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Ansprechen oder weggucken?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Was hat DAS mit dem Thema zu tun ??????????????????????????????



Es ging um 3 Kinder, 2 Mädchen 9 u. 10 Jahre alt und 1 Jungen 12 Jahre alt.

Diese saßen in einer Fußgängerzone und tranken puren Vodka und sogenannte Alkopops.
Der Alkohol in den Flaschen wurde natürlich vorher gegen Wasser und Limonade getauscht.

In der Reportage haben erwachsene Männer den Kids sogar die Flaschen geöffnet.

Lediglich 2 junge Frauen hatten den Mut und sprachen die Kinder an und nahmen den Kids den Alkohol weg.

Meine Frage ist nun wie hättet ihr ihr reagiert?
Hättet ihr überhaupt reagiert?



Guck dir nochmal an, was ich geschrieben habe!

Als Mann: Hätte ich ihnen die Flaschen weg genommen: Misshandlung minderjähriger, denn freiwillig hätten die mir die Flaschen nicht gegeben. Daher einfach weiter gehen und gar nicht hingucken. Hätten sie gewollt, daß ich ihnen eine Flasche öffne: So tun, als würde ich sie nicht verstehen und auch weiter gehen. Mit Kinderkacke will man heute doch als Mann nichts zu tun haben ...

Es wurde einfach gefragt, wie ich reagiert hätte und so hätte ich reagiert.

Scheinbar stehst du nur auf deiner femininen Leid-ung (das d kannst du als t sehen und das - entfernen)


Geschrieben

Für dich ist das Einschreiten in solch einem Fall also Frauensache ?
Warum


Geschrieben

Für dich ist das Einschreiten in solch einem Fall also Frauensache ?
Warum

Steht das nicht deutlich genug in seinem Posting?
Wenn man heutzutage minderjährige Kinder anfasst -noch dazu wenn Mädchen dabei sind- und diese aus einem nachvollziehbaren Grund (Wegnehmen des Alkohols) einem nicht gewogen sind, kriegt man als Mann da sehr schnell Probleme.

Der Bub


Geschrieben

nun hat der handwerker genug von den pöpelnden jugendlichen , er hält einen fest und ruft per handy bei der polizei an .
und ?
die polizei hat leider keine zeit für einen solchen bagatellfall zu kommen .
man rät dem handwerker sich name und adresse des jugendlichen geben zu lassen und dann eine anzeige bei der polizei zu stellen .



und weißt du auch warum die Polizei keinen Bock hat ?

weil da eh nichts draus wird.

Jeder Richter wird sowas heutzutage einstellen, die Beamten haben haufenweise Schreibarbeit und und und.

Da kräht kein Hahn mehr nach.


Verfahren bei Körperverletzungen werden shcon eingestellt, da ist ein bissel gepöbel in der fußgängerzone scheißegal.

der handwerker sollte den jugendlichen was auf die mütze hauen, natürliche regulierung


Geschrieben

Der normale Bürger ist nicht die Polizei - kein Suchtberater und auch nicht das Ordungsamt, also verständige ich eine der genannten Institutionen.

Selber "handgreiflich" werden ist nicht angebracht, man stelle sich mal vor ein stark "übergewichtiger" kommt aus einer Burger Filiale mit riesen Pommes und dicken fettigen Burger raus und ein "schlanker" Mitmensch nimmt Dir die Dinger aus der Hand und sagt:

...Du bist fett genug - weg mit dem Mist


Geschrieben

Hier in Zirndorf würde ich direkt die MUDRA anrufen, hat eine Notfallnummer (Mist würde ja bei mir das Telefon klingeln) bzw. SOS Kindernotdienst.

Die reagieren sofort und schicken meistens gleich die richtigen Personen die im Umgang mit einer solchen Situation geübt sind. Die Polizei ist meistens selber überfordert und kann im Grunde auch nicht mehr als ein Passant unternehmen, eventuell noch die Personalien aufnehmen, aber das war es schon.

Sich als Passant mit Halbstarken anzulegen ohne ein wenig Erfahrung zu haben, endet meistens unschön und hilft nicht wirklich. Als Passant den Alkohol wegnehmen oder ein Kind nur zu berühren, kann eine Anzeige nach sich ziehen. Wenn dann auch noch ein Mädchen dabei ist, die behauptet an der Brust berührt worden zu sein, ist man ganz schnell in einer Situation in die man nicht kommen möchte. Die Polizei muss in diesen Fall einen Eintrag machen und den Hintergrund ermitteln, auf die Vernunft der Erziehungsberechtigten kann man in diesen Fall nicht unbedingt zählen. Gerade bei unter 16 jährigen hat man als Erwachsener keine Rechte laut Gesetz und das muss man sich in der Situation klar machen. Das heißt ansprechen ist erlaubt, Hand anlegen als Privatperson - auf keinen Fall.

Das Thema Alkohol kaufen ist so eine Sache, meistens erwischt es nur eine Kassiererin die laut Anweisung Ihres Vorgesetzen gehandelt hat, der sich aber aufgrund plötzlichem Gedächtnisschwund an eine solche Anweisung nicht mehr erinnern kann. Zu gut deutsch entweder verliert Diese ihren Job, weil sie Alkohol an Jugendlichen verkauft hat, oder sie verliert ihn, weil sie es nicht gemacht hat. Aus ethischen Gründen würde ich zu Zweiteren raten, weil es im ersten Fall immer mit Bußgeld und Schadensersatzklage abgeht.


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