Jump to content

Pure Leidenschaft in Öl


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

Pure Leidenschaft in Öl

 

Wie verabredet, betrete ich den Schlafraum, der in einem diffusen halbdunklen liegt. Sie liegt nackt auf dem Bauch, die Arme unter den Kopf verschränkt, auf dem Bett. Ich setze mich neben sie und betrachte die Szenerie., während ich mit der einen Hand mein Hemd aus ziehe und mit der anderen Hand das Massageöl aus dem Rucksack ziehe. Wie vereinbart seht eine kleine Schüssel mit heißen Wasser auf dem Nachttischchen – denn nichts ist unerotischer als kaltes Öl auf der Haut zu verreiben. Der Schock des kalten Massageöl auf der Haut zerstört überdeckt die angenehme erotisierende Wirkung der Massage, besonders meiner Massage. Ich stelle das Fläschchen ins Wasser – diesmal habe ich mich für Jasminöl entschieden – und lasse meine linken Zeigefinger über ihren Nachen, dem Kreuz bis zum Po hinunter gleiten. Sanft, sehr leicht, ohne dass ich auch nur einen Hauch von Druck mit meinem Finger ausübe. Ich betrachte den Körper, der vor mir liegt. Ein schöner Frauenkörper – finde ich – in dem Sinne, dass es ein echter Frauenkörper ist. Jeder weibliche Körper hat seine Schönheit, jedes Alter, jede Form. Sofern sie natürlich entstanden sind. Ich betrachte diesen hier. Vielleicht 50 Jahr, runde Wölbungen an der einen oder anderen Stelle, die Brüste schauen an der Seite etwas hervor, ein Po mit einem Ansatz von Organenhaut, auf den Schenkeln sind ein paar blaue Äderchen zu erkenne. Geht min von der medialen Wirklichkeit aus, so würde dies nicht dem Schönheitsideal der Werbebranche entsprechen. Aber dies ist ein natürlicher Körper, ohne Silikon, Schönheit-Ops und sonstigen Schnickschnack. Dieser Körper ist vom Leben geformt worden, hat sich so entwickelt und sollte auch so behandelt werden: Einfach als einen erotischen weiblichen Körper. Ich bin so entzückt über diesen Körper, dass ich, während ich mit meiner linken Hand über ihre linke Pobacke streichele, ihr auf der rechten Pobacke einen Kuss geben muss. Ich nutze gleich diese Gelegenheit und lasse meine Zungenspitze den gleichen Weg gehen, den vorhin mein Zeigefinger genommen hat, nur in die umgekehrte Richtung. Als ich bei ihrem Nacken bin, belohne ich mich, in dem ich ihr ein paar zarte Küsse in den Nacken geben. Ich merke, dass sie dir Arme hervorholen will, doch mit einer klaren Geste, verdeutliche ich ihr, dass sie genau so liegen bleiben soll, wie sie jetzt liegt. Es geht ums genießen, ums fallen lassen und um das bedingungslose Aufnehmen von Erotik und nicht gleich ums geben. Sie soll einfach lernen, diesen erotischen Moment anzunehmen, zu spüren und dabei auch wieder ihren Körper zu spüren. Ich hole jetzt das Öl aus dem Wasserbad und lasse einen dünnen Strahl den Rücken zum Po herunterlaufen. Das Öl verteilt sich auf dem Rücken. Sammelt sich an der einen Stelle und fließt an anderer Stelle herunter. Ich stelle das Fläschchen zurück und spiele mit meinen Fingern mit dem Öl, bevor ich es sanft über den Rücken verteile. Während die Wärme des Öles in die Haut einzieht, füllt das Zimmer mit dem Duft von Jasmin. Einen weiteren Ölschub gebe ich auf die Ober- und Unterschenkel und auch diese verreibe ich langsam und mit absoluter Zärtlichkeit ein. Anschließend setze ich mich auf ihre Unterschenkel und langsam beginne ich den Rücken zu mit kleinen kreisenden Bewegungen zu massieren, wobei ich mich von oben nach unten arbeite. (Arbeiten ist das falsche Wort, da auch ich dieses Spiel genieße.) Meine Hände gleiten flink über den Rücken, Nacken und Taille, um schließend beim Po anzulangen.In der Porritze hat sich etwas Öl gesammelt und ein kleiner Rinnsal von Öl ist auch Richtung Vagina gelaufen. Zuerst massieren meine Hände ihre Pobacken und anschließend lasse ich meinen Finger die Poritze entlang fahren. Als mein Finger ihren Anus erreicht, auf dem sich auch etwas Öl gesammelt hat, kreise ich etwas sanft über den Anus. Ich merke, wie sie erst die Pobacken zusammenkneift, als sie aber merkt, dass mein Finger nichts unredliches vorhat, entspannt sie sich wieder. Ich reibe noch ein paar mal über den Anus und lassen meine Finger ein kleines bisschen weiter hinuntergleiten. Nur soweit, wie ich es bei ihren geschlossen Beinen schaffen. Ich spüre die Schamlippen ihre Vagina. Sie versucht die Beine etwas zu spreizten, was aber meine Sitzhaltung verhindert. Ich beende die Erforschung dieser Gegen – die eine aufregende ist, aber nicht das einzige erotische Areal einer Frau. Meine Hände arbeiten sich weiter und verteilen dabei immer mehr Öl auf dem Körper. Da wo es schon in die Haut eingezogen ist, träufele ich neues hin. Meine Hände gleiten jetzt über die äußere Seite der Oberschenkel nach unten, verteilen das Öl in der Kniekehle und fahren jetzt auf der geschlossenen Seite wieder nach oben, während ich auf den Unterschenkeln sitzen bleibe. Das hat zur Folge, das meine Bauch und Brust auf ihren eingeölten Oberschenkeln zum erliegen kamen und während meine Hände sanft ihren Nacken massieren, ruht mein Gesicht auf ihrem Po. Ein netter Grund, um ein paar Küsse dort zu hinterlassen.

Der Vorteil am Öl ist es, das der Körper richtig glitschig wird. Und während ich meinen Oberkörper über ihren Rücken nach oben gleiten lassen, um eins ihrer Ohrläppchen mit meinen Lippen zu liebkosen, fährt meine linke Hand nach unten über ihre Po zwischen die Oberschenkel. Durch die Gewichtsverlagerung meines Körpers hat sie jetzt die Möglichkeit ihre Opernschenkel etwas zu öffnen und ich lassen meine Hände ganz sanft über die Pofallte zur Vagina gleiten, wobei ich nur ganz sanft und wie ohne Absicht über ihre Schamlippen gleiten. Sie öffnet ihre Beine weiter und einer meiner Finger erkundigt ihre Schamlippen, die sich geöffnet haben und mir ihre feuchte Vagina (ich weigere mich Lustgrotte oder ähnliches für so was Schönes zu benennen) anbietet. Teils feucht durch das Öl, teils durch ihre Lust. Mein Finger gleitet langsam hinein und sie beginnt mit ihren Hüften kleine kreisende Bewegung zu vollziehen.

Plötzlich dreht sie sich mit einem Ruck auf den Rücken und liegt ihre Arme um mich und drückt mich an sich. Ich löse mich aus dieser Umklammerung und binde ihre Hände mit Manschetten ans Bett. Sie war bereit Lust zu geben, aber ich wollte noch keine weitere Lust empfangen, bevor sie sich nicht wirklich hingegeben und ihre eigene Lust mit tiefsten Zügen genossen hat. Vielleicht war sie es nicht gewöhnt, nur zu nehmen und musste mit ihren vorherigen sexuellen Akten mehr geben als zu nehmen. Vielleicht wurde sie von ihren anderen „Liebhabern“ mehr als Lustobjekt im negativen Sinne betrachtet, also die Konzentration auf die vier erogenen Zonen des Körpers einer Frau auf die Männer am meisten abfahren: Mund, Arsch, Muschi und Bürste. Die Reduktion einer Frau auf Löcher, in die man seinen Pimmel reinstecken kann ist „Ficken“ und kein erotisch sexueller Akt. Wie erotisch ist es, die Taillen einer Frau zu massieren, mit der Zunge ihren Nacken zu erkunden oder die Innenseite der Schenkel zu küssen! Ich wollte sie weiter verwöhnen und sie sollte Lust erst einmal nur empfangen und vor allem die Wollust an sich selbst spüren und bedingungslos aufnehmen.

Ich begann mein Spiel wie auf dem Rücken nun von vorn und massierte mit all meinem Können und aller Zärtlichkeit meiner Finger ihren Körper ein, wobei ich auch hier keinen Teil vernachlässigte. Meine Finger erkundeten jede Pore ihre Körpers, wobei auch viele Stellen von meiner Zunge und Lippen besucht wurde und hin und wieder strichen meine Finger über ihren Schamhügel und die Klitoris oder meine Lippen liebkosten sie hin und wieder. Ich merkte, wie sie immer wilder wurde und jetzt den Grad der Selbstbeherrschung und Selbstkontrolle über den Bordrand des Verstandes warf und ganz eintauchte in die Wellen der bedingungslosen Geilheit. Sie öffnete ihre Schenkel, schloss die Augen und genoss die Liebkosungen meiner Finger, Lippen und Zunge. Jedes Mal wenn meine Finger ihre Klitoris streichelte oder ein Finger sich in der Öffnung ihrer Vagina verirrte kam ein leises stöhnen aus ihrem Mund und kam mit ihrer Hüfte entgegen. Ihre Schenkel umklammerten mich und drückten mich an sie und je wilder sie wurde, desto mehr Lust hatte ich, ihr den gewünschten Orgasmus zu bereiten. Es ist ein wildes reiten auf den Wellen, bei dem auch nicht mehr aufhören kann. Leider habe ich vergessen, mir meine Hose auszuziehen und so ist mein kleiner Freund in meiner Hose eingesperrt und drückt und sabbert vor sich hin. Oder es ist ein Glück, dass er eingesperrt ist, sonst würde mein Verstand mir befehlen, in sie einzudringen und mich zu befriedigen. Einer meiner Finger gleitet jetzt in Vagina zum Bis zum Lustpunkt, ein anderer reibt an ihrem Anus und mein Handballen reibt über ihre Klitoris. Erst langsam und vorsichtig, doch sie bestimmt jetzt das Tempo und beginnt ihre Hüfte wild zu bewegen. Mein Kopf liegt auf ihrer Brust, meine freie Hand haben eins ihrer Pobacken umklammert und ihre Schenkel halten mich fest umschlossen, so als wollte sie sagen: „Jetzt bleib so!“ Ihre Bewegungen verraten mir, dass sie jetzt keine rationale Kontrolle mehr über ihren Körper hat. Beide sind wir jetzt nur noch ein Knäul aus reiner Lust. Bald darauf beginnt sie wild zu zucken und zu stöhnen und ich merke, wie ihre Schenke mich zu zerdrücken versuchen und die Hände an den Manschetten reißen. Mit einem großen Seufzer und letzten Aufbäumen bleibt sie schließlich liegen. Nach einer kurzen Weile befreie ich ihre Hände von den Manschetten und sie Schlingt wieder ihre Beine und diesmal auch ihre Arme um mich und dreht sich auf mich drauf, so als wollte sie diesen Moment der grenzenlosen sexuellen Willenslosigkeit festhalten wollen.

 

(Fortsetzung folgt)

 

PS.: Da ich nicht 18FSK angemeldet habe, kann ich keine Kommentare lesen. We mir etwas zu sagen hat, kann es mir bitte mailen

Geschrieben

Genau so werden Genießerinnen bedient. Daumen hoch und weiter so. Gruß, Thorsten.

  • 5 Jahre später...
Geschrieben

Ja liest er bestimmt…lächerlich was du hier machst…

×
×
  • Neu erstellen...