Nackt 4

Januar 5, 2017

Wir sprachen über die Ausstellung die sehr kontrovers in den Medien diskutiert wurde. Unter anderem weil die US-Amerikanische Künstlerin für einige Ihrer Collagen gezielt Menschen aussuchte die Sie nackt in Schwarz/Weiß photographierte und aus sehr vielen, sehr kleinen Photos bizarr collagierte Bildwelten schuf, die aus der Entfernung betrachtet nackte Frauen und Männer in deutlich obszönen Posen bildeten.Mir hatte es gefallen. Um die vielen kleinen Photos anschauen zu können musste man sehr nah an das Kunstwerk herantreten. Manche der Fotografierten trugen etwas Schmuck, Mützen, Fetish-Kleidung oder ähnliches. Aber niemand von Ihnen bedeckte sich damit, alle waren nackt. Darunter waren natürlich äußerst diverse Körper und Menschen, dicke und dünne, Farbige und Weiße, viele tätowiert und Gepierct, Schwule, Lesben und Heteros, aber alle strahlten ein Gefühl für Sex und Erotik aus. Mir gefiel das sehr und erinnerte mich an den Sex der unsere Runde seit dem Vorabend verband.

Ich kaufte mir einige vergrößerte Einzelaufnahmen von außergewöhnlich erotischen Männern und Frauen um sie großzügig in meiner Wohnung zu verteilen. Schließlich gingen wir in die nächstgelegene Kneipe und stillten unseren Durst. Die Journalistin entschied das man “bei diesem Wetter viel Obst und Joghurt essen sollte”, schickte uns beiden zum Einkauf und Vorbereitung:

“Wir shoppen noch etwas und kommen dann nach”, seuselte Sie. Miriam wackelte übertrieben mit dem Arsch und die Journalistin reekelte sich in Ihrer durchsichtigen Bluse und einem kurzen schwarzen Rock. Wir wussten das sie keine Unterwäsche trugen, die hatten Sie beim Anziehen wie selbstverständlich weg gelassen.

Miriams leichtes Baumwollkleid in Knallbunt zeichnete jedes wippen Ihrer runden, festen Brüste nach; Ihre Nippel waren hart; sie war offensichtlich erregt. Auch Ihr sehr weiblicher, runder Po war deutlich sichtbar; jedes Wackeln der Pobacken in bunt. Durch die weiße Seidenbluse der Journalistin waren Ihre gepiercten Nippel deutlich erkennbar. Ich fragte den Koch: “Bist Du mir böse wenn ich scharf auf Deine Frau bin?” Er verneinte sofort und betonte das Gegenteil. Die beiden waren ein sehr offenes, modernes Paar das sich gegenseitig Freiheiten ließ, auch sexueller Art.

Gut gelaunt erfüllten wir also unseren Auftrag: Ich rief meinen Feinkosthändler an und bestellte nach Anleitung des Kochs Zutaten incl. Lieferung für unser Abendessen; Beim Türkischen Gemüsehändler um die Ecke deckten wir uns mit allem verfügbaren Obst, Nüssen und einem Eimer fetten Joghurt und Sahne ein. Unter den Anweisungen des Kochs mutierte der Küchentisch innerhalb einer Stunde zu einer Orgie aus gutem Essen und einem Rausch aus Farben. Wir hatten durch Farbe und Form des geschnittenen Obst eine Vagina und einen Penis auf meinen Küchentisch kreiert. In Sahnejoghurt eingelegt. Als die beiden Frauen dazu kamen herrschte eine ausgelassene Stimmung und wie selbstverständlich waren auch sie wieder nackt in meiner Küche als es schellte.

Ich öffnete die Wohnungstür und Lena stolperte mit einer Kiste Lebensmittel beladen in meinen Flur. Sie lieferte mir schon seit Jahren meine Bestellungen nach Hause und war mittlerweile eine gute Freundin die ich auch schon auf einer Sexparty in unserer Stadt erlebt hatte. Wir begrüßten Sie lachend und halfen Ihr die Lebensmittel auszupacken. Im ersten Augenblick war sie von unserer Nacktheit überrascht fragte dann aber: “Was soll das hier werden, eine FKK-Party mit Abendessen für 4 Personen?”

Mich machte die Situation mittlerweile total geil. Obwohl ich eigentlich auf Männer stehe konnte ich den Blick kaum noch von Miriam’s wippenden Brüsten abwenden. Schon beim Frühstück habe ich mir die Körper, vor allem die Mösen und Ärsche der beiden Frauen genauer angesehen was meinen Schwanz richtig hart werden ließ. Der Koch hatte ebenfalls eine konstante Halberektion, was seinen dicken Penis besonders ansehnlich machte.

Jetzt wollte ich mehr davon. Auch mit einer Frau; schließlich hatte ich mich am Vorabend von den beiden Frauen lutschen lassen und Miriam hatte eine gute Ladung von meinem Sperma geschluckt. Jetzt wollte ich auch ficken. Spontan lud ich Lena ein zu bleiben und sagte: “Ich hab mehr Lust auf eine richtige Sexparty, willst Du nicht mitmachen?” Sie stimmte erst einmal zu mit uns am Buffet zu naschen, dann würde Sie weitersehen was sich ergibt. Alle lachten. Miriam lächelte wie immer. Wir verteilten Gläser und ich öffnete in geiler Erwartung eine Flasche Champagner.

Die Naschereien und der Champagner machten uns alle geradezu euphorisch. Wir lachten viel und machten alberne anzügliche Späße. Sex lag in der Luft. Lena hatte sich inzwischen die Träger Ihres leichten Sommerkleids von den Schultern gestreift und bis zur Hüfte herunter gerollt. Ihren BH behielt Sie aber noch an. Sie hat recht große Brüste und ein rundliches Becken mit einem tollen strammen Arsch, war dabei aber recht schlank. Sie hat Beziehungen mit Männern nachdem Sie es Anfangs mit Frauen probiert hatte.

Als die Journalistin vorschlug wir sollten es uns auf der Dachterasse gemütlich machen und uns geile Abenteuer erzählen stimmte auch Lena zu: “Ich bin schon ganz wuschig von der FKK-Runde mit euch”, verschwand aber erst mal im Bad.