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Ich arbeite mal wieder als Nutte


re****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Langsam gehe ich auf den Mann zu, der immer noch hinter seinem Schreibtisch sitzt. Ich lasse meine Hände über meinen kurzen Rock gleiten, der etwas hoch rutscht, so dass der Mann die Säume meiner halterlosen Strümpfe sehen kann. Dann knöpfe ich langsam die Jacke meines Business-Kostüms auf und lasse sie auf den Boden fallen. Darunter trage ich nur ein dünnes schwarzes Trägerhemdchen aus Seide. Der Mann sieht meine vollen straffen Titten und die steifen Nippel, die durch den dünnen Stoff scheinen.

Ich öffne den Reißverschluss ihres Hüftrocks und lasse ihn über meine langen Beine zu Boden gleiten. Ich trage nun nur noch meine dunklen Strümpfe und mein Seidenhemd, das nur gerade bis zu meinem Bauchnabel reicht. Meine langen blond gefärbten Haare fallen sanft auf die Schultern. Meine vollen knallrot geschminkten Lippen sind leicht geöffnet. Ich stöhne leise. Der Mann sieht, dass meine Fotze total rasiert ist und meine Schamlippen mit Ringen gepierct sind.

Ich gebe ihm genug Zeit, mich zu bewundern, dann schreite ich um den Schreibtisch herum und schiebe seinen Stuhl etwas zurück. Ich hocke mich vor ihn hin und greife in seinen Schritt. Ich streichele seinen Schwanz und die Eier durch den Hosenstoff und fühle, dass sein Schwanz schon zum Platzen steif ist. Ich öffne seine Hose und hole seinen Schwanz heraus. Sofort stülpe ich meine vollen Lippen darüber und schiebe mir das Ding tief in meine Kehle. Er greift in mein Haar und hält mit festem Griff meinen Kopf fest.

Dann beginnt er, meinen Mund zu ficken, indem er meinen Kopf rhythmisch auf seinen Schwanz schiebt, so dass er jedes Mal mit einem schmatzenden Geräusch etwas tiefer in meinem Rachen verschwindet, bis ich die ganzen 30 Zentimeter im Hals habe. Ich würge ein wenig, sehe ihm aber weiter tief in die Augen, ohne Missfallen oder Widerwillen auszudrücken. Mittlerweile hängen dicke Speichelfäden aus meinem Mund und hängen an ihrem Kinn. Einige sind bereits auf mein Hemdchen getropft und es klebt stellenweise an meinen dicken Titten. Mein Lippenstift ist leicht verschmiert, so dass um meine Lippen herum noch eine Art roter Schimmer erscheint. Schließlich kommt es dem Mann und er spritzt seine ganze Ladung über mein wunderschönes Gesicht. Dann stößt er mich weg, so dass ich auf dem Rücken zu liegen kommt.

 

Ich schaue ihn weiterhin an, während ich beginne, mit einem Finger das Sperma von meinem Gesicht zu wischen und es genüsslich in meinen Schmollmund zu lutschen. Der Mann schaut mich angewidert an, während er immer noch in seinem Sessel sitzt. Als ich den größten Teil des Spermas geschluckt habe, steht der Mann auf und beugt sich über mich. Ich schaue zu ihm hoch. Mein Gesicht ist wunderschön, leicht gerötet, mit Spermaresten und verschmiertem Makeup. Er spuckt mir zwei oder dreimal ins Gesicht, gibt mir dann einen Schlag auf die Wange. Ich sehe ihn nur weiter an, während sich meine rechte Gesichtshälfte rötet. Er greift brutal in meine Haare und zieht mich hoch, zu seinem Schreibtisch, legt mich bäuchlings darüber, drückt meinen Kopf auf die kalte Tischplatte. Er spreizt meine langen Beine, greift seinen wieder knallharten Schwanz und schiebt ihn mit einem einzigen Ruck bis zum Anschlag in meine feuchte Fotze. Ich stöhne laut und werfe meinen Kopf nach hinten. Er beginnt, mich hart durchzuficken.

Nach einigen Minuten zieht er seinen Schwanz heraus und schiebt ihn in meinen Arsch. Und fickt mich brutal weiter. Er greift in meine Haare und zieht meinen Kopf nach hinten. Mit der anderen Hand greift er an meine Titten, die er durch die dünne Seide hart durchknetet. Er kneift und verdreht meine Nippel, bis ich vor Schmerz quieke. Aber ich bleibe weiter passiv. Schließlich zerreißt er das dünne Hemd und meine großen Titten liegen direkt auf der kalten Glasplatte. Schließlich kommt es ihm erneut und er spritzt seine zweite Ladung tief in meinen Arsch. Er lässt sich ermattet in seinen Stuhl fallen. Ich bleibe auf seinem Schreibtisch liegen, während sein Sperma aus meinem geweiteten Arschloch quillt und langsam zwischen meinen Schenkeln herunter läuft.

Nach einigen Minuten will ich aufstehen und mich wieder anziehen, doch der Mann greift noch einmal in meine Haare und drückt mich auf die Knie. Dann nimmt er mit der anderen Hand seinen jetzt schlaffen Schwanz und zielt auf meinen Mund. Artig sperre ich mein Maul auf und schlucke gierig jeden Tropfen Pisse, den er mir zwischen die Lippen pisst. Dann endlich ist er zufrieden und ich darf mich anziehen.

Ich streife mir das zerrissene Hemdchen über, dann den kurzen Rock und schließlich die Jacke. Der Mann holt Geld aus seiner Hosentasche und wirft zwei 50-Euro-Scheine auf den Boden. Ich bücke mich so, dass er noch einmal einen Blick zwischen meine Shenkel und in meinen Ausschnitt werfen kann. Die Spermareste im Gesicht und zwischen meinen Schenkeln wische ich nicht weg, auch meine Frisur lasse ich so durcheinander wie sie ist. Dann öffne ich die Tür und gehe zu meinem nächsten Kunden.

Als ich das Gebäude 5 Stunden später wieder verlasse, habe ich mehr als 1000 Euro dabei, von denen ich fast alles bei meinem Zuhälter abliefere, der draußen auf mich wartet. Mittlerweile sehe ich aus wie durch die Mangel gedreht. Meine Haare sind wirr, verklebt von Sperma und Pisse, ebenso mein Gesicht. Die Schminke ist verwischt, der Mascara um die Augen bildet zwei dicke schwarze Ringe, mein Lippenstift hat sich auf die ganze Mundpartie verteilt. Auch mein Kostüm ist verdreckt, weil einige Kunden mir gleich über die Kleidung gespritzt oder gepisst haben. Meine Strümpfe sind gerissen, die Jacke hat keine Knöpfe mehr, ich muss sie mit der Hand geschlossen halten.

Meine dicken Titten sind rot und wund und geschwollen durch das stundenlange brutale Gequetsche, meine Fotze ist wund und schmerzt beim Gehen, ebenso mein Arschloch, dessen Öffnung grotesk auf die Größe einer 2-Euro-Münze geweitet ist. Ich möchte nur noch schlafen, aber mein Zuhälter hat noch einen Auftrag für mich. Als er vor einem großen Asylantenheim hält, könnte ich weinen, tue es aber nicht. Ich ziehe gehorsam frische Kleidung an, ein enges kurzes Minikleid und glänzende schwarze Fickmich-Stiefel. Dann bringe ich meine Haare etwas in Ordnung, ziehe die Lippen nach, bis sie wieder knallrot sind und gehe in das Gebäude, in dem schon 50 Männer sehnsüchtig und fick bereit auf mich warten. Es wird eine sehr lange Nacht.

Erst 14 Stunden später wanke ich völlig fertig aus der Eingangstür. Mein Zuhälter hat schon vorher kassiert und wartet deswegen nicht auf mich. Es ist 7 Uhr morgens und es regnet. Müde und teilnahmslos schlurfe ich durch den strömenden Regen und merke nicht einmal, wie ich nass werde. Ich habe solche Schmerzen im Unterleib, dass ich nur kleine Trippelschritte machen kann, die Männer haben mir Fäuste, Flaschen und andere Gegenstände in meine Fotze und meinen Arsch geschoben. Mein Arschloch ist so überdehnt, dass ich meine Scheiße und die Unmenge Sperma nicht mehr drin halten kann und so läuft ein brauner stinkender Bach meine Schenkel herunter. Mein Kleid ist verdreckt und stinkt, weil viele Männer darauf gepisst haben. Mein junger Körper darunter ist geschunden bis aufs Blut. Meine dicken Titten sind extrem angeschwollen, mehrmals wurden sie an der abgebunden und mit Ledergürteln gepeitscht. Die Haut ist rissig, an einigen Stellen ist auch Blut. Mein Unterleib ist übersäht von Blutergüssen, teils durch Tritte und Schläge, teils durch die Gegenstände, die man in meine Fotze gebohrt hat.

 

Aber morgen geht das ganze wieder los.

Geschrieben

kaputte Fantasien haben die Menschen

Geschrieben

Der das geschrieben hat, finde ich, müsste das selbst mal erleben. Eine frau so zu erniedrigen. Ich hoffe dem schreiber fault der schwanz ab.

Geschrieben

Wir finden diese Fantasie zumindest weitgehend sehr geil extrem, pervers, aber geil

Geschrieben

Wenn ein 14-jähriger das geschrieben hätte, könnte man dafür Verständnis haben als Ausdruck vorpubertärer Phantasien, wie sie in jedem Pornofilm bedient werden. Das ein Erwachsener so was schreibt, ist mir unverständlich...

Geschrieben

Das ist sowas von krank.....schlimmer geht immer 😌

Geschrieben

Als er das erste mal abspritzt, dachte ich so, dass er ihr eigentlich noch beide Augen hätte blau schlagen sollen. 😂 Und dann bekommt sie ja die erste Schelle. Ich habe echt lachen müssen. Hat für mich null erotischen Inhalt aber sehr viel Komik. Bin weder gewalttätig, noch habe ich Gewaltfantasien aber eben einen pechschwarzen Humor, der den meisten verständlicherweise viel zu weit geht. Nun gut, Lachen ist dennoch gesünder als sich zu empören.

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