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Offene Beziehung


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb Phobetor1:

Meine Partnerin und ich haben seit 4,5 Jahren auch immer wieder Sex mit Anderen.
Wir sind glücklich zusammen und auch unser Sex wird immer besser.

Das Einzige was mich stört ist, dass Frauen mir nicht wirklich trauen.
Die meisten glauben ich gehe fremd und suchen das Weite sobald ich ihnen erzähle, dass ich eine Freundin habe die mir sowas erlaubt.
Und wenn ich es verschweige führt das gerne mal zu unschönen Siuationen.
 

Gratuliere Du armer Kerl!;-)

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb Doublyou:

Gratuliere Du armer Kerl!;-)

Gell? Das sag ich auch immer. :clapping:

Geschrieben

Ich finde es nicht schön...wenn man in einer Beziehung ist...fremd zu sexeln....Dann sollte man frei bleiben um Wildwechsel betreiben zu können....Denn es ist schon schön zu Zweit etwas zu erleben...

Geschrieben

Haben beide das Gemüt von Bonobos, wo ist das Problem. Hindert einen Partner der Gedanke an einen Dritten, selbst wenn er nur im Kopf herumspukt daran, sich ungehemmt hinzugeben oder auszuleben, bleibt für diesen immer ein schales Gefühl. Dann ist die schönste Sache eben nicht so schön. Und wem solches Empfinden fremd ist, wendet sich halt der ersten Gruppe zu.

Geschrieben (bearbeitet)

ich bin was das betrifft sehr tolerant.

wenn mein partner eine offene beziehung will kann er die haben, er muss sich dann nur noch nur eine passende partnerin dazu suchen ( ich werde es nicht sein ) und schon kanns losgehen. er kann machen was er will, werde ihm nichts verbieten. es sollte ihm aber klar sein, dass ich nägel mit köpfen mache.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
  • 1 Monat später...
Geschrieben

Hallo

wir sind in einer offenen Beziehung, von uns hat jeder ein eigenes Profil wir leben es aus, obwohl es für Frauen ein stück weit einfacher ist suchen wir meistens gemeinsam aus. Es macht sehr viel Spass den Partner einen Sex partner vorzuschlagen.

  • 4 Monate später...
Geschrieben
Am 8.2.2017 at 08:09, schrieb Gattaca266:

Eifersucht steckt doch irgendwie in jedem von uns...die Frage ist, ob und wie weit man sie zulässt...sie unter Kontrolle hat.

Irgendwas unter Kontrolle zu haben oder zu halten, heißt für mich aber, nicht komplett loszulassen. Um sich beim Sex voll gehen zu lassen sollte man Gefühle, die zu einem gehören, aber nicht verdrängen. Was bedeutet man versucht sie zu bezwingen, wegzudrücken. Eifersucht wird weggeredet, wenn man aber ehrlich zu sich selbst ist, ist sie einfach da, bei einem stärker, einem anderen schwächer, je nach vorigen Erlebnissen im Leben.

 

Am 8.2.2017 at 09:03, schrieb winternick:

wenn ich meinen Partner liebe will ich ihn für mich allein und nicht teilen. Das hat doch rein gar nichts mit Selbstbewußtsein zu tun sondern eben wie ich Liebe für mich definiere.

Ich sehe es eher so..........in diesem Augenblick habe ich nur Gefühle für diesen einen und daher liebe ich. Meine GEfühle hab ich nicht für diesen oder jenen, sonders nur für einen bestimmten, weil ich so viele Züge seiner Eigenheiten und Persönlichkeiten schätze und mag.

 

Am 8.2.2017 at 10:02, schrieb Doublyou:

Wenn meine Partnerin auf Gewalt stehen würde, könnte ich ihr das nicht geben. Da müßte eine Lösung her damit sie glücklich ist, oder? Ich würde ihr das gönnen, ich liebe sie nämlich!

Du würdest das dann (theoretisch) gut finden, wenn sie sich da von einem gewaltbereitem bedienen lassen würde..........sie da mit Blessuren, hart angefassten Stellen wieder bei dir wäre? Vor allem, wenn sie es dauerhaft gut findet u. gar nichts mehr von dir möchte, weil das ihre wahre Vorliebe ist, die Du ihr nie mehr geben könntest? Was würde es für einen Sinn machen mit dem Partner zusammen zu sein, der gar nicht auf eigene Bedürfnisse eingehen kann, aus welchen Gründen auch.

Geschrieben

Hast du irgendwie die Mission, dass du alle Threads, in denen es um offene Beziehung geht, rauskramst um den Leuten zu sagen, dass Sex nur mit Liebe gut ist?

Geschrieben
vor 9 Stunden, schrieb Likeable007:

Du würdest das dann (theoretisch) gut finden, wenn sie sich da von einem gewaltbereitem bedienen lassen würde..........sie da mit Blessuren, hart angefassten Stellen wieder bei dir wäre? Vor allem, wenn sie es dauerhaft gut findet u. gar nichts mehr von dir möchte, weil das ihre wahre Vorliebe ist, die Du ihr nie mehr geben könntest? Was würde es für einen Sinn machen mit dem Partner zusammen zu sein, der gar nicht auf eigene Bedürfnisse eingehen kann, aus welchen Gründen auch.

Ich denke Du verwechselst Lust mit Liebe.

Es gibt bestimmt unangenehme Situationen, aber echte Liebe kann das bewältigen!

Geschrieben
Am 8.2.2017 at 07:26, schrieb Epikureerin87:

Ist diese Monogamie nicht etwas "oldschool"? 

Ist es m.E. nicht. Das muss jedes Paar für sich und gemeinsam entscheiden.

Auch wenn ich eine recht offene Ehe führe und wir uns gegenseitig einige "Freiheiten" gönnen, es gibt Grenzen und Absprachen. Ich würde auch nie mir ein Urteil über die Art und Weise erlauben, wie andere ihre Beziehung leben. 

Es hat auch nichts mit Selbstbewusstsein zu tun und ist auch nichts von "mein Partner weiß ja, wo sein Herz"

  • 3 Wochen später...
Geschrieben
Am Tuesday, May 30, 2017 at 08:11, schrieb stefan525XX:

ist suchen wir meistens gemeinsam aus. Es macht sehr viel Spass den Partner einen Sex partner vorzuschlagen.

Kann es sein ein wenig Übersicht und Kontrolle brauchst Du schon noch, wenn deine Partnerin ihre Lust mit einem anderen teilt in eurer Freizügigkeit? Sie ist doch aber so eigenständig,  dass sie ihre Partner ohne Beeinflussung von dir wählt?

  • 4 Monate später...
Geschrieben
Am 8.2.2017 at 07:36, schrieb Lapaloma1977:

Ich bin also selbstbewusst, wenn ich meinen Partner fremd gehen lasse.....aja. Das Doofe ist: wir haben Gefühle. Und keiner will, daß diese verletzt werden. Auch Du nicht - oder stehste drauf?

Bei einer Polyamoren Beziehung geht ja dein Partner NICHT fremd ....denn er macht etwas  in deinen Wissen und nach seinen besten Gewissen ( hört sich total bescheuert an )...es ist halt eine Konstellation die nur mit genügend Kuminkation und Vertrauen beständig sein kann ....

Am 7.10.2017 at 22:57, schrieb Likeable007:

Irgendwas unter Kontrolle zu haben oder zu halten, heißt für mich aber, nicht komplett loszulassen. Um sich beim Sex voll gehen zu lassen sollte man Gefühle, die zu einem gehören, aber nicht verdrängen. Was bedeutet man versucht sie zu bezwingen, wegzudrücken. Eifersucht wird weggeredet, wenn man aber ehrlich zu sich selbst ist, ist sie einfach da, bei einem stärker, einem anderen schwächer, je nach vorigen Erlebnissen im Leben.

Meiner Meinung nach ist eine " gesunde Eifersucht " etwas schönes wenn sie in gewissen Masse bleibt .Man sollte nur aufpassen das sie nicht krankhaft und mit völligen Misstrauen beschattet wird .

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Kommt auf die Situation an. Wenn sich beide sicher sind, dass die Beziehung das aushält und beide es wollen. Es gehört eine Menge vertrauen dazu. Und man muss halt die Konsequenzen tragen. Wenn z.b. der Partner sich neu verliebt.  

Im Grunde muss jeder diese Entscheidung selber treffen. Es gibt da kein richtig oder falsch da jeder Mensch seine eigene Wahrheit hat.

Ich für meinen Teil ziehe das monogame Modell vor. Ich brauche keine fremde haut da ich meinen Partner liebe. Ich vertraue ihm und umgekehrt. Es fühlt sich für mich richtig an. Klingt vllt etwas verdreht ^^

Geschrieben

Also bei mir sind Ehe (meinerseits) und Beziehung (seinerseits) am fremdgehen gescheitert.

Danach habe ich gelebt und genommen was ich wollte. Und in dieser Phase meinen absoluten Traummann getroffen. Hätte vermutlich versucht mein Leben wieder in monogame Bahnen zu lenken, wenn er es verlangt hätte. Hat er aber nicht. Und nicht "ist mir egal was du tust" sondern "tu was dir gut tut". Hab noch nie einen Mann kennengelernt der so denkt und auch danach lebt.

Wie schon erwähnt, beruht dies auch auf Gegenseitigkeit, wobei ich ihm die Freiheit zugestehe, aber nicht 100% dahinterstehe (glaube ich). Da wir eine Fernbeziehung führen hätte ich eh keine Kontrolle darüber. Aber das faszinierende ist, dass er sagt, er hätte kein Bedürfnis nach anderen Frauen mehr.

Ich habe mein Beziehungsmodel und meinen Traummann gefunden! :x

Geschrieben

Ob Monogamie ein Auslaufmodel ist, darüber möchte ich nicht Urteilen.

Ich für meinen Teil sehe das ganze so, dass ich über den Körper meiner Partnerin nicht bestimmen kann, darf und sollte.
Es ist ihr Körper und nur Sie entscheidet, mit wem Sie wie und warum Sex hat.

Eifersucht ist kein Thema für mich.

Geschrieben

Ich halte Monogamie nicht für oldschool, es gibt und gab wahrscheinlich immer Paare, die sich für diese Beziehungsform entscheiden und sehr gut damit leben können. Wenn beide das so wollen, ist doch alles gut.

Genau so muss man respektieren, wenn beide sich für eine offene Beziehung entscheiden. Beide Beziehungsformen haben sicher Vor- und Nachteile und ich bin überzeugt davon, dass beide funktionieren können. Solange sich beide einig sind, wie sie leben möchten, gibt es daran nichts zu kritisieren. Richtig und falsch gibt es da nicht, dass muss jeder für sich selbst entscheiden.

Geschrieben

Ich sehe das ähnlich wie einige User. Monogamie als Auslaugmodell würde ich nicht sehen. Letztlich sollte jeder die Beziehungsformen wählen in der er/sie sich wohl fühlt. Einen Polyamoren Menschen wirst du auf Dauer in einer monogamen Beziehung nicht glücklich sehen und umgekehrt. Wichtig finde ich, dass jedem die seinige Beziehungsform zugestanden wird. Keine ist "verkehrt".

Ich zum Beispiel mag es, meine Partnerin zu teilen und ihr entsprechende Freiheiten zu gewähren. Das heißt nicht, dass ich keine Eifersucht empfinde. Ich möchte aber das Vertrauen haben, dass diese unbegründet ist.

Ich halte nichts vom unterdrücken von Wünschen und Neigungen. Ich bin dafür die gemeinsam auszuleben. Wie oft entstehen ansonsten heimliche Affairen (finde ich viel schlimmer) oder gar Trennungen weil man sich nach Abwechslung sehnt? Oft vermisst man doch das, was man gerade nicht hat. Ich finde es traurig Beziehungen zu opfern, rein der Abwechslung wegen.

Ich würde in einer rein monogamen Beziehung vermutlich nicht wirklich zufrieden sein. Alleine weil ich gar nicht möchte, das meine Partnerin nur noch mich für den Rest des Lebens hat und nichts anderes mehr kosten kann. Dafür wäre mir das "für den Rest des Lebens" viel wichtiger. 😉

Geschrieben

Es ist doch vollkommen egal wie andere etwas sehen oder einschätzen. In der Beziehung sollte man einen Partner an seiner Seite haben der gewisse Vorstellungen teilt, dann passt das.

Möchten Beide monogam leben und sie halten sich daran, perfekt. Möchten beide ihre sexuelle Lust auch anderswo ausleben, wohlmöglich noch gemeinsam, perkekt.

Das Leben kann so einfach sein, man muss nur drüber reden und sich einig sein. Da gehört nun mal viel vertrauen zu, egal ob ich monogam lebe oder ob ich auch sexuelle Kontakte außerhalb der Beziehung unterhalte.

Geschrieben

Für uns ist die polygame Lebensform ideal.

Wir sind viel gemeinsam in Clubs und auf Parties, vögeln da rum wie es kommt - und wenn da einer von uns einen guten Spielpartner trifft, kommt es auch zu Zweiertreffen.

Allerdings beschränken wir das absolut auf die Sexualität und/oder BDSM. Man kann mit dem anderen Paar auch die Partner für länger tauschen, das ist kein Problem.

Eine polyamore Lebensform dagegen können wir uns eher nicht vorstellen - darunter verstehen wir einen zweiten (oder dritten) Partner.

Treffen müssen immer zielgerichtet auf sexuelle Handlungen zugeschnitten sein - aber bitte kein romantisches Dinner einen einen gemütlichen Fernsehabend mit einem anderen Partner.

Das würde dann unsere Art von Eifersucht wecken, und so auch die Ehe gefährden. Das gilt nicht für den Urlaub, den wir stets getrennt verbringen. Allerdings muss das mit dem Ende des Urlaubs dann auch beendet sein.

Geschrieben
Am 8.2.2017 at 07:26, schrieb Epikureerin87:

 

Wir sind ein recht frisches Paar (seit 4 Monaten) und haben uns auch über dieses Portal kennen gelernt. Wir führen eine feste und keine offene Beziehung, haben uns aber dafür entschieden, auch gemeinsame Erlebnisse mit anderen Paaren zu sammeln. 

Ein Treffen inklusive Partnertausch hatten wir schon, weitere sind geplant. MMF gab es auch schon und FFM steht ebenfalls bald an. Zur Zeit ist das das richtige für uns und tut unserer Beziehung/Liebe keinen Abbruch. 

Nur Einzeltreffen oder Sex in getrennten Räumen mit anderen Partnern kommen nicht in Frage. Da würde bei mir (w) auch die Eifersucht aufflammen. Meinen Freund beim Sex mit einer anderen Frau zu sehen und dabei selbst gefickt zu werden oder gar bei meinem Partner und der Frau mitmischen macht mich an. 

Auch wenn ein fliegender Wechsel (natürlich safer Sex!) statt findet, ist sehr geil. 

Geschrieben
Am 9.4.2018 at 09:24, schrieb Maus6969:

wobei ich ihm die Freiheit zugestehe, aber nicht 100% dahinterstehe

Auch wenn er nun kein Bedürfnis mehr nach anderen Frauen hat...

Warum läßt man sich auf etwas ein hinter dem man nicht zu 100% steht?

Geschrieben
Am 11.4.2018 at 11:35, schrieb Engelschen_72:

Warum läßt man sich auf etwas ein hinter dem man nicht zu 100% steht?

Weil er mir so viele Freiheiten zugesteht, die ich mir nie zu erträumen gewagt habe! Und da ist es doch nur fair mit dem gleichen Maß zu messen, oder? 

Ich weiß nicht, was wäre, wenn es so wäre, deshalb das "nicht zu 100%"

Geschrieben

Nö finde ich nicht "oldschool". Frauen die mit jedem in die Kiste gehen finde ich eklig

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