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Frühstück????


Empfohlener Beitrag

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Geschrieben

“Wo ist denn Nell? Hab’ sie heute noch gar nicht gesehen”, stellte Isabelle fest. Er blickte auf: “Hab’ sie nach Hause geschickt. Sie sollte sich mal einen Tag freinehmen. Ausspannen. So dass wir Ruhe vor ihr haben, verstehst du?” - “Dann sind wir heute ganz alleine?”, stieß Isabelle erschrocken aus und machte ein ängstliches Gesicht. Er lachte sein gefährliches Lachen: “Ja, Schatz. Ganz alleine!”

“Oh…”, stieß sie leise aus.

“Was heißt hier oh?!”, fragte er. Seine Stimme nahm mit einem Mal einen eisigen Tonfall an.

“Nichts.”, erwiderte sie kleinlaut.

“Das will ich auch hoffen!”, sagte er kühl. “Wieso hast du eigentlich nicht das Kleid angezogen, dass ich dir vor ein paar Tagen aus London mitgebracht habe?! Ich hab’ dir doch befohlen, es in Zukunft am Frühstückstisch zu tragen. Muss ich’s dir denn wirklich aufschreiben, Isabelle?! Kannst du dir nichts merken!? Geh’ gefälligst rauf und zieh’ dich um! Und zwar sofort. Haben wir uns verstanden?!”, stieß er erbost aus.

“Aber…”

“Nichts aber!”, fiel er ihr bissig ins Wort.

“Aber, Sebastian, das kannst du doch nicht machen! So kannst du doch nicht mit mir sprechen. Du machst mir Angst.”

“Mach’, dass du rauf kommst! Und verschwende nicht meine Zeit mit deinem ewigen aber, aber, Sebastian, das kannst du doch nicht machen. So kannst du doch nicht mit mir sprechen. Du machst mir Angst…”, äffte er Isabelles Worte nach. “Du siehst doch, dass ich es kann. Los! Geh’ endlich!”

Isabelle blieb keine andere Wahl. Sie erhob sich von ihrem Stuhl und verließ das Zimmer.

Sebastian nahm sich eine Scheibe Brot, bestrich sie mit Marmelade und grinste in sich hinein. Er war an diesem Morgen bestens gelaunt.

Isabelle kam fünf Minuten später zurück ins Esszimmer. Bekleidet war sie mit einem enganliegenden, weißen Kleid, geschneidert aus edelsten Stoffen, gewebt aus feinstem Leinengarn. Sie setzte sich auf ihren Stuhl zurück und steckte ein Toastbrot in den Toaster.

“Wieso hat das denn so lange gedauert?!”, fegte er sie an.

“Ich hab’ mich doch beeilt.”

“Beeilt nennst du das?! Willst du mich wütend machen?!” Er erhob seine Stimme.

“Nein.”, stieß sie leise aus.

“Wieso hat’s dann so lange gedauert?”

“Es tut mir leid. Ich hab’ wohl getrödelt.”

“Na wenigstens siehst du’s ein!” Sebastian biss zufrieden in sein Marmeladenbrot.

Nachdem er es genüsslich verspeist hatte, sah er sie stumm an.

Plötzlich erhob sich Sebastian von seinem Stuhl.

Isabelle erschrak zutiefst und zuckte zusammen, als er begann, auf sie zuzugehen. Mit entsetzten Blicken sah sie ihn an.

Sebastian schritt langsam auf sie zu.

Als er bei ihr angekommen war, stellte er sich hinter sie und fasste mit den Händen an die Stuhllehne. “Hab’ ich dir nicht gesagt, dass du das Haar offen tragen sollst, wenn du dieses Kleid trägst!”, fegte er sie schroff an.

“Oh… das hab’ ich vergessen.”, stieß sie leise aus. Kalter Schauer lief ihr den Rücken herunter. Sie bekam Gänsehaut.

“Du vergisst viel in letzter Zeit. Ich weiß nicht, ob mir das gefällt!”, stieß er laut aus, griff mit der rechten Hand nach Isabelles Haarspange und zog sie ihr hastig aus dem Haar. Isabelles Haar, das zu einem Dutt zusammengebunden war, fiel in seiner ganzen Pracht über ihren Rücken. Sebastian beugte sich über sie. “Wir waren heute aber ein ganz, ganz böses Mädchen. Nichts haben wir richtig gemacht, nicht wahr, Isabelle?”, hauchte er ihr ins Ohr.

Sie nickte ängstlich.

“Du bist einsichtig. Das ist gut. Ich würde vorschlagen, du gehst rauf und ich komm’ in ein paar Minuten nach. Vielleicht kannst du ja wieder gut machen, was du heute Morgen verbockt hast.”

“Aber…  aber kann ich nicht zuerst zu Ende frühstücken?...”

“Nein. Mach’, dass du rauf kommst!”, fegte er sie bösartig an. “Oder willst du mich verärgern?!”

“Nein.”, stieß sie fast lautlos aus. “Das würde ich mich niemals trauen.”

“Gut.” Er grinste. “Und? Immer noch Hunger?”

“Nein.”, stieß sie abermals leise aus.

“Na also, wieso nicht gleich so!” Sebastian war höchst zufrieden. Er machte einen Schritt zur Seite und zog Isabelles Stuhl zurück. “Los! Steh’ auf!” Er lachte. “Geh’ schon!”

Isabelle erhob sich wortlos und eilte zur Tür hinaus.

Sebastian setzte sich an seinen Platz zurück und grinste freudig.

Er war mit sich und der Welt vollkommen zufrieden. Er griff nach der Kaffeetasse, trank den letzten Schluck daraus, erhob sich dann abrupt vom Stuhl und folgte Isabelle ins Schlafzimmer hinauf.

Während er gemächlich die Treppen hinaufstieg, knöpfte er sich sein schwarzes Hemd auf.

* * *

Als Sebastian vor der Schlafzimmertür stand, öffnete er sie zur Hälfte, trat einen Schritt vor, blieb wieder stehen und stützte sich mit dem rechten Ellbogen am Türrahmen ab. Mit dem linken lehnte er gelassen an der Tür. Sein schwarzes Hemd war bereits aufgeknöpft.

Durch die gespreizten Arme deckte das Hemd seine männliche Brust auf. Sein Bauchnabel war zu sehen. Die schwarze Lederhose bedeckte ihm gerade mal die Hüften. Ein paar Strähnen fielen ihm in die Stirn, da er sich an diesem Morgen sein Haar nicht nach hinten gekämmt hatte. Er fixierte sie mit scharfen Blicken und hielt dabei den Kopf leicht zur Seite geneigt.

Genau in diesem Moment sah er Jude Law zum Verwechseln ähnlich. Er wirkte verdammt sexy.

Isabelle saß verschüchtert auf dem großen Himmelbett, das mit einer purpurroten Samtdecke überzogen war. An den vier Enden des Bettes ragten vier Säulen aus massivem, dunklem Holz, die mit prunkhaften Goldfiguren geschmückt waren, fast bis zur Decke hinauf, die über dem Bett gewölbt war. Die Wände sowie deren Wölbungen und die Decke selbst waren mit Fresken bemalt. Die Nische, in dem das Bett stand, wirkte wie eine runde Kuppel aus antikem Gestein. Links und rechts vom Bett standen zwei Standleuchten und nur auf der rechten Seite stand ein dunkles Nachtkästchen aus massivem Holz. Eine Fensterfront war nur im Vorderbereich des Schlafzimmers auf der rechten Seite angebracht und reichte von der Tür aus fast bis zum Bett hinüber. Schränke gab es keine. Das Schlafzimmer wirkte wahrlich sehr pompös. Auf dem dunklen, rotbraunen Steinboden lag Isabelles weißer Slip, der Sebastian sofort ins Auge sprang.

“Und? Wie willst du mich wieder zufrieden stimmen?”, stieß er laut aus. Er klang immer noch sehr verärgert.

“Ich dachte, du… du… kommst erst einmal hierher… und dann…”

“Was dann?!”, unterbrach er sie schroff.

“... tust du, was du… was du immer tust…”

“Ich versteh’ dich nicht. Sprich gefälligst lauter!”, befahl er ihr.

“Du tust einfach mit mir, was du immer tust!”, stieß Isabelle etwas lauter aus, sah ihn mit großen Augen an und verstummte wieder.

“Und was tu’ ich immer am liebsten?”, zischte er durch die Zähne.

“Mir befehlen, was ich tun soll.” Sie sah ihn ängstlich an.

“Du hast es auf den Punkt gebracht.” Er grinste. Langsam ging er auf sie zu. Als er bei ihr angekommen war, packte er sie an der Schulter, beugte sich zu ihr hinunter und küsste zärtlich ihren Hals.

Isabelle saß stumm da und rührte sich nicht. Sie sah sofort, wie erregt er war. Sein steifes Glied versuchte sich mit aller Macht durch den Stoff seiner Hose zu pressen.

Sebastian packte sie am Haar und zog ihren Kopf in den Nacken. “Wem gehörst du?”, stieß er leise aus und sah sie an.

Isabelle schwieg.

“Antworte gefälligst, Weib!” Er zog leicht an ihrem Haar.

“Dir… dir, Sebastian!”, stieß sie ängstlich aus.

“Ja. Mir!” Er küsste abermals ihren Hals. Diesmal war er etwas leidenschaftlicher als beim ersten Kuss.

“Und was tut man, wenn man mir gehört?”, fragte er weiter.

“Alles, was du einem befiehlst.” Sie sah zu ihm auf.

“Dann befehle ich dir, jetzt aufs Bett zu kriechen, und zwar auf allen Vieren… und zu warten, was ich dann mit dir dort mach’.” Er grinste und ließ sie los.

Isabelle wandte ihm den Rücken zu und kroch auf das Bett hinauf.

Sebastian schob am Verschluss der Hose den Knopf aus dem Knopfloch heraus, zog den Reißverschluss herunter und stieg angezogen zu Isabelle ins Bett.

“Bitte tu’ mir nicht weh!”, stieß Isabelle ängstlich aus.

“Halt’ den Mund und tu’ gefälligst, was ich dir sage! Du willst doch ein artiges Mädchen sein, hab’ ich recht? Du willst doch nicht, dass ich dich bestrafen tu’, oder?”, stieß er leise aus.

“Nein, das will ich nicht.”

“Und? Tust du dann, was ich dir sage?”

“Ja. Alles, was du willst, aber tu’ mir bitte nicht weh.”

“Wie ich sehe, verstehen wir uns.” Sebastian lachte. Er packte Isabelle am unteren Ende des Kleides und zog es ihr über den Hintern. Darunter hatte sie keinen Slip an. “Du böses Mädchen, du. Du hast ja gar nichts darunter an! Tun das anständige Frauen!?”, fragte er sie, während er zärtlich über ihren Po strich.

“Nein.”

“Heißt das dann, du bist unanständig?” Er strich mit seinen Fingern sanft über ihre Schamlippen, um sie sexuell zu stimulieren.

“Ja.”

“Und was macht man mit unanständigen Frauen?”

“Bestrafen.”, hauchte sie erregt.

“Ja. Genau. Bestrafen!”, stieß Sebastian aus, drang langsam in sie ein und gab ihr mit der flachen Hand einen Klaps auf den nackten Hintern. Er beugte sich zu ihr nach vorne. “Wen liebst du?” Seine Stimme bebte vor Erregung.

“Dich! O ja, nicht aufhören!”

“Nicht?”

“Nein.”

“Gefällt dir, was ich tu’?”

“Ja. Sehr.” Isabelle war sehr erregt.

“Dann sollst du noch mehr davon bekommen.”, stieß er leise aus und begann, Isabelle leidenschaftlich zu stoßen.

 

schönen Tag wünschen Property86 und Rhett84

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