Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 2, 2008 Geschrieben Juli 2, 2008 ich finde es erschreckend, wieviele frauen hier ein gestörtes verhältnis zu sich selbst aufweisen. man beachte alleine die tatkräftigen erklärungsnöte in verschiedenen themen wie: dicke frauen..., fremdgehen und sonstigem überwiegend zu vermeintlich selbsterklärenden antworten in bestehenden foren... frauen, wieso flüchtet ihr vor eurer wahrheit, eurem dasein? es ist euer leben das ihr verschwendet. ich bin kein mediziner, aber meine erfahrungen zu freunden und vor allem aus meinem leben haben mich gelehrt und wurden bestätigt, dass nur jeder selbst etwas für sich tun kann! "lasst" euch einfach helfen und besucht zum beispiel eine offene gruppe; ihr müsst dort nicht einmal etwas sagen. was ihr gewinnen könnt ist aber vertrauen, dass es andere menschen gibt denen das gleiche zu fehlen scheint wie euch! -selbstfindung-
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 2, 2008 Autor Geschrieben Juli 2, 2008 ich bin kein mediziner, aber meine erfahrungen zu freunden und vor allem aus meinem leben haben mich gelehrt und wurden bestätigt, dass nur jeder selbst etwas für sich tun kann! "lasst" euch einfach helfen und besucht zum beispiel eine offene gruppe; Hast Du in Deiner Gruppe mal das Stichwort "Projektion" angesprochen? Oder hat das der Gruppenleiter getan? Sonst rege das doch mal an... Es kann Dir vielleicht ganz neue Erfahrungshorizonte öffnen. Inhaltlich geht es dabei um die Erscheinung, dass man eigene Probleme damit scheinbar löst, dass man anderen Personen Probleme unterstellt. Und auf diese Weise die Schuld für empfundene Missstände an anderen als sich selber festmacht. Stimmt schon, nur jeder selbst kann etwas für sich tun. Das fängt damit an, dass man Probleme auch bei sich selber wahrnimmt... Ich hätte das NIE von mir aus angesprochen... Aber wenn Du einen Teil der Mitleserschaft in Therapie schicken willst, stellt sich durchaus die Frage...
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 2, 2008 Autor Geschrieben Juli 2, 2008 Es kann Dir vielleicht ganz neue Erfahrungshorizonte öffnen. ... deine ironie zeigt nur die ernsthaftigkeit die du mit deiner antwort verbindest! daraus resultierend und im übrigen was ich bislang von dir las bist du nicht ernst zu nehmen!
Fu**** Geschrieben Juli 2, 2008 Geschrieben Juli 2, 2008 ich finde es erschreckend, wieviele frauen hier ein gestörtes verhältnis zu sich selbst aufweisen Da magst ich dir nicht wiedersprechen! Nur was hat das mit einer Borderline Erkrankung zu tun? Ein Borderliner ist ein Grenzgänger zwischen einer Neurose und einer Psychose! Also weder Fisch noch Fleisch und so gut wie therapieresistent! Der Einzige, der daraus seinen Profit zieht, ist der The***ut! Bei uns gibt´s da so einen netten Sinnspruch!Der Neurotiker baut die Luftschlösser, der Psychotiker wohnt darin und der Analytiker kassiert die Miete! frauen, wieso flüchtet ihr vor eurer wahrheit, eurem dasein? es ist euer leben das ihr verschwendet. Und wenn schon, ist es doch immer noch die eigene Entscheidung eines jeden Menschen oder einer jeden Frau das Leben zu verschwenden!Solange die Betreffenden nicht unter diesem Zustand leiden gibt´s wohl kaum eine Veranlassung etwas daran zu ändern! Oder bist Du einer dieser Großen Frauenversteher, die sich in solchen Gruppen gern rumtreiben, um schnell mal eine gefrustete Frau abzugreifen und flach zu legen, die meint ihr Leben sei ja ach so sinnlos? Dann sind Euch betimmt die Frauen ausgegangen, das Man/n hier Reklame machen muß! Der therapieresistente Chris
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 2, 2008 Autor Geschrieben Juli 2, 2008 Mir verschlägt es ja selten die Sprache, aber dies ist mal wieder so ein Fall. Ich bin mir auch nicht so ganz sicher, was Du ausdrücken willst? Dass alle Frauen Borderliner sind? Dass alle Frauen ein gestörtes Verhältnis zu sich selber haben? Hier zur Erklärung von Borderline: "Die Borderline-Persönlichkeitsstörung (abgekürzt BPS), auch emotional instabile Persönlichkeitsstörung genannt, ist die im psychologischen und psychiatrischen Umfeld am häufigsten diagnostizierte Persönlichkeitsstörung. Die Bereiche der Gefühle, des Denkens und des Handelns sind beeinträchtigt, was sich durch negatives und teilweise paradox wirkendes Verhalten in zwischenmenschlichen Beziehungen sowie im gestörten Verhältnis zu sich selbst äußert. Die BPS wird immer von weiteren Belastungen begleitet, darunter Dissoziative Störungen, Endogene Depressionen und verschiedene Formen von Selbstverletzendem Verhalten (SVV). Darüber hinaus bestehen hohe Komorbiditäten mit anderen Persönlichkeitsstörungen, dabei am häufigsten die Ängstliche Persönlichkeitsstörung und die Narzisstische Persönlichkeitsstörung." Also, überlege mal ganz genau, was du da behauptest. Ich ritze mir garantiert nicht die Arme, bin weder ängstlich noch narzisstisch!
Am**** Geschrieben Juli 2, 2008 Geschrieben Juli 2, 2008 Hier jemanden das Borderlin-Syndrom anhand seiner Postings zu unterstellen finde ich reichlich Krass!!! Ich habe heute schon einmal wo gepostet das ich Hobby Psychologen Liebe
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 2, 2008 Autor Geschrieben Juli 2, 2008 Ich bin mir auch nicht so ganz sicher, was Du ausdrücken willst? Dass alle Frauen Borderliner sind? Bestimmt will er das nicht für alle behaupten... Nur für die, die sich hier im Forum zu bestimmten Themen ereifern. Er nennt das "tatkräftige Erklärungsnöte"... So ein spitzbübischer Schelm
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 2, 2008 Autor Geschrieben Juli 2, 2008 Die Gedankengänge von TRG habe ich noch nie so richtig verstanden... und wenn ich das hier lese, weiß ich, dass ich das definitiv auch nicht verstehen muss... Dat Hexchen, welches ein sehr ausgeglichenes Verhältnis zu sich selbst aufweisen kann
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 2, 2008 Autor Geschrieben Juli 2, 2008 chris, es geht doch gar nicht um eine therapie Nur was hat das mit einer Borderline Erkrankung zu tun? ich beschreibe es dir an einem beispiel: eine frau erweckt den anschein glücklich zu sein in ihrer beziehung, selbst vor sich von gewisser zeit zu zeit. doch geht sie fremd und das zwanghaftmerwieder. sie erinnert (will und kann) sich nur am nächsten tag nicht mehr daran. das ist eine möglichkeit von vielen...Und wenn schon, ist es doch immer noch die eigene Entscheidung eines jeden Menschen oder einer jeden Frau das Leben zu verschwenden mit und wenn schon fangen viele menschen an sich zu rechtfertigen oder zu entschuldigen... ich möchte auch niemanden ändern, aber aufmerksam machen tue ich. ich war übrigens einmal aus reiner neugier, nicht nur mir wegen in einer offenen gruppe. da konnte jeder über alles sprechen und ich fands sehr interessant zu hören was dort gesagt worden ist, bzw. wie man auch auf meine worte reagiert hat.tulula und amafo! weder unterstelle ich es jemandem etwas noch schreibe ich zweideutig. ihr lest was ihr gerne lesen möchtet!
lowest_expect_s Geschrieben Juli 2, 2008 Geschrieben Juli 2, 2008 (bearbeitet) Der Neurotiker baut die Luftschlösser, der Psychotiker wohnt darin und der Analytiker kassiert die Miete! Toller Spruch, muß ich mir merken ! Und hier im Forum treffen sie sich alle, um Baupläne auzutauschen und Baumaterial zu besorgen OT So sehr der TE oft irrt, diesmal hat er doch tatsächlich recht, und wenn man die Aussage auf "und viele Männer" erweitert, dann können wir uns nur vollumfänglich anschließen. Nur der Titel ist ungücklich gewählt, weil er ein anderes Krankheitsbild beschreibt, als das vom TE gemeinte. Allerdings gibt es hier durchaus auch ein paar Borderliner (alleine schon aus statitischer Perspektive). bearbeitet Juli 2, 2008 von linguafabulosa **Userhilfe - Zitat**
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 2, 2008 Autor Geschrieben Juli 2, 2008 mit und wenn schon fangen viele menschen an sich zu rechtfertigen oder zu entschuldigen...Kannst Du Deine Sätze bitte so schreiben, dass man sie vernünftig lesen kann? Bitte.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 2, 2008 Autor Geschrieben Juli 2, 2008 lowest, wenn du behauptungen aufstellst bitte ich darum auch entsprechendes material zu liefern woraus hervorgeht dass ich so oft irre! andernfalls behalte es für dich oder spreche nicht in einer dritten form. a gehört sich soetwas nicht; zum anderen kann dies nur irreführend auf unbeteiligte wirken! oke herr sommerbrise; du bist nicht ernst zu nehmen und das sagte ich dir schon! ich gebe dir ein beispiel aus deinem ersten satz hier! (zu schweigen von deiner ironie)Hast Du in Deiner Gruppe mal das Stichwort "Projektion" angesprochen? Oder hat das der Gruppenleiter getan? Sonst rege das doch mal an...jede gruppe ist von vornerein ein spiegelbild! was soll man sich auf etwas einlassen was so tief verankert eine vollkommen andere richtung erwarten lässt? vielleicht solltest du mal dorthin gehen? das gibts überall und vollkommen unverbindlich. ich kann mich und will mich nicht auf eine unterhaltung einlassen die so sehr festgefahren ist. das ist mir zu anstrengend und lust scheinst du daruf auch nicht zu haben, denn ansonsten wärst du nicht der erste gewesen der dieses thema versucht auf meine persönlichkeit abzulenken!
lowest_expect_s Geschrieben Juli 2, 2008 Geschrieben Juli 2, 2008 Lieber TE, nimm doch einfach mal ein Kompliment an ! Im übrigen habe ich nur meine subjektive Meinung über viele Deiner postings wiedergegeben. Das gewünschte Material findest Du hierhttp://www.poppen.de/forum/search.php?do=finduser&userid=917989 a gehört sich soetwas nicht; zum anderen kann dies nur irreführend auf unbeteiligte wirken! oke herr sommerbrise; du bist nicht ernst zu nehmen und das sagte ich dir schon! Ich glaube, das läßt keinen Raum für Fehlinterpretationen Der einzige, der diesen thread auf Deine Persönlichkeit umzulenken scheint, bist derzeit in meinen Augen Du. Schade. mach Dir doch Dein eigenes Thema nicht kaputt !
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 2, 2008 Autor Geschrieben Juli 2, 2008 So sehr der TE oft irrt, diesmal hat er doch tatsächlich recht, ... Nur der Titel ist ungücklich gewählt, weil er ein anderes Krankheitsbild beschreibt, als das vom TE gemeinte. um nicht gänzlich in versuchung zu geraten dir recht zu geben deine aussage ist fehlerhaft und weist lücken auf! bitte erkläre deinen zusammenhang zwischen:"tatsächlich recht" und "anderes krankheitsbild"? mir kommt das sehr zwiespaltig vor.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 2, 2008 Autor Geschrieben Juli 2, 2008 mit aller größtem respekt, aber bis auf trulula beschreibt hier niemand nur ansatzweise die bps. das was gemeint ist könnte ggf dem krankheitsbild der dissoziation entsprechen. @ te: als nichtmediziner oder psychologe solltest du aufhören irgendwelche behauptungen in dieser thematik aufzustellen.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 2, 2008 Autor Geschrieben Juli 2, 2008 hm, letzten endes weisst dus doch gar nicht meinen vergleich einer möglichkeit eines bildes aus dem beschriebenen krankheitsbild -borderline- gab ich doch "kleines"! dass das etwas mit geteilter persönlichkeit zu tun haben muss ist keine annahme! weiter gibts hier doch bestimmt personenn die sich dann damit näher auskennen oder zumindest ist ein interessenaustausch möglich der vieles, ob durch zufall oder absicht, an den tag legt wo man sich durchaus wiederfinden kann und das ganze ohne absicht deiner meinung nach dürften sich nur architekten mit architekten und ärzte mit ärzten unterhalten oder wie soll man das sonst verstehen?wenn hier ein teil von euch nicht in der lage ist über den tellerand zu schauen, müssen es andere nicht gleichfalls tun und in der suppe ertrinken!
Fu**** Geschrieben Juli 2, 2008 Geschrieben Juli 2, 2008 (bearbeitet) Sorry, aber nach 30 Jahren Arbeit in einer Psychiatrischen Einrichtung neigt man manchmal zu einem gewissen Sarkasmus! Sollte ich jemanden mit meinem in der Zwischenzeit , dank Mod, gelöschten Postings zu nahe getreten sein tut es mir leid! Das war halt nur die Meinung eines ständig mit diesem Krankheitsbild Konfrontiertem! LG Der sich schämende Chris bearbeitet Juli 2, 2008 von FunPaar3053 Schreibfehler
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 2, 2008 Autor Geschrieben Juli 2, 2008 ich verstehe dich, denn anders wäre deine arbeit wohl kaum einsetzbar, insbesondere aus deiner sicht! ich denke nur dass alles heilbar ist, solange man sich damit auseinandersetzt. über die individuelle zeit und die menschen die sich in diesem zyklus befinden können nur andere urteilen die sich damit auseinandersetzen! auch und besonders die die leistungen erbringen.
Fu**** Geschrieben Juli 2, 2008 Geschrieben Juli 2, 2008 @TheRealGone Leider ist nicht alles heilbar oder vielleicht noch nicht, sonst würde ja niemand an Aids oder an Krebs sterben! Bei manche Psychischen Erkrankungen ist das halt ähnlich, man kann sie zwar eine Zeitlang unter Kontrolle halten aber irgend wann flackert die Krankheit wieder auf! Wie lange ein Betroffener diesen Zustand aushält, der in Fachkreisen als Drehtürpsychiatrie bezeichnet wird, ist natürlich von der Schwere der Erkrankung, der Frequenz seiner Klinikaufenthalte und seiner persönlichen Leidenfähigkeit abhängig! Aber die Erfahrung lehret, das irgend wann der Punkt kommt, wo die Meisten einen relativ endgültigen Schlußstrich ziehen! Sei es nun Absichtlich oder aus Versehen, da ja Selbstverletzungen und Suizidversuche auch zu diesem Krankheitsbild gehören. LG Der Chris
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 2, 2008 Autor Geschrieben Juli 2, 2008 woher ahnte ich diesen vergleich... zum glück gibt es kein einheitliches krankheitsbild welches voreilige schlüsse in der psychatrischen heilung für uns erstellt. aus diesem grund habe ich bewusst keine therapie mit irgendwelchen statistiken genannt die nur durch medikamente für einen temporären zeitraum linderung versprechen. bist du ein pfleger mit entsprechender ausbildung oder hast du einen studierten titel der sich mit der humanmedizin auseindersetzt? ich glaube nicht dass du einen sozialen titel inne trägst, denn ansonsten wärst du mit deiner einstellung schlichtweg wohl überfordert! ich hoffe du liest dies sachlich. gruss thomas
Fu**** Geschrieben Juli 2, 2008 Geschrieben Juli 2, 2008 @TheRealGone Ich bemühe mich immer alles sachlich zu lesen und inhaltlich zu verstehen, was zugegebenermaßen hier manchmal nicht leicht ist! Das Borderliner in Psychtrischen Einrichtungen behandelt werden ist sicher unbestritten! Das dabei Medikamente eingesetzt werden sicher auch! Das Diese aber häufig auch notwendig sind, weil die Betroffenen sonst trotz Gesprächen und Therapiegruppen mit Psychologen, Psychiatern und Pflegekräften nicht von Selbstverletzungen und Suizidversuchen abzuhalten sind, sehen Außenstehende fast nie! Eine Klinische Einrichtung hat einen Fürsorgepflicht gegenüber ihren Patienten, ob diese das wollen oder nicht! Also sprich, wir konnen den Patienten nicht einfach machen lassen was er will wenn er droht Sich oder Andere physisch zu verletzen! Das ist Gesetzlich festgelegt! Zu Deiner Frage was ich bin, Man/n muß nicht alles im Forum posten, nur so viel, ich bin jemand der 30 Jahre in einer Psychatrischen Einrichtung tätig ist und direkten Kontakt zu den Patienten dort hat also kein Schreibtischtäter! LG Der Chris
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 2, 2008 Autor Geschrieben Juli 2, 2008 was ist wenn ich dir sage, dass das von dir beschriebene bild einen bruchteil derer wiedergibt die sich ihrer krankheit bewusst sind und dennoch nie in einer statistik aufgetaucht sind? mein vermerk in richtung sachlichkeit war unangebracht aber fürsorglich. ich denke nur dass du sehr abgestumpft bist und das sagte ich ja schon; wie könntest du sonst solange in einer klinik "überleben". abgestumpft dahingehend dass du das schlimmste siehst was diese und andere krankheiten hervorbringen können. dass dein umfeld (und ich sage ausschliesslich in hinsicht der therapie) nur mit medikamenten hantiert ist nicht zu leugnen. du siehst das wort therapie müsste eigentlich in deinem sinne sehr gross geschreiben sein, dennoch hast du es heruntergespielt Also weder Fisch noch Fleisch und so gut wie therapieresistent! Der Einzige, der daraus seinen Profit zieht, ist der The***ut! du arbeitest doch dort? ich wollte nur wissen wen ich vor mir habe und kann dir nach wie vor sagen, dass es minder die medikamente sind als die aufmerksamkeit der zuhörer die hilfreich bei sehr vielen krankheitsbilder ist; auch wenn gerade hierbei aufmerksamkeit ein schlüsselwort in richtung unterstützung der krankheit sein können... best
Fu**** Geschrieben Juli 2, 2008 Geschrieben Juli 2, 2008 Sicher hast du Recht das Aufmerksamkeit und Gespräche bei Psychiatrischen Therapien sehr wichtig sind! Aber wenn du dich mit dem Borderline Syndrom beschäftigt hast sollte es dir nicht entgangen sein das es ein Mischbild aus Neurose und Psychose darstellt! Neurosen kann man gut mit Gesprächstherapien oder Psychoanalytisch behandeln! Psychosen zeichnen sich durch einen mehr oder minder starken Realitätsverlust aus und sind Gesprächstechnisch kaum oder gar nicht zu händel! Nun zum Borderline Syndrom, immer wenn man Gesprächstechnisch dem Patienten zu dicht kommt (also wenn´s ans Eingemachte geht) driften diese Patienten ab in die Psychose mit Stimmen hören, Halluzinationen und der ganzen anderen Pallette von Symptomen, so das sie gesprächsmäßig nicht mehr zu erreichen sind! Das ist leider das Tückische an dieser Erkrankung und das die meisten Patienten zusätzlich auf Psychopharmaka mit starken Nebenwirkungen reagieren so das diese kaum eingesetzt werden können! Was bleibt sind sogenannte Tranquilizer, die aber stark Suchtbildend sind, so das der Patient nach einer Weile zu seinem Borderline Syndrom auch noch gratis eine Suchterkrankung dazu bekommt! Wohlgemerkt wir sprechen von Hardcore Borderlinern, meist mit dementsprechender Vorgeschichte genetische Voraussetzungen( nicht bewiesen aber eine Theorie), familiär gestörtes Umfeld , frühkindliche Psychischer und, oder Physische Mißbrauch! Außerdem behandeln wir nicht nur das Borderline Syndrom sonder alle Formen von Psychiatrischen Erkrankungen, sonst hättest du sicher recht und ich hätte schon lange das Handtuch geworfen, denn nur Mißerfolge verkraftet auch der Abgestumpfteste oder der Stärkste nicht auf die Dauer! So für Heute ist´s genug bin doch nicht auf der Arbeit sondern will hier eigentlich Fun haben! LG Der Chris
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 2, 2008 Autor Geschrieben Juli 2, 2008 Nun zum Borderline Syndrom, immer wenn man Gesprächstechnisch dem Patienten zu dicht kommt... es gibt numal mehr als deine hardcorepatienten... nicht unsere! stelle dir vor; meine erfahrung bezieht sich nicht auf klinische studien und antworten habe ich ganz alleine nur durch vertrauen erhalten. selbst ohne gefragt zu haben. es ist schade, dass sich dieses gespräch in richtung aufpeitschen von spezifischen details entwickelt hat. ich wünsche dir einen verdienten feierabend!
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