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Zeit für eine männliche Alice Schwarzer?


Th****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Nö. Das war ARNOLD Schwarzer.
Waschmaschinenmonteur ausm Altmühltal. )

Mein Senf dazu : Wenn es beim Feminismus um Gleichberechtigung gehen würde, würde es Humanismus heißen. Ergo : Viel Dampf um nix.
Wir Männer sind doch die letzten paar 100 Jahre gut damit gefahren, die Frauen machen und glauben zu lassen, was sie wollen. Wenn sie unbedingt ne politische Bewegung für mehr Frauenrechte haben wollen - sollen se doch.*
Einfach wie immer ignorieren. Die kommen schon wieder wenn se Hunger oder das Bedürfniss nach "Nähe" haben.
Aber wo ist der Küchenbeauftragte, der mal meine Frau ankettet, damit ich in Ruhe kochen kann ? *lol*

*(ausgeschlossen natürlich Wahlrecht usw. - da sollen se natürlich gerne mitentscheiden dürfen)

mfg


Geschrieben


Zeit für eine/die Männerbewegung?


Wenn sie sich derart darstellt wie hier, kann zumindest ich darauf verzichten!


Geschrieben (bearbeitet)


Zeit für eine/die Männerbewegung?



Es gibt einige, die dem schon recht nahe kommen.
z.B. Glenn Sacks in den USA, mit seiner radio station und seinem blog.

Edit: Du machst aber deinem nick alle ehre


bearbeitet von widder73
Geschrieben

Ich finde es gut, dass die Emanzipation - dank Alice S. - nun in allen Bereichen der Gesellschaft angekommen ist. Selbst in der obersten Führungsebene hat Alice bewiesen, dass Frauen all das können was Männer können. Früher war es Männern wie Schrempp etc. vorbehalten ein Unternehmen, das mal marktführend war, mit strategischen Fehlentscheidungen konsequent am Markt vorbei zu führen und selbst nach ihrem Abgang noch weiter ins Unternehmen hineinzupfuschen. Alice S. hat uns am Beispiel Emma gezeigt, dass Frauen das genauso gut können.

Marc - Alice! Alice! Who the fuck is Alice!

P.S. Frauen, die es drauf haben brauchen Alice S. nicht und haben sie nie gebraucht. Die Errungenschaften der Gleichberechtigung, die Alice sich auf die Fahnen schreibt ist nicht ihr Verdienst. Frauen, die es drauf haben brauchen keine "Frauen und Behinderte (wer sich den Satz ausgedacht hat würde mich interessieren) werden bei gleicher Eignung bevorzugt eingestellt“ - Regelung. Im Gegenteil - Frauen, die mit eigener Leistung Karriere gemacht haben, hassen es mit solchen Quotenfrauen in einen Topf geworfen zu werden.
Bis zu einer echten Gleichberechtigung ist es sicher noch ein weiter Weg (Stichwort gleiches Geld für gleiche Arbeit etc.) aber auf dem Weg ist Alice nie gesichtet worden.

Zur Frage des TE. Wer Angst vor starken Frauen hat, dem hilft auch kein(e) Männergruppe/ -beauftragter. Was is denn das für eine Logik. Der Mann ist der Macher, der das Mammut besiegt und die Frau soll kochen und sich um die Kinder kümmern, weil er eben der starke Mann ist und sie die schwache Frau. Und im nächsten Atemzug wird nach nem Männerbeauftragten gerufen, damit der durchsetzt, was man(n) selbst nicht schafft? Der Mann ist stärker als die Frau und wenn das nicht so ist, dann muss man die Frau eben künstlich klein halten, damit man(n) sich wieder als echter Mann fühlen darf?
Seltsame Logik.

Frauen sind wie Fisherman's - Sind sie zu stark bist Du zu schwach!


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