziehe meine Hände von Deiner Muschi weg und drücke dann Deine Hüfte leicht von mir, so dass mein Schwanz frei steht. Augenblicklich spüre ich Deine aufgeregte, ungeduldige Hand an meinem Luststab. Du umfasst ihn, beginnst ihn zu stimulieren, befreist die Eichel von ihrer Vorhaut  – und dann führst Du mein steifes Glied langsam und mit Ruhe bei Dir ein. Wer von uns ist nun mehr erregt, mehr geil, mehr verlangend ? Wir scheinen uns gesucht und gefunden zu haben ...
 
Jetzt übernimmst Du die Führung. Du setzt Dich aufrecht, und beginnst, Dein Becken kreisen zu lassen. Ich kann Dich spüren, schließlich steckte ich ja tief in Dir drin. Leicht bewegst Du Dich auf und ab. Mir schwinden die Sinne. Ich strecke alles von mir und genieße den Augenblick. Du legst den Kopf nach hinten und bumst mich immer wilder. Den Mund weit geöffnet krallen sich Deine Fingernägel in meine Brust. Ein schöner Schmerz, geboren aus Lust und Verlangen.
 
Du wirst immer schneller. Ich greife nach Deinen Brüsten, die sich mir entgegenwiegen Busen, knete Deine harten und festen Brustwarzen.
Es will mir kommen, und auch Du bist so weit. Jetzt packe ich mit beiden Händen Deine Brüste und reibe sie aneinander. Laut stöhnst Du auf , drückst Deine Schenkel an mich und steigerst Dich in Deinen Orgasmus.
 
Auch bei mir ist es so weit. Ich klammere mich an Deine Hüfte, alles dreht sich um mich - und dann ergieße mich mit einem lauten Aufschrei in Dich ... immer wieder ... Sekunden, die wie Minuten erscheinen ... Was für ein Orgasmus, der mich erfasst ! Meine Sinne finden sich erst wieder, als Du Dich mit einem tiefen Seufzer neben mich legst. Dein Körper bebt ... Und dann beugst Du Dich über mich, Deine Zunge fährt über meinen Schwanz, umspielt meine Eichel. Ich spüre, wie Du Deine Lippen über meinen Penis schiebst und zärtlich zu saugen
beginnst: „Soll ja nichts verloren gehen, " flüsterst Du mir zu. "Keine Angst," flüstere ich Dir zu, "wenn Du so weitermachst, gibt es gleich Nachschub ..." Aus Deinen Augen funkelt es voller Erregung: "Das will ich hoffen !"
 
Ich schließe die Augen - und wachte auf ! Sofort spürte ich das Verlangen, das von meinem tatsächlich steifen Schwanz ausging - da konnte ich nicht anders, als ihm nachzugeben ! Welcher Mann hätte sich schon in solch einer Situation verweigern können ...

 

 

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