Nachmittags am See

[Bo****]

Seit ich Sie das erste mal spürte, wusste ich, ich will mehr. Diese Berührungen, diese Erlebnisse mit ihr verblieben lange bildlich in Erinnerung und weckten Neugier und das Verlangen, sie erneut  spüren zu wollen. Sie wieder küssen zu wollen. Wenn ich daran zurückdenke, grinse ich wie ein kleines Mädchen, welches ein Stück ihrer Lieblingsschokolade bekommt und sich einfach niedlich freut, ja teilweise werde ich bei bestimmten Bildern im Kopf sogar rot. Diese Frau hat wahrlich Eindruck hinterlassen.

Zuvor wusste ich nur, dass ich definitiv mal mit einer Frau intim werden möchte, doch bei meinen "Wunschvorstellungen" war es nicht leicht, eine Frau zu finden, die Kopfkino in mir auslösen kann. Ich wollte mich gut mit ihr unterhalten können - auch über Gott und die Welt. Ich wollte, dass sie in meinen Augen hübsch und attraktiv ist. Ich wollte, dass sie nicht übergewichtig oder charakterlich anstrengend ist. Ebenso wollte ich keine Frau, die über 1,80m groß ist. Bei Männern stört es mich nicht, doch bei einer Frau störte mich der Gedanke, dass ich mit dem Gesicht unter ihren Titten lande, sofern ich vor ihr stehe, denn ich bin nur 1,51 m klein. Viele werden nun so oder so ähnliche Gedanken haben:  "Sie sollte mal ihre Prioritäten runter schrauben" ... Nein das sollte ich nicht! Ich weiß, was ich will und bin bereit zu warten, bis alles stimmig ist.

Das warten hatte sich gelohnt! Es kam der Tag, an dem ich Sie kennenlernte. Wir unterhielten uns, entdeckten manche Gemeinsamkeiten und sie zog mich langsam aber sicher in ihren Bann. Wir waren uns schnell einig, dass wir uns wieder sehen werden. Aus einem Treffen wurden dann mehrere Treffen hintereinander. Man genoss "Weiberzeit" in der man quatschte, sich die Nägel machte, sich schminkte .... Ich blieb über Nacht bei ihr und man beschloss am nächsten Tag gemeinsam unter die Dusche zu springen..... Hierzu wird es keinerlei Details geben, auch wenn dies wirklich wunderbar geile Erfahrungen mit sich brachte, denn ich möchte euch von einer meiner Fantasien berichten, die ich seither habe!

 

Es ist ein warmer Tag am Anfang des Sommers.. Wir haben uns verabredet auf ein Picknick am See. Der See ist nicht weit von ihr, so gehen wir gegen Nachmittag los. Ich trage eine eng ansitzende dreiviertel-Jeans und ein lässig, locker sitzendes Shirt. Sie trägt ein recht kurzes Kleid, was mein Kopfkino bereits in Wallung bringt. "Ob sie etwas drunter trägt? Ob sie so frech ist und nichts drunter anhat? " ... meine Gedanken bleiben ihr nicht verborgen, ich muss wohl auch ein wenig rot geworden sein, denn sie forderte mich zum Erzählen auf. Das wimmelte ich aber wehement ab. Als wir am See ankamen, schlug sie die Decke auf und ich legte die Mitbringsel auf die Decke. Wir setzten uns und unterhielten uns. In mir kam das Verlangen, sie zu küssen hoch, welchem ich prompt nachgehen wollte. Ich schaute tief in ihre braunen Augen, griff in ihre weichen, wohlig riechenden Haare und drückte meine Lippen auf ihre. Sie erwiderte den Kuss mit einer enormen Leidenschaft, was mich sehr erregte. Ich wollte wieder mal mehr! Meine Hand griff unter ihr Kleid und wanderte zügig in Richtung ihrer Spalte. "Du kleines biest!" flüstere ich, als mich dort ihre nasse Pussy ohne Schutz in Form von Unterwäsche begrüßte. Ich bespielte ihre Perle, fing an sie zu fingern und küsste sie unaufhörlich weiter. Ihre Hand kratze über meinen Rücken und wanderte prompt zu meiner Hose, die ich dann auch ziemlich schnell ausgezogen bekam. Sie hörte auf, mich zu küssen, legte mich wortlos auf die Picknickdecke und verdeutlichte mir, dass ich meine Beine breiter machen soll. Dem kam ich artig nach. Sie küsste meine Oberschenkel hoch zu meiner Pussy und zog mit ihren Zähnen kurzweilig an meinem Piercing. Mir entwich ein leichtes stöhnen. Die Frau weiß, was sie anstellt! Sie leckte und fingerte meine Pussy abwechselnd, bis ich das allzu geile spiel unterbrach. Ich wollte ihr gleiches guttun! Sie legte sich hin und ich konnte nicht anders, als sie 2-3 Minuten pur zu beobachten. ich streichelte ihren Hals, hinunter am Bauch, bis hin zum Venushügel. Ich sah ihr dabei in die Augen, sah ihr Verlangen. Nun fingerte ich sie und leckte gleichzeitig ihre Spalte. Sie war hochgradig erregt. Es schmatzte, so nass war sie. Es dauerte bei dem Wechselspiel nicht mehr lange, bis sie ein Zittern überströmte, verbunden mit leisem Stöhnen. ich wusste, dass du nun ein wenig kaputt sein wirst und flüstere dir zu: "schau mir zu" ... Es dauert einen kleinen Moment, bis du reagierst. Ich sitze mit breit auseinander liegenden Beinen vor dir und beginne meine Perle zu streicheln. Auch ich bin hochgradig erregt und kann mich kaum noch zurück halten. Doch dein Blick ist es mir wert, es noch kurz heraus zu zögern. Ich massiere ausgiebig meine Perle, bis es auch mir heftig mit zuckenden Bewegungen begleitet vom Stöhnen kommt. Du kuschelst dich an mich und so lagen wir eine ganze weile auf der Picknickdecke am See in der Sonne......