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Zwei Crossdresser, ein Lecksklave und eine Nacht - Teil 3


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Zwei Crossdresser, ein Lecksklave und eine Nacht - Teil 3

 

Als ich wach wurde, schlief mein gefesseltes Lustobjekt noch friedlich. Was heißt friedlich. Meine DWT schnarchte lustvoll vor sich hin. Da trug es wunderbare DW und nun merkte man doch, dass da auch Schwanz in Dessous steckt. Naja, so verächtlich möchte ich nicht sein. Dieser Schwanz hat mir noch vor kurzen sehr viel Spaß und Lust bereitet.

Da meine Blase mich drückte, ging ich ins Bad und setzte mich auf die Toilette – nicht weil ich jetzt DW trug und meinen Fetisch jetzt auslebte, sondern weil ich noch zu müde war – kramte meinen Schwanz aus meiner DW und fing an zu pissen. Plötzlich merkte ich den Lecksklaven, der immer noch an der Heizung gebunden auf den Boden lag und wegen seiner Maske nichts sah. Fast bewegungslos lag er immer noch so da, wie ich ihn gestern zurückgelassen hatte, nachdem er mir meine Analvotze fickbereit leckte. Er merkte, dass ich da war und er drehte seinen Kopf in meine Richtung, obwehl er mich nicht sehen konnte. Ich spielte mit meinen nylonumspannten Fuß mit seinem Pimmel, der nutzlos und schlapp zwischen seinen Beinen hing. Kaum berührte mein Nylon seinen Schwanz, da blieb er still liegen und bewegte sich nicht mehr. Als ich mit dem Pissen fertig war, wollte ich mich eigentlich wieder umziehen, aber als ich dann so vor ihm stand, musste ich an gestern Abend denken – und, um ganz ehrlich zu sein, wollte ich die Situation auch ausnutzen. Ich stellte mich über ihn, schob meine DW von meiner Arschvotze und hockte mich über sein. Meine Arschvotze wurde in der letzten Nacht etwas in Anspruch genommen und hatte sich etwas „Wellness“ verdient. Kaum bemerkte er meinen Arsch über sich, begann er auch sofort mit seinem „Job“ - oder war es sein Fetisch? Ich spürte seine Zunge an meiner Rosette, die erst langsam und dann etwas schneller um sie herum leckte. Wie gestern Nacht ging mir wieder ein wohliges Gefühl durch den Bauch. Ich drückte mein Hintern etwas mehr an seine Mund und er verstand auch wirklich seinen Job und dran mit seiner Zunge etwas in mein Lustloch ein. Meine Müdigkeit verschwand wieder und ich wurde wieder von Geilheit ergriffen. Ich begann meinen Arsch fester auf in zu drücken und bewegte mich etwas vor uns zurück, damit der arme Kerl auch Luft bekommen würde und da merkte ich, wie sein Schwanz begann sich aufzurichten. Seine Eichel zeigte saftig in meine Richtung, so als wollte sie mich aufmuntern, sie zu benutzen. Diesen Aufruf konnte ich nicht unbeantwortet lassen, zumal der Besitzer des inzwischen zu einem veritablen Lustobjekt seinen Job hervorragend tat. Da sich auch mein kleiner Freund regte (der auch ma „geäubert“ werden musste, holte ich ihn aus meinem Nylonbody, rutsche etwas zurück, verlagerte mein Gewicht auf die Knie, so dass er jetzt meinen kleinen Freund mit seiner Zunge verwöhnen konnte und ich tat das gleich mit dem seinen.

Von Geilheit ergriffen nahm ich seinen seine Schwanzspitze in den Bund und lies seine Zunge darüber gleiten, um ihn Anschließend tief in meinen Mund aufzunehmen. Beiden verwöhnten wir uns jetzt mit 69. Ich weiß zwar nicht, ob ich dass mit Lecksklaven hätte tun dürfen, aber da er sich nicht wehrte und anscheinend Spaß mit meinem Schwanz hatten, genoss ich auch den seinen.

Als wir fertig waren ließ ich ihn liegen, ging ins Schlafzimmer zurück. Meine Crossdresser schlief noch immer. Ich löste vorsichtig seine Handfesseln und zog mich wieder an. Aus einem geheimen DWT wurde wieder ein normaler Bürger.

Ich trank noch ein Glas Vodka und verließ die Tür.

 

Ende

 

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