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warum sind viel homos so selbstmörderisch


ElPerro888

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Mir sind nunmal Menschen suspekt, die basierend auf wenig Erfahrung für alle sprechen.



Schön dich wieder zu lesen!
Ich bin leider nicht so geschickt meine Gedanken in Schrift zu verpacken.
Schön das du es kannst und es auch so siehst!

Rene


Geschrieben

Für mich zählen da einfach nur Fakten, sprich: nackte Zahlen.

Da gibt es nichts zu mutmaßen, unterstellen, persönlich maßregeln.

Fakten, Zahlen, Klartext. Ist nicht schwer und sehr, sehr offensichtlich, wer hier einfach recht hat!


Geschrieben

joo, das war ja in der vergangenheit zu lesen. jetzt scheint es aber doch ganz gut zu klappen.


Geschrieben (bearbeitet)

hoch lebe das gutmenschentum und die politisch korreckten, obwohls diesmal unkorreckt ist, und einige scheinbar selbst gegen öffentliche und bekannte zahlen, bzw. statistiken resisdent sind!
wenn die hiv zahlen unter heteros genauso hoch wären wie unter schwulen, dann könnte man der gesamten menschheit nur schnell ein heilmittel wünschen, denn dann wäre die menschheit vom aussterben bedroht!
konnten schwule-paare sich auch biologisch fortpflanzen wäre das gesamte noch dramatischer!

und unterstelle mir mir nicht daß ich unterstelle, lese dich einfach mal in die materie ein, denn das sind keine geheimstudien, sondern alles ist überall einsehbar und nachlesbar!

wenn du einfach desinformiert oder ignorant für reale zahlen bist, dann bleibe das, aber unterstelle mir dann nicht zu lügen oder einfach etwas zu behaupten, bei dir hackts wohl!


bearbeitet von ElPerro888
Geschrieben

Moin @Elperro,
warum immer gleich so agrressiv und beleidigend? Deine Behauptung gilt übrigens für Deutschland und nicht für die ganze Welt! In Afrikanischen Länder soll es mehr Frauen geben wo betrofffen sind.
Du bist ja nicht mal in der Lage eine Quelle zu nennen ,wo du deine Informationen her beziehst. Erinnert mich übrigens an deine Feststellung das 90% der Weltbevolkerung in Armut lebt. Wo bitte informierst du dich denn da?
Ein Sechstel der Weltbevölkerung lebt heute in extremer Armut – das heisst 1,2 Milliarden. Menschen müssen mit weniger als einem US Dollar pro Tag auskommen ...
Du bist auch noch ein Mathegenie..ein Sechstel ist beim Elektriker also 90%
Versuch es doch mal so bei ner Diskussion, teile mit woher du deine Informationen hast.
Die Zahl neuer HIV-Fälle ist 2007 nochmals gestiegen und lag mit 2752 fast doppelt so hoch wie 2001. Dies teilte das Robert-Koch-Institut mit. Ein Grund ist nach Erkenntnissen der Forscher die hohe Rate von Syphilis-Infektionen, die die Verbreitung des Aids-Virus begünstigen. Tödlicher Leichtsinn wird dagegen offenbar seltener: Die Zahl der Menschen, die sich mit Kondomen schützen, nimmt wieder zu.
Von 2006 bis 2007 wuchs die Zahl der HIV-Neudiagnosen von 2643 auf 2752, also um vier Prozent, wie das RKI ermittelte. 2001 hatte der Wert noch bei 1443 gelegen. Auch heute sind immer noch zwei Drittel der neu Infizierten (65 Prozent) Männer, die Sex mit Männern haben. Hier stieg die Zahl der Neudiagnosen mit zwölf Prozent auch überproportional. Allerdings wuchs die Zahl der Fälle bei Menschen, die heterosexuelle Kontakte angaben, ebenfalls um 7,5 Prozent und damit mehr als der Durchschnitt.
Der letzte Satz solltest du dir mal genauer im Kopf durchlaufen lassen.

machs gut..ELperro


Geschrieben

Allerdings wuchs die Zahl der Fälle bei Menschen, die heterosexuelle Kontakte angaben, ebenfalls um 7,5 Prozent und damit mehr als der Durchschnitt.


wenn die Rate bei Menschen (also Männlein + Weiblein) die heterosexuell sind, stärker gestiegen ist als der Durchschnitt, muss es also ein Gruppe geben, die noch größer ist, als heterosexuelle Menschen (um mit ihrer geringeren Infektionsrate die hohe Rate der Heteromenschen auf einen niedrigeren Durchschnitt senken). Wer soll das denn bitte sein?

Vermutlich muss es an der Stelle
Männer heissen - dann bestätigt sich der Kommentar von jeano2:
"ist doch klar weil männer keine anlaufzeit brauchen, lol. da sie ja nicht schwanger werden können müssen sie sich weniger gedanken machen. lach" Der z.B. diese Woche noch bei Stern-TV bestätigt wurde - es gibt einen Unterschied im Auswahlverhalten von Männnlein und Weiblein.

Im übrigen bestätigen die von Dir zitierten Zahlen die Aussage von ElPerro, da die Rate der homosexuellen Männer mit 12% deutlich höher liegt.

[COLOR=Blue]ElPerro - in der 3.Welt verdient die Pharmaindustrie nicht viel Geld mit den Aidsmitteln, da die Bevölkerung dort zu arm ist (wie Du selber dargelegt hast). Im Gegenteil, dort haben sich mehrere Staaten das Recht erstritten, die Mittel selber kostengünstig herzustellen.
Und wenn die Pharmaindustrie kein Interesse daran hat, zu heilen - was bewirken dann die Medikamente? (schau mal beim Stern unter Aidsmedis - da kannst beides nachlesen)

Was die Risikofreude der Männer angeht, stimme ich Dir weiterhin zu....

Oliver
[/COLOR]


Geschrieben

@ bin überall

erstmal danke das Du die Zahlen gefunden hast.

2/3 der Neuinfektionen stellen Schwule damit ist das angebliche Niedermachen einer Randgruppe schon mal hinfällig.

Wenn die 2/3 um 12 % wachsen, dann frage ich mich wie man man dann noch auf ein Mittel von 4 % kommen will. Gerade wenn die Menschen mit heterosexuellen Kontakte wirklich losgelöst von den homosexuellen Männern betrachtet wurden.

Rein rechnerisch müsste das Drittel mit den nicht homosexuellen Kontakte ja um 12 Prozent zurückgegangen sein um ein Mittelwert einen Mittelwert von 4 % zu bekommen!!!!!

Wenn die gruppe der heterosexuellen Menschen dann wirklich eine losgelöste Gruppe darstellt und mit 7,5% gewachsen ist, dann kann sie nur verschwindend gering sein

Tippe eher das beide Gruppen nicht losgelöst von einander gesehen wurden und es einige Infizierte gibt die halt bisexuell sind.

Fakt ist scheinbar das die Minderheit der Schwulen (oder vielleicht auch bi) Männer, eine Mehrheit der Infizierten stellt und ihr Infizierten gleichzeitig überproportional ansteigt.
Falls jetzt niemand irgendwelche anderen Randbedingungen findet, die das Begründen, dann scheint es wohl hauptsächlich an fehlender Verhütung zu legen.

Was vermutlich zutrifft: das Risiko auf jemand zu treffen der HIV positiv ist recht groß ist, das die absolute Zahl Infizierter Recht hoch ist im Bezug zur Gesamtzahl bei Schwulen. (bei Heteros halt nicht)

Die Situation in Afrika ist eineganz andere, da es dort deutlich schlechtere medizinische Bedingungen gibt, es keine wirklich umfassende Aids Kampagne und Verhütungsmittel selten und vor allem auch teuer sind.

Wenn man von 1 € am Tag lebt, dann gibt man den wohl nicht unbedingt für Kondome aus.


Geschrieben

Also - um mal eines ganz klar zu sagen:

Jeder der mit ihm fremden Personen - gleich welchen Geschlechts auch immer - ungeschützten sexuellen Kontakt hat, geht ein unkalkulierbares Risiko für sich und für andere ein.

DAS IST FAKT !

Ich glaube aber nicht, dass dies ein Sachverhalt ist, der nach "Schwul" und "Nicht schwul" eingeteilt werden kann.

Eher kommt es hier auf eines an:

"Möglichkeit" oder "Keine Möglichkeit"

Klar - ich spreche hier natürlich in erster Linie für mich - weiß aber aus meinem Umfeld, dass es nicht nur mir so geht.

Auch ich treffe mich häufig mit Männern und lasse meinen Trieben freien Lauf. Manchmal liegt zwischen einem und dem nächsten Treffen viel Zeit, manchmal hat sich den eine große "Geilheit" aufgestaut und dann mache ich Dinge, die man aus dem gesunden Verstand heraus vielleicht nicht tun sollte, aber ich praktiziere sie trotzdem.
Das wäre auch nicht anders, wenn ich statt mit Männern in der gleichen Häufigkeit mit Frauen Sex hätte. Aber nun sind Frauen bekanntermaßen deutlich schwieriger zu sexuellen Handlungen zu animieren. Bei Männern geht das einfacher.
So paradox es klingt:
Ich glaube die größte Sicherheit bietet regelmäßiges und ausreichend häufiges Sexualleben. Wer so oft kann wie er möchte, wird auch seinen Verstand behalten. Wer als Opfer der weiblichen Vormachtstellung aber letztlich auf die sexuellen Almosen der Frauen angewiesen ist, tut halt manchmal Dinge die idiotisch sind, aber der Trieb ist dann einfach stärker.
Eines weiß ich aus eigener Erfahrung sehr genau:
Nicht die Schwulen sind die unsichersten Kandidaten,
sondern die Bi-Männer.


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