Dies ist ein beliebter Beitrag. No**** Geschrieben Februar 1, 2017 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Februar 1, 2017 Es ist spät abends als ich abgehetzt den Bahnsteig erreiche. Ein kurzer Blick auf die Anzeigentafel verrät mir, dass das Gehetzte völlig umsonst war und der Nachtzug aus Hamburg in Richtung Budapest wie immer verspätet ist. 15 Minuten später steht der Zug endlich im Bahnhof und der Bahnsteig füllt sich etwas mehr mit Leben. Ich erblicke Verwandte die sich von ihren Lieben verabschieden, Reisende die Tonnen von Gepäck versuchen in den Zug zu bugsieren und Reisende die sich an diesem Zwischenhalt noch etwas die Beine vertreten wollen. Plötzlich fällt mein Blick auf eine Frau mit langen dunkelblonden Haaren. Meine Augen bleiben förmlich an ihr kleben, so beeindruckt bin ich. Sie trägt einen roten Mantel und trotz der Entfernung erkenne ich wunderschöne Proportionen darunter. Offenbar hat sie mein Starren bemerkt und ertappt erkenne ich ein Lächeln in ihrem Gesicht. Die Bahnhofsdurchsage meldet, dass der Zug bald weiterfährt. Also wische ich meine Träume aus meinem Verstand und beeile mich in den Zug zu kommen. In dem engen Durchgang und der hektischen Betriebsamkeit im Zug erblicke ich unerwartet den roten Mantel etwas weiter vorn in einem Schlafabteil verschwinden. Langsam arbeite ich mich vorwärts und bleibe vor der Tür zu jenem Abteil stehen. Vorsichtig schiele ich auf meine Fahrkarte und stelle fest dass heute wohl mein Glückstag sein muss. Leise und behutsam drücke ich die Klinke nach unten und öffne die Tür. Es ist nur wenig Licht im Abteil, eigentlich erkenne ich nur den roten Mantel an einem Haken und die Umrisse einer Person im rechten unteren Bett. Die anderen 3 Betten scheinen leer zu sein. Leise schließe ich die Tür und lasse mich im linken unteren Bett nieder und schalte das Leselicht ein. Mein Gepäck schiebe ich schnell unter die Pritsche und strecke mich aus. Während der Zug sanft anfährt, halte ich den Atem an um zu hören wer da keine 2m von mir entfernt liegt. Außer gleichmäßigem Atmen kann ich aber nichts vernehmen. Ich sortiere kurz meine Gedanken und überlege wie es nun weitergehen soll. Option 1 wäre ich schlafe und ärger mich den Rest meines Lebens. Option 2 ist die Möglichkeit dass die Dame im roten Mantel schon schläft und nicht reagiert oder reagieren möchte. Und schließlich ist da noch Option 3, es wird eine sehr schöne Zugfahrt. Die Möglichkeit, es könnte jemand anderes mit einem roten Mantel gewesen sein, wollte ich gar nicht in Betracht ziehen. Nach 5 Minuten auf der Suche nach den richtigen Worten habe ich mich schließlich für ein dezentes „Hallo, wir schlafen die nächsten 8 Stunden miteinander“ entschieden. Eine Sekunde später fällt mir ein, dass man in der Dunkelheit vielleicht mein augenzwinkerndes Lächeln gar nicht sehen kann und der Spruch in meinem Kopf eigentlich viel witziger klang. Plötzlich geht aber das Leselicht am Bett gegenüber an und illuminiert das lächelnde Gesicht meiner Angebeteten vom Bahnsteig. Erleichtert beginne ich das Gespräch mit einem Kompliment und dass du mir am Bahnsteig bereits aufgefallen bist. Eine halbe Stunde später rollt der Zug durch die tiefdunkle Nacht, die meisten Fenster sind dunkel, doch in einem brennt noch 1 Leselampe und unter dieser befinden sich 2 fast nackte Körper die eng aneinander in der Pritsche liegen und leidenschaftliche Küsse austauschen. Zärtlich berühren sich unser Zungenspitzen und sanft streichel ich über deine zarte Haut. Mit einem Finder streiche ich von deinem Ohr langsam hinunter zum Hals und ganz langsam über deine Brüste. Zärtlich dreht der Finger noch ein paar Runden um deine kleinen harten Nippel. Dann wandert er weiter nach Süden und streicht sanft über deinen Bauch und schließlich auch über deinen Schambereich. Nur noch ein Slip bedeckt deinen Körper und entzückt stelle ich mit dem Finger fest, dass dieser eine Öffnung hat und somit ouvert ist. Zärtlich reibt der Finger durch den Schlitz deine Spalte und schon bald merke ich wie feucht du schon bist. Auch du spürst deutlich meine Ständer. Ohne unseren Kuss zu unterbrechen richte ich mich auf und du folgst mir. Die Pritsche lässt es gerade so zu das ich mich aufrecht hinsetzen kann und ich ziehe dich auf mich. Schließlich setzt du dich vorsichtig auf meinem Schoß und meinen harten Ständer nachdem ich deinen Slip noch etwas beiseite gezogen habe. Eng und feucht umschließt du meine Männlichkeit mit deinen Schamlippen. Deine Brüste sind verführerisch nah an meinem Gesicht und so ist es unumgänglich das meine Lippen ihnen entgegen streben und sie sanft erkunden. Meine Hände wandern von deinem Nacken langsam und zärtlich deinen Rücken hinunter bis deinen Pobacken. Mit festem Griff schmiegen sich meine Handflächen an deinen saftigen Hintern und unterstützen die zaghaften Bewegungen unserer Unterleiber. Meine Lippen haben inzwischen die Deinen wiedergefunden und unsere Zungen tanzen lustvoll miteinander. Sekunden werden zu Minuten, während wir zärtlich und engverbunden Liebe machen. Aber ich will noch fester und tiefer in die vordringen also schiebe ich dich sanft nach hinten und wir machen so weiter wie die Missionare das schon vor vielen Jahren vorgeschlagen haben. Du liegst unter mir und sanft positioniere ich mein Becken zwischen deinen Schenkeln. Mit einer Hand führe ich meinen Penis zwischen die Öffnung im Stoff und dringe ein. Nun kann ich viel fester und tiefer in dich vordringen während wir uns liebevoll anblicken. Die Atmung beschleunigt sich und unsere Körper werden besser durchblutet, kleine Schweißperlen bilden sich. Ein sehr erotisches Hautgefühl ist das Ergebnis. Warme Gefühle beginnen sich auszubreiten und wenn wir so weitermachen, kann ich für nichts mehr garantieren. Ich flüstere dir ins Ohr, dass ich es nicht mehr aushalten kann und mir wünsche in deinem warmen Mund zu kommen. Dein Lächeln ermutigt mich schnell die Position zu verlagern. Tief nimmst du meinem Schwanz zwischen deine Lippen, dieses unglaubliche Gefühl sorgt für den Rest und ich komme zuckend in deinem Mund. Schwer zu beschreiben aber es ist ein sehr geiles Gefühl und ein schöner Anblick wie du auch den letzten Tropfen aufnimmst. Ein breites Lächeln steht mir im Gesicht und auch du lächelst mich an. Ich drücke dir noch einen kleinen Kuss auf die Lippen, dann wandert meine Zunge nach Süden, denn ich bin auch erst befriedigt wenn du es bist. Mein Kopf presst sich zwischen deine Schenkel und ich öffne den Slip noch etwas mehr. Zielsicher findet meine Zunge deine Knospe und meine Finger den Zugang in dich. Sanft beginne ich dich von innen und außen zu massieren, nicht zu heftig denn ich hoffe in 5 Minuten ist das Blut wieder da wo es hingehört und mein Freudenstab kann noch zu deinem Vergnügen beitragen. Meine andere Hand erkundet vorsichtig den Bereich um deinen Hintereingang und bald darauf ist auch ein Finger langsam in deinem Po eingedrungen. Zärtlich bewegt er sich auf und ab und versucht langsam dein Eingang zu weiten. Der Geschmack deiner feuchten Pussy, dein angeregtes Stöhnen und voller Vorfreude ist auch mein Schwanz endlich wieder bereit mitzuspielen. Ich richte mich auf und dringe nochmal tief in deine sehr feuchte Muschi ein um ein wenig Gleitmittel zu bekommen. Dann drehe ich dich auf den Bauch und knie mich hinter dich. Den Slip schiebe ich nach links und rechts so dass nun deine Rosette einladend vor mir liegt. Mit noch etwas Spucke setzte ich meine Eichel darauf und ganz vorsichtig drücke ich meinen Penis in deinen Arsch. Du stöhnst auf und langsam beginne ich dich zu ficken. Unglaublich welche Geilheit in mir aufsteigt. Deine Atmung und meine Bewegungen werden schneller. Deine Hand wandert zwischen deine Beine und unterstützend reibst du deine Perle. Schneller und fester stoße ich zu. Plötzlich stöhnst du laut auf und bäumst dich auf. Alle Muskeln ziehen sich zusammen und auch mein Penis wird noch fester umschlossen. Wow denke ich, das enge Gefühl und der Anblick wie du vor mir dich aufbäumend dem Orgasmus hingibst, lässt mich auch kommen. Er schöpft und glücklich sinken wir zusammen auf die Pritsche. Ich liege hinter dir, umarme dich und streichele dich bis wir schließlich einschlafen. Als ich erwache ist es schon hell draußen und du bist verschwunden. Verwirrt schaue ich mich um, draußen zieht die Landschaft vorbei. Wir haben unser Ziel also noch nicht erreicht. Plötzlich öffnet sich die Tür und du stehst mit einem Lächeln und 2 Kaffee in der Hand darin… Lob, Kritik oder Tadel gerne per PN...ich darf nicht mal meine eigenen themen lesen...
Gelöschter Benutzer Geschrieben Februar 1, 2017 Geschrieben Februar 1, 2017 Schön geschrieben.Hm...Was mir dabei allgemein auffällt nicht nur bei dir,dass viele AV in ihren Geschichten einbauen.Ich mag es nicht so aber jeder hat so seinen Geschmack. Aber nochmal zu deiner Geschichte:Sie liest sich gut kleine Tippfehler aber davon kann sich nicht jeder freisprechen.Passiert mir auch.Würde mich freuen eine weitere von dir zulesen.Weiter so.👍
uf**** Geschrieben Februar 1, 2017 Geschrieben Februar 1, 2017 Nicht schlecht für den Anfang finde ich. Weiter so.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Februar 1, 2017 Geschrieben Februar 1, 2017 schöne, erotische Geschichte ! Weiter so
BMFechter Geschrieben April 5, 2022 Geschrieben April 5, 2022 Eine sehr schöne und geile Zugfahrt durch die Nacht !!! Danke für diese geile Geschichte !!!
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