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Zwei Crossdresser, ein Lecksklave und eine Nacht - (Teil 1)


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Geschrieben

Manchmal passieren einem Dinge im Leben auf die man niemals denken würde oder an von denen man niemals zu träumen wagte. Aber wenn sie dann doch mal passieren, sollte man sie einfach nur genießen.

 

Es war schon ungewöhnlich, dass mich eine „Schwester im Geiste unseres Fetisch“ über das Internetportal ansprach. Normalerweise sind wir uns zu ähnlich, aber nach dem ersten Mails war alles klar und ich lies mich auf das Abenteuer ein. Er hatte einen heimlichen Treffpunkt, akzeptierte meine Bedingungen und war gewillt sich eine Nacht lang als mein Lustobjekt zu sein. Auch liebte seine Diskretion und wollte einfach nur eine Nacht mit Sex. Gesagt, getan.

 

Ich klingelte an der vereinbarten Tür und er öffnete mir. Damit unsere Anonymität gewahrt blieb, war die Wohnung in einem diffusen Licht gehalten. Es waren nur die nötigsten Lichter an und wir konnten nur unsere Umrisse sehen. Er war schon einen netten Dessous, Netzstümpfe und Minikleid gehüllt. Er führte mich ins Schlafzimmer und legte sich bereitwillig aufs Bett. Vorher legte er sich noch eine Augenbinde an. Ich fesselte seine Arme ans Bett und band seine Beine zusammen.

 

Ich begann mich von meiner bürgerlichen Kleidung zu befreien. Meine DW und meine Catsuit hatte ich schon an. Für heute hatte ich ein silbernes Mini ausgesucht. Ich hatte es kaum übergestülpt, als mein „Opfer“ mir erklärte, dass er noch eine kleine Überraschung im Bad hätte. Es hatte sich so ergeben und wenn ich ins Bad gehe, solle ich mich nicht erschrecken. Er sei ein Leck- und Nylonfetischist und so wie er jetzt im Bad sei, würde er uns die ganze Nacht zur Verfügung stehen.

 

Ich ging ins Bad und war fast bereit wieder zu gehen, da ich solche Überraschungen nicht mag. Der Blick ins Bad überraschte mich dann doch. Im fensterlosen Bad lag ein nackter Kerl auf den kalten Fließen. Die Hände mit Handschellen fest auf den Rücken gefesselt, die Beine mit Fußfesseln und zusätzlich war er mit einem Halsband und Leine an die Heizung gebunden. Über das Gesicht trug er eine Gummimaske und nur seine Nase und Mund waren frei. Ich machte Licht und überprüfte die Bindung und stellte fest, dass alles richtig angebunden war. Als ich alles überprüfte, legte er sich auf den Rücken und blieb still liegen.

 

Ich musste erst einmal Pissen. Ich kramte meinen Schwanz aus meiner DW und pinkelte ins WC, wobei ich ihn beobachtet. Als ich fertig war und meinen Schwanz wieder in meine DW gezwungen hatte, wollte ich schon das Bad verlassen und diesen Kerl einfach liegen lassen. Aber er lag so brav und willig da, dass ich ihm doch eine kleine Freude bereiten wollte. Ich hockte mich rittlings mit meinem Arsch über sein Gesicht, zog meinen String etwas zur Seite und legte mein Poloch frei. Brav wie es sich für einen Sklaven gehörte begann er sofort mit seiner Zunge meine Arschfotze feucht zu lecken. Dabei war seine Zunge sehr flink und geschickt zu arbeiten Ein wohliges kribbeln durchzuckte meinen Bauch und ich drückte meinen Arsch tiefer ins Gesicht, wobei er versuchte mit meiner Zunge tief in meine Arschvotze zu kommen. Er schien es zu genießen, denn ich sah, wie sein Schwanz sich aufrichtete. Jetzt war ich einfach nur noch geil und wollte ficken.

 

Ich verließ das Bad und überließ den Sklaven seiner Phantasie und begann mich über mein eigentliches Lustobjekt herzumachen.

 

Zum Glück hatte ich es auf den Rücken gefesselt. Ich hob seinen Rock etwas an und fingerte aus seinem Slip seinen Schwanz. Er hing etwas ungenutzt und traurig da und so schloss ich meine Lippen um seine Schwanzspitze und begann mit meiner Zunge darüber zu gleiten. Augenblicklich schmeckte ich seine Lusttröpfchen und ich merkte, wie sein Schwanz sich in einen stattlichen Lustspender verwandelte. Ich umklammerte seine nylonbedeckten Hüften, während ich auf seinen Beinen saß und sein Lustspender sich immer mehr in meiner Maulvotze entfaltete. Er begann, soweit es seine eingeschränkte Bewegungsfreiheit zu ließ, sich etwas zu bewegen und seinen Schwanz noch tiefer in meinen Mund zu treiben. Ich weiter meine Lippen um seinen Schwanz, saugte ihn und führte hin uns wieder meine Zunge über seine Eichel, was ihm jedes Mal ein kleinen Lustseufzer entlockte. Ich wollte aber nicht, dass er jetzt schon kam, schließlich war meine Arschvotze vom Lecksklaven wildgemacht worden und ich wollte dieses Teil jetzt in meiner Analgrotte spüren. Mit einem Ruck erhob ich mich und ehe es mein ahnungsloses Lustobjekt richtig registrieren konnte, sahs ich auf ihm und dirigierte seine Schwanzspitze an meine feucht geleckte Rosette. Mit einer kleinen kreisenden Bewegung war seine Schwanzspitze in meinem Arsch verschwunden und mit weiteren kleinen kreisenden Bewegungen schob ich seinen Lustspender ihn mir rein und nahm ihn komplett in mir auf und begann meinen Ritt. Und es war ein sagenhafter geiler Ritt. Sein Schwanz füllte meine Analvotze hervorragend aus und ich hatte das Gefühl, als ob sein Schwanz jede einzelne Windung erforschte, um auch nur ja, jeden meiner Lustsinne zu stimulieren.

 

Ich weiß nicht mehr, ob ich ihn oder er mich fickte, obwohl die Positionen klar war. Ich merkte, wie er unter mir immer wilder wurde und begann wilder und wilder zu stoßen und sich zu bewegen. Mir schwanden fast die Sinne und ich merkte, wie mein Schwanz immer weiter sabberte und meinen Sting zu sprengen drohte. Aber soweit kam es nicht. Ein paar weitere Bewegungen vom ihm und ich merkte wie er kam und mir fast die Sinne nahm. Ich wollte ihn nicht loslassen und versuchte sein Teil auch weiterhin in meinem Arsch zu halten, aber irgendwann rutschte er raus.

 

Jetzt war ich an der Reihe. Ich stieg von meinem Lustobjekt und drehte es auf den Bauch. Er schien noch zu benommen von seinem Orgasmus. Ich schob seinen String zur Seite und legte seine Arschvotze frei Mit Begeisterung bemerkte ich, dass sie entweder vorher schon eingeölt oder vom Lecksklaven fickbereit geleckt wurden war - wie meine vorhin. Ich setzte meine Schwanzspitze an seine Grotte und mit ein paar sanften Stößen war ich in ihm drin und begann nun ihn zu rammeln, bis ich das Gefühl hatte, dass mein Hirn sich durch meine Schwanzspitze verabschiedete.

 

Erschöpft und total befriedigt rollte ich zur Seite und versuchte wieder zu Kräften zu kommen.

 

Fortsetzung folgt

 

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