Jump to content

Das Schauspiel


Molliie

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

Prolog....

trotz dessen das dass Wochenende bevor steht, will bei ihm keine Gute Laune aufkommen. Die Woche war doch recht Stressig und von den kleinen Malheurs, die so die Woche über aufliefen abgesehen, hat seine Gespielin ein Talent dafür ihn auf die Palme zu bringen. Es wird langsam mal Zeit das man ihr die Frechheiten austreibt die sie sich in ihrer Position herausnimmt. Er überlegt, ob es überhaupt Sinn macht sich die Mühe zu machen, denkt eine Weile drüber nach, und verwirft den Gedanken wieder, denn irgendwie reizt es ihm auch, genau das zu tun. Ein Pop Up leuchtet auf seinem Handy auf, er ließt es und verdreht die Augen, reagiert jedoch nicht drauf, lieber schaut er zu im heimatlichen Hafen einzulaufen. Dort angekommen stellt er sein Gefährt ab, schnappt sich seine Klamotten und begibt sich auf den Heimweg. In Gedanken versunken überlegt er wie er sie am Besten zu Räson bringen kann und die Positionen endlich ein für alle mal klar zu stellen. Langsam entsteht eine Idee.....

Er sitzt auf seiner Couch recht zufrieden mit sich selbst, schnappt sich sein Handy und ruft sie an. Er verwickelt sie in ein recht normales belangloses Gespräch, welches dazu dient heraus zu finden ob sie heute noch arbeiten geht, denn schließlich weiß er wo ihre Arbeitsstelle ist. Und um seinen gefassten Entschluss durchzusetzen muss er es wissen. Das Glück ist auf seiner Seite und er erfährt was er wissen will. "Es ist gut, sie geht des Abends zur Arbeit, zu einer Zeit wo es draußen schon dunkel ist, denkt er." Und grinst dabei. In seiner Tasche packt er ein paar Utensilien die ihm nützlich sein werden, tätigt noch zwei Anrufe, begibt sich zu seinem Auto und fährt los. Er kennt die Gegend in der sie arbeitet und weiß wo er sie abfangen kann. Gekleidet mit dunklem Outfit wartet er auf sie und die passende Gelegenheit. Während er so wartet, schließt sie die Tür und stellt die Alarmanlage scharf, schnappt sich die Müllbeutel, steigt in den Fahrstuhl und begibt sich zu den Müllcontainer die sich draußen in einem Eisenkäfig befinden. Sie freut sich auf den Feierabend und das sie bald zu Hause sein wird, ganz in Gedanken verloren bemerkt sie nicht die Gestalt die hinter ihr geht. An der Tür des Käfigs angekommen schließt sie auf und entleert die Mülltüten, noch immer bleibt ihr die Gestalt unbemerkt. Erst als sie sich umdreht läuft sie der Gestalt quasi in die Arme und erschrickt sich. Grad als sie was sagen will, hält er ihr den Mund zu. Geschockt über dessen und nicht wissend was das soll, steht sie wie versteinert vor ihm. Sie überlegt was das werden soll und ob ihr der Typ bekannt vorkommt, kann ihm aber keine ihr bekannte Person zuordnen. Langsam verfällt sie in Panik und versucht in dessen Hand zu beißen, dabei bemerkt sie das seine andere Hand ihr unter das Shirt greift. Sie schlägt mit aller Kraft die Hand beiseite. Für einen Moment des Überraschungsangriffs lässt die Achtsamkeit des Gegenübers nach so das es ihr gelingt ihn zu beißen. Er zieht die Hand schmerzhaft zurück und flucht leise, diesen kurzen Augenblick nutzt sie um Platz zwischen sich und der Gestalt zu bringen. Leider nützt es ihr nix, denn schon im nächsten Moment spürt sie seinen Griff wieder diesmal an ihrem Hals. Zwar drückt er nicht zu aber es reicht zur Fixierung und das sie ruhig bleibt. Sie hört Schritte auf sich zukommen kann aber nix erkennen, da die Schritte sich von ihrem Rücken her nähern und dann geht alles ganz schnell. Sie spürt Fesseln an ihren Handgelenken und wie man ihr einen Knebel in den Mund schiebt und ihre Augen verbindet....

Er hat sich das Schauspiel aus dem Auto angesehen mit einem lächeln im Gesicht, eine kleine Genugtuung dessen was sie sich so erlaubt hat ihm gegenüber und nun befindet sie sich in seinem Auto, nicht wissend was weiter passiert. Seine beidem Kumpanen sind schon voraus gefahren um einiges zu erledigen. Bei dem Gedanken an das Folgende wird sein Lächeln breitet. Er schaut sie sich im Rückspiegel an, wie sie so da sitzt gefesselt und geknebelt... Für einen kurzen Augenblick überlegt er, ob er ihr sagen soll das alles Gut und sie keiner Gefahr ausgesetzt ist, entscheidet sich aber dagegen. Schließlich soll sie wissen was passiert wenn sie Ihn ärgert und foppt, also fährt er seelenruhig weiter bis er am Ziel ankommt...

Der Raum ist dunkel und ohne Fenster, es ist nicht gerade warm drinnen was aber auch daran liegen mag, das man ihr der Kleidung beraubt hat und nur eine Art Decke als Umhang daließ. Sie schaut sich um und spürt das kühle Metall an ihren Hand- und Fußgelenken, kann aber beim besten willen nix erkennen. Geschweige denn wo sie sich befinden könnte. Sie versucht ein paar Schritte nach Vorne zu gehen stellt aber schnell fest das es nicht geht. Auch abzuschätzen wie die Ketten verlaufen die sich an den Fesseln befinden gelingt ihr nicht, also ergibt sie sich vorerst ihrem Schicksal und wartet was so passieren mag. Nach einer Weile bemerkt sie eine Bewegung im Raum und beobachtet aufmerksam diese. Die Gestalt ist nicht erkennbar wie auch die beiden Anderen nicht da sie mit der Dunkelheit verschmelzen. Sie spürt etwas hartes auf ihrem Fuß, was hinauf streift zu ihrem Schritt und einen leichten Schlag welcher sie in ihrem Schoss trifft. Erschrocken darüber versucht Sie etwas zu sagen doch es gelingt ihr nicht. Stattdessen spürt sie wie der Umhang zu Boden fällt und erschaudert. Eine Gestalt sich ihrer nähert und greift mit der Hand an ihren Hals, mit der anderen Hand streift er über ihre Haut. Lässt sie zu ihrer Brust gleiten umfasst ihre Brustwarzen mit zwei Finger. Sie Spürt wie er ihre Brustwarzen zwischen seinen Fingern dreht und wie sie sich weiter aufrichten. Sie weiß nicht ob sie der Angst die in ihr aufsteigt oder das Kribbeln der Lust den Vorzug geben soll? So lässt sie es einfach geschehen und spürt wie die Hand ihres Gegenübers von ihren Brustwarzen ablässt und weiter zu ihren Schritt gleitet. Wie er über ihre Schamlippen reibt und schließlich zwei Finger ein dringen. Er beginnt ihren Kitzler zu massieren mal sanft, langsam mal mit Druck und schneller. Sie erzittert und kann ein stöhnen nicht mehr zurück halten. Er hält in seiner Bewegung inne und entzieht ihr seine Hand. Im selben Moment spürt sie wie der Hintermann ihr die Hand in den Rücken drückt, so das sie sich vornüber beugen muss. Die Hand ist von ihrem Hals in den Nacken gewandert wo sie ihn mit festen Griff fixiert. Sie spürt wie ihre Pobacken auseinander gedrückt werden, etwas warmes zwischen ihnen hinunter läuft und wie sich etwas hartes warmes in ihren Anus drückt, was sie noch geiler werden lässt.  Sie sieht wie ihr Vordermann seinen Penis aus der Hose holt und seine Eichel über ihre Lippen reibt. "Blas ihn!" hört sie ihn sagen. Sie öffne den Mund und spürt wie seine Eichel zwischen ihren Lippen gleitet....

Aus der gegenüberliegenden Ecke des Raumes hört sie eine Stimme...."Na wie gefällt dir das, Luder?" ...im gleichen Augenblick hört sie Schritte auf sich zukommen und sie erkennt Ihn. Sie weiß nicht ob sie erleichtert, beschämt, wütend oder einfach nur ihrer Geilheit nachgeben soll....

..............................................................................................................................................................................................................................................Moin moin, ich weiß Geschichten mit offenen Ende sind doof, aber ich finde es schön wenn da noch Platz bleibt für die eigene Fantasie, aber das liegt ja beim Leser.  Es ist lediglich eine Geschichte aus meiner Federund Fantasie, also nix Erlebtes. Positives als auch Negatives wie Kritik wird gern angenommen also nur zu. In diesem Sinne wünsche ich Euch / Dir einen schönen Tag.                                                       

Gruß Molliie

 

 

neunundfirziger2016
Geschrieben

deine erotische geschichte ist gut , willst du sicherlich selber erleben um das ende zu erfahren ......................... l.g. georg

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb neunundfirziger2016:

deine erotische geschichte ist gut , willst du sicherlich selber erleben um das ende zu erfahren ......................... l.g. georg

Danke freut mich das sie dir gefällt und ich muss es nicht selbsr erleben um zu wissen wie die Geschichte ausgeht ;)...hätte ich alle meine Geschichten ohne Ende erlebt, würde ich nun in einem Luftschloss leben, auf einem rosa Einhorn durch die Gegend reiten und den Höllenhund Zerberus mein eigen nennen :P

Geschrieben

Deine Geschichte ist gut geschrieben und macht auch Hunger auf mehr....das Kopfkino beginnt zu arbeiten 🌹

Geschrieben

Oh mein gott so ein sinnloser Bullshit!... is mir schlecht 😝😷😩

Geschrieben

Finde ich persönlich nicht gut. Weiß nicht, wie man solche Fantasien (daraus resultiert ja die Geschichte) haben/entwickeln kann. Aber jedem das seine.

Geschrieben

Und das sind die Phantasien einer Frau? Mal was anderes 😀 Auf jeden Fall überraschend 

Geschrieben

schade, hätte gerne noch weiter gelesen. Lg das Weiblein

×
×
  • Neu erstellen...