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Zweierlei Maß beim Beziehungsstatus?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 19 Minuten, schrieb Maxmu601:

Danke erstmal für euer Feedback. 

Es war aber nicht meine Absicht eine Diskussion über Moral und Anstand hier zu starten. 

Es ging einzig und allein um die doppelte Moral beim Beziehungsstatus. 

Es tut mir leid wenn sich deswegen jetzt die Gemüter erhitzt haben 

Dann zu deiner Frage:

Wenn die selbe Handlung unterschiedlich bewertet wird aufgrund des Geschlechts des Handelnden, ist das für mich Sexismus. Die Wertung ob das Handeln schlecht/ehrenhaft/gut/nuttig/offen usw. ist stellt direkt im Anschluss eigene Handlungen an, wie Ausschluss oder Akzeptanz.

Zitieren

Als Sexismus wird die auf das Geschlecht (lat. sexus) bezogene Diskriminierung bezeichnet. Unter dem Begriff werden Geschlechterstereotype, Affekte und Verhaltensweisen gefasst, die einen ungleichen sozialen Status von Frauen und Männern zur Folge haben oder darauf hinwirken.

Gerade was Sex, Affairen usw. angeht, ist diese Form des Sexismus leider noch weit verbreitet. Beispiele dafür sind:

  • "Sara hatte schon 10 Kerle, die ist ne leichte Beute."
  • "Mike hatte schon 10 Frauen, der ist ein toller Hecht." 

Gleiche Handlung, unterschiedliche Wertungen. Ich finde es schade, besonders da ich es die Kommunikation erschwert und oft unreflektiert als "Moralvorstellung" verbreitet wird.

Zu dem: Warum ist das?

Unser Gehirn ordnet Wissen in Schubladen. Das ist gut so, den damit kann es viele Informationen speichern und verarbeiten.

Baum - hat nen Stamm, hat Äste, hat ne Wurzel, ist groß usw.

Natürlich weiß jeder das es kleine Bäume gibt, das es Laub- und Nadelbäume gibt. Wenn aber diese Details nicht wichtig sind, beschränkt sich das Gehirn auf Allgemeinplätze.

Auch Verhaltensweisen speichert unser Gehirn in Schubladen.

Wenn man in die Oper geht, trägt man Abendgardarobe.

Im Laufe des Lebens lernen wir dann Menschentypus kennen, und auch wenn wir selbst nie direkt kontakt hatten, speichert unser Gehirn verschiedene Attributte zu einem Bild.

  • Bänker tragen Anzug und können mit Geld umgehen.
  • Frauen können kochen.
  • Lehrer wissen viel.
  • Professoren sind schlau.
  • usw.

Wenn sehr viele Menschen, durch gemeinsame Kultur und Moralvorstellung bestimmten Menschengruppen Attribute zuordnen entstehen Sterotypen.

Solange unser Gehirn keinen Widerspruch zwischen Erlebten und Gespeicherten feststellt, wird es die gespeicherten Informationen nicht ändern.

Beziehung ist ein Verhaltskonstrukt, wo jeder Mensch für sich weiß wie er sich verhalten soll, bzw. will und wie sich ein anderer Mensch verhalten soll oder will. Also eine Schublade.

Der Gesamte Vorgang von Bestätigung und Änderung der Denkmuster und Schubladen ist fazinierend und bücherfüllend.

Die Moralvorstellung ist sehr komplex. Sie bewertet Handlungen, und berücksichtig dabei:

  • allgemeines Urteil über die Handlung
  • Rechtfertigende Ursachen

So ist Tötung eines Menschen eine Handlung, die wohl von den meisten Menschen als falsch/darf man nicht machen bewertet wird. - allgemeines Urteil

Tötung eines Menschen zum Schutz eines anderen. Die Handlung selbst ist die gleiche, aber die Umstände haben sich geändert. Hier können die Meinung über richtig oder falsch schon weit auseinander gehen. - rechtfertigende Ursachen

Untreue, Illoyalität, Verrat als Handlung wird wohl auch von jedem Mensch als falsch betrachtet. Aber es geht schon los bei

  • Was ist Untreu?

Für manche ist es Untreu in der Ehe mit jemanden anderen Sex zu haben. Manche finden es Untreu in der Partnerschaft sich auf poppen anzumelden. Manche finden es Untreu ihrem Partner nicht zu sagen das sie sex hatten. Manche finden es Untreu dem Partner sein Verlangen zu verweigern. Es gibt wohl eine gefühlte unendliche Anzahl an Erwartungen und Vorstellungen was Treue ist, und was Untreue ist.

Zu diesem sehr konfusen Wort reihen sich nun die Vorstellungen der rechtfertigen Ursachen.

  • Ein Mann darf das
  • Frauen brauchen das
  • Mann sollte zu seiner Parterin stehen
  • Frau muss dem Mann folgen
  • usw.

All das in einer Welt, in der noch viele Glauben, ihre eigene Vorstellung der Welt und wie diese funktionieren sollte, sei die einzige. So hat jeder seine Welt, und nicht jeder ist bemüht, sich selbst und seine Urteile ständig zu hinterfragen. Das ist auch anstrengend, aber ich würde mich freuen, und ich freue mich auch, das der Anteil an Menschen, die ihre eigenen Schubladen öfter mal ausmisten, stetig ansteigt.

 

Mein kurzer Gedankenganz dazu. Ich erhebe keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Korrektheit. Dieser Post ist lediglich meine persönliche Meinung, die auf eigenen Erfahrungen, gelesenen Wissen und Beobachtung beruht.

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Devotin9:

Das könnte ich nie! Auch wenn es 10 Jahre oder mehr dauern würde!

Das zeigt wieder sehr deutlich wie Schwanz gesteuert Männer sein können!

Wieder mal von sich selbst ausgegangen und auf andere übertragen? ?? Das zeigt mir nur wie engstirnig und ignorant du bist.

Geschrieben (bearbeitet)

@kismet23

Heißt das, wir dürfen in der Unterscheidung der Geschlechter nur noch körperliche Unterschiede aufzählen, weil die so offensichtlich sind, dass wir sie nicht einer Anti-Sexismus-Kultur unterordnen können?

Ich bin im Gegenteil sehr glücklich, dass die Frauen, mit denen ich sehr persönlichen Kontakt habe, anders ticken, als ich, weil gerade das mein Gehirn wach hält und das Leben nie langweilig wird. Außerdem fühle ich mich gerade von der emotionalen Ausstrahlung einer Frau angezogen, empfinde also ihre "Weiblichkeit" als direkten Kontrast zu meiner "Männlichkeit". Das hat nicht so viel mit ihrem Körper zu tun, sondern mehr mit ihrem Verhalten, ihrer zu meiner gegensätzlichen Ausstrahlung (Magnetwirkung Nord und Süd).

Eine Frau ergänzt mich in meiner Art, sie hat das, was ich nicht habe (ich wiederhole, nicht auf den Körper bezogen). Gemeinsam geben wir ein Bild nach außen ab, das jeder von uns für sich nicht erzeugen kann.
Würde ich diese "Schublade" verlieren, würde sich auch der Reiz der Frau für mich verlieren und ich könnte gut als Single leben. Das würde ich aber am wenigsten wollen.

Natürlich meine persönliche Sicht basierend auf meiner Lebenserfahrung.
Wobei ich keinerlei Probleme damit hätte, eine Frau als "Chef" zu akzeptieren oder ihr Mehr an Kompetenz in sehr vielen Bereichen. Genau das meinte ich mit der Ergänzung. Ich denke, dass die Welt sich mit dem Einfluss der Frau in der Gesellschaft deutlich verbessert hat. Aber es basiert meiner Meinung nach gerade darauf, dass unterschiedliche Sichten zu diversen Umständen gleichberechtigt Einfluss nehmen.

Für schädlich halte ich hingegen das gegenseitige Erziehen und Hinbiegen des Partners, egal, von welcher Seite das ausgeht. Also halte ich hier mal die Flagge hoch für den Unterschied der Geschlechter: Vive La Différence!

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)
vor 18 Minuten, schrieb devdom50:

@kismet23

Heißt das, wir dürfen in der Unterscheidung der Geschlechter nur noch körperliche Unterschiede aufzählen, weil die so offensichtlich sind, dass wir sie nicht einer Anti-Sexismus-Kultur unterordnen können?

Für schädlich halte ich hingegen das gegenseitige Erziehen und Hinbiegen des Partners, egal, von welcher Seite das ausgeht. Also halte ich hier mal die Flagge hoch für den Unterschied der Geschlechter: Vive La Différence!

 

Nein @devdom50, heißt es nicht. Ich meinte nicht das wir keine "Schubladen" mehr haben sollten. Ich meinte wir sollten sie überprüfen. Du kannst auch gern Verhaltensunterschiede aufzählen und vergleichen.

Aber meinst du es ist ok wenn Frauen klauen aber Männer sollten es nicht?

Ich würde auch nicht wollen meinen Partner "hinzubiegen", halte es aber für wichtig mir bewusst zu sein, das ich und mein Verhalten nicht in Stein gemeisselt sind. Ich kann entscheiden, wie ich mich verhalte.

Wenn ich ein Kleid trage, und jemand meint: "Dann verhälst du dich wie eine Frau." völlig ok. Das ist eine Meinung, basierend auf einer Schublade.

Wenn ich ein Kleid trage und jemand meint: "Du bist doch nicht richtig im Kopf, sowas macht nur eine Frau." dann ist es nicht ok. Das ist eine Meinung, basierend auf einer Schublade, die mir aber ein weiteres Attribut verpasst ohne jede Grundlage und gleichzeitig sehr gut beleidigend verstanden werden kann.

Die Schubladen werden dann unangenehm wenn wir jemanden ein Verhalten verweigern möchten (wirklich unterbinden können wir es meistens nicht) weil es unsere Vorstellung widerspricht.

Wenn ich deine Ausführungen richtig verstanden habe, würdets du keine Beziehung mit einer Frau eingehen, die sich anders verhält als deine Erwartungen. Das ist kein Sexismus, sondern dein persönlicher und damit völlig legitimer Geschmack/Vorliebe usw.

Wenn du aber Frauen die sich nicht deiner Erwartungsbild entsprechend verhalten, als dumm/krank usw. bezeichnest, oder ihnen mitteilst das sie nur eine maximale Anzahl von Männern haben dürfen, an dem Punkt beginnt für Sexismus, oder besser gesagt Diskiminierung.

Die Frage hier im Thema ist ja auch nicht ob es schlimm oder gut ist, sondern wieso Menschen ein Moralurteil basierend auf dem Geschlecht fällen.

Wie ich schrieb, jeder Mensch hat Vorurteile, und diese sind wichtig, damit wir bei der Vielzahl an feinen Unterschieden nicht wahnsinnig werden. Problematisch wird es erst wenn wir jemanden als schlecht/böse/krank bewerten weil er in einer bestimmten Schublade landet oder eben nicht landet.

 

Mein kurzer Gedankenganz dazu. Ich erhebe keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Korrektheit. Dieser Post ist lediglich meine persönliche Meinung, die auf eigenen Erfahrungen, gelesenen Wissen und Beobachtung beruht.

bearbeitet von kismet23
Ergänzungen eingefügt, Vermerk über persönliche Meinung eingefügt.
Geschrieben

Hier bei poppen.de werden alle Faktoren mit zweierlei Maß bewertet: Profilgestaltung, Steckbriefdaten, Umgangsformen, eben auch der Beziehungsstatus. So funktioniert eben Marktwirtschaft. Hinzu kommt, hier hecheln doch Horden an Männern sogar jenen Frauen mit blauen wallenden Haaren hinterher. Wenn aber ein Großteil der Männer sich völlig unter Wert verkauft ist es doch kein Wunder, dass viele Frauen diese nicht einmal geschenkt haben möchten.

Geschrieben

@Maxmu601

Weil Männer hier grundsätzlich als die bösen Menschen dargestellt werden und Frauen fast immer nix für ihr Unglück können, das geben sie auch oft offen bekannt, da sind es auch immer die anderen, meist die Männer, die die Frau nicht wollen, diese in die Situation stürzten..

Das war schon immer so, das wird sich auch nie ändern und seit der Emanzipation wird das noch ganz dick unterstrichen.....

Geschrieben

Ich glaube nur, dass Männer bei gebundenen Frauen toleranter sind. Würden sie reinweg Nichtsingles ablehnen, dann wäre alles ausgewogen. Aber Männer riskieren gebunden halt mehr für nen Fick und sehen das Frauen dann eben auch eher nach.

Geschrieben
vor 57 Minuten, schrieb DickeElfeBln:

Weil Männer hier grundsätzlich als die bösen Menschen dargestellt werden und Frauen fast immer nix für ihr Unglück können,(...)

Ich will Dir gar nicht widersprechen, sondern kann Dir eigentlich nur zustimmen. Für ihr Elend, gerade hier sind aber auch viele Männer selber verantwortlich.
Kein Mann wird gezwungen jedem weiblichen Profil hinterherzurennen, man darf auch als Mann einer eigenen Linie treu bleiben.
Tut man dies nicht, so ist es nicht verwerflich, aber selbst gewählt und dann muss man auch als Mann die Konsequenzen tragen.

Geschrieben
vor 9 Stunden, schrieb Maxmu601:

Hallo zusammen, bin noch nicht so lange hier und wollte euch mal fragen warum beim Beziehungsstatus mit zweierlei Maß gemessen wird. 

Schreibt eine Frau, das sie es leid ist das sie von ihrem Partner immer nur alle 3Monate für einen kurzen Quickie angefasst wird, scheint es ok zu sein, das sie sich hier angemeldet hat und erfährt Verständnis von Mann, Frau und Paaren. 

Macht man es als Mann, erfährt man Unverständnis. 

Dabei sollte doch eigentlich klar sein, das das Leben nicht nur aus Sex besteht. 

Würde mich über eure Aufklärung freuen 

Frauen haben, geselschaftspezifisch, generell einen Opferbonus. Deswegen ist die Frau immer das Opfer und hat Recht während der böse Mann immer der schuldige ist.

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb sapphire01:

Frauen haben, geselschaftspezifisch, generell einen Opferbonus.

Stimmt zwar zuweilen, aber hier bei poppen.de holen einige Männer ganz schön auf und inszenieren sich als Opfer. Davon, dass Indianer eigentlich nicht heulen haben manche unserer Geschlechtsgenossen anscheinend noch nichts gehört.

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Varrick:

Stimmt zwar zuweilen, aber hier bei poppen.de holen einige Männer ganz schön auf und inszenieren sich als Opfer. Davon, dass Indianer eigentlich nicht heulen haben manche unserer Geschlechtsgenossen anscheinend noch nichts gehört.

jaa was soll man dazu sagen...

Geschrieben
vor 7 Stunden, schrieb Devotin9:

Wenn eine Frau, keinen Sex mehr will, ist es hormonell bedingt. Es ist nicht in ihrer Hand.

So mancher Mann sollte mal scharf nachdenken, weshalb seine Frau mit IHM keinen Sex mehr will.

 

Geschrieben
vor 6 Stunden, schrieb itachi88:

Und das geld Ausgeben.

Vielleicht hat sie aber dieses Geld selbst erarbeitet?

Komisch, dass viele Männer so denken. Ich habe immer MEIN Geld ausgegeben.

Geschrieben

Also das in unserer bigotten Gesellschaft mit zweierlei Mass gemessen wird ist nun wirklich nix Neues. Das beste Beispiel ist für mich dieses unsägliche Klischee "Ein Mann mit vielen weiblichen Eroberungen ist ein toller Hecht, eine Frau mit vielen männlichen Eroberungen ist ne Schlampe." Das ist sowas von niveaulos und nicht etwa 100 Jahre her, sondern heute leider noch genauso aktuell wie damals. Da ist das mit dem wer sich warum hier angemeldet hat doch Peanuts. Traurig ist es doch, das Mann/Frau seine/ihre Anmeldung gegenüber anderen zu begründen oder rechtfertigen versucht um nicht von denen, die ebenfalls hier angemeldet sind, in eine Schublade geschubst zu werden. Das Leben besteht nicht nur aus Sex, das ist schon richtig. Aber wir sind hier nicht auf "Leben.de" sondern auf "Poppen.de" und niemand hat sich hier "zufällig" angemeldet. Also bitte nicht über andre urteilen bevor man nicht vor der eigenen Tür gekehrt hat.

Geschrieben

Das Forum überrascht mich immer wieder. Auf positve Art und Weise. Irgendwann werden wir eine richtig liberale Gesellschaft. Hihi. Doch zum Thema : Diese Bigotterie kommt doch nur von Leuten, die ihr eigenes Handeln bezweifeln, fühlen dass es nicht ihres ist, aber keine Ahnung oder Mut haben es zu ändern. Ein Mann der sich Sex außerhalb seiner Ehe sucht ist doch treuer als einer, der serielle Monogamie betreibt. Schließlich will er offensichtlich seine Beziehung, zu der neben Sex auch andere Verpflichtungen und vor allem Gemeinsamkeiten gehören, aufrecht erhalten. Wenn man beschließt, gemeinsam durchs Leben zu marschieren, macht man Pläne, erzieht Kinder, baut Häuser. Soll das über den Haufen geworfen werden, nur weil es für einen Sexuell nicht passt? Ich meine, es ist richtig sich Erfüllung zu suchen, zu holen. Und dafür muss man auch nicht alles andere über den Haufen werfen. Und dieses Recht hat nicht nur Frau.

Geschrieben

;-)    ACH  DER  FAMILIENSTATUS HAT  JA EIGENTLICH  KEINERLEI  BEDEUTUNG !  ;-)    IST  ALSO ZUNÄCHST ERST  MAL  NUR NE  GRUNDLEGENDE  INFORMATION  - WENN SIE EHRLICH  IST ;-) 

ALSO  WENN ICH WAS MIT  EINER  VERHEIRATETEN FRAU ANGEFANGEN HABE - WEISS ICH DASS KAUM EIN TÄGLICHER  KONTAKT  MÖGLICH  IST ;-)   SONDERN  ZUNÄCHST NUR  GEWISSE VERABREDUNGEN  -  IN DIVERSEN INTERVALLEN  MÖGLICH SIND ;-)   SOFERN SIE  MEHR  ALS  NUR ONS MAG  ;-) 

WIE SICH DANN  ALLES  ENTWICKELT - ODER  NICHT - DAS WIRD MAN ( N )  SEHEN  ;-) 

 

Geschrieben
vor 19 Stunden, schrieb miezie110:

So mancher Mann sollte mal scharf nachdenken, weshalb seine Frau mit IHM keinen Sex mehr will.

 

Also hat immer der Mann schuld? 

 

Geschrieben

;-)  MEISTENS  EIN ZEICHEN - DASS  IRGENDWAS ANDERES  NICHT  MEHR  STIMMT   ;-)

Geschrieben
Am 30.1.2017 at 11:02, schrieb Devotin9:

Wenn mein Partner Stück für Stück vor meinen Augen sterben würde und ich ihn wirklich liebe, würde ich nie auf Sex-Gedanken kommen...Das könnte ich nie! Auch wenn es 10 Jahre oder mehr dauern würde!

Das zeigt wieder sehr deutlich wie Schwanz gesteuert Männer sein können!

Das hat nichts mit Schwanz gesteuert zu tun sondern mit "ich muss fühlen das ich noch lebe". 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Minuten, schrieb blueant:

Das hat nichts mit Schwanz gesteuert zu tun sondern mit "ich muss fühlen das ich noch lebe". Mir hat es Kraft geben durchzuhalten

 

Upps wollte mich nicht zitieren sondern oben einfügen

bearbeitet von blueant
Geschrieben

:-)  ACH  LEUTE    :-)  WIR  WOLLEN  UNS  DOCH NICHT UNSERER  GEILEN GEFÜHLE  SCHÄMEN  !  :-D    WÄRE  DOCH  QUATSCH  !   :-D     UND  WENN SICH  ZWEI  MENSCHEN FINDEN  ISSES  DOCH  OK  !   -  EGAL  OB  DER  GRUND  ISS  - DASS   SINGLE   -   EINSAM  -   ODER  VERNACHLÄSSIGT  VERHEIRATET   -  ODER  SEELISCH  SCHON HALB GETRENNT   -  ODER  SONSTIGE  HINTERGRÜNDE GIBT    ;-)    ---    ;-)   ALSO  ICH  WÄRE  FÜR  EINE  SEHR  SINNLICHE FRAU  /  FREUNDIN   ZU  BEGEISTERN   ;-)    FÜR  ALLES    > AUSSER   ONS   ;-) 

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