Tr**** Geschrieben Mai 26, 2017 Geschrieben Mai 26, 2017 Am 25. Mai 2017 at 21:02, schrieb DerLeibhaftige: Man kann sich da jetzt natürlich auf sein moralisch hohes Ross setzen und ein paar Runden um den Block reiten - es sind da ja schon einige Gruppen ne Weile unterwegs - bringt aber nix. Und das ist für einen Pragmatiker nunmal das Maß der Dinge... "...moralisch hohes Ross", den Schuh ziehe ich mir nicht an und ich hinterfrage jetzt auch nicht die politische Lage oder die Notwendigkeit der Prostitution in diesem Land. Das wäre auch am Thema vorbei. Es geht darum, wie man die Menschen sieht, die ihren "Urlaub" nach ihrer Libido meinen gestalten zu müssen. Dazu habe ich mich bereits geäussert. Aber, ich bedanke mich bei Dir für die Darlegung Deiner Denkweise.
96**** Geschrieben Mai 26, 2017 Geschrieben Mai 26, 2017 Manche Entblödungen einiger zeigen wessen Geistes Kind sie sind,...besser wie jeder Filter um zu wissen mit Wem man nichts zu tun haben möchte.
De**** Geschrieben Mai 26, 2017 Geschrieben Mai 26, 2017 Gern geschehen... guten Ritt wünsch ich euch beiden! vor 53 Minuten, schrieb Trallala66: Es geht darum, wie man die Menschen sieht, die ihren "Urlaub" nach ihrer Libido meinen gestalten zu müssen. Dazu habe ich mich bereits geäussert. Richtig! Und viele Meinungen dazu (eure im Detail sind mir grade nicht geläufig) sind halt total übers Ziel hinaus geschossen. Das sind peinliche Würstchen, keine Frage. Aber sicherlich nicht das personifizierte Böse und die Geißel der Menschheit.
Ni**** Geschrieben Mai 26, 2017 Geschrieben Mai 26, 2017 Im Gegenteil die Bagatellisierung ist mal völlig auf´s falsche Pferd gesetzt und zeugt von Nichtwissen und was hier viel schlimmer ist , von " Nichtwissenwollen", denn wer in der Lage ist sich auf Poppen.de zu tummel hat den Zugang zu allen nötigen Informationen , wenn er Das denn will .
sc**** Geschrieben Mai 26, 2017 Geschrieben Mai 26, 2017 Thailänderinnen verkaufen ihren Körper nun mal weil sie damit mehr Kohle verdienen, als wenn sie als Dienstmädchen in einem Hotel arbeiten würden. Sicherlich gibt es auch organisierte Banden die junge Frauen dazu zwingen für sie anschaffen zu gehen. Es gibt aber auch mehr als genug die sich diese Arbeit freiwillig aussuchen. Eben deshalb weil man damit sehr viel Kohle verdient. Unsere Arbeitgeber nutzen unsere Situation auch aus! Wir brauchen einen Job um Geld zu verdienen, aber überbezahlt werden wir auch nicht. Er selber fährt aber immer den neuesten Benz, macht einen auf dicke Hose und läßt es sich gut gehen! Was macht es also für einen Unterschied ob wir unseren Körper verkaufen oder unsere Arbeitskraft!?
Jo**** Geschrieben Mai 26, 2017 Geschrieben Mai 26, 2017 vor 48 Minuten, schrieb schwandorfer01: Was macht es also für einen Unterschied ob wir unseren Körper verkaufen oder unsere Arbeitskraft!? Das ist mit der blödeste Vergleich den man hier in letzter Zeit zu lesen bekam. Der Unterschied liegt wohl hauptsächlich darin begründet das du in deiner Arbeit wohl kaum dazu gezwungen bist irgendwelche Kerle die du absolut widerlich findest über dich rüberutschenzulassen.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Mai 27, 2017 Geschrieben Mai 27, 2017 @Joker139 Also hier wäre ich jetzt doch arg vorsichtig, er sprach ja von einer Situation, in der es sich der oder die Betroffene aussucht, ob er/sie nun am Fließband, der Werkstatt, dem Büro oder im Bett arbeitet. So sehr ich Prosititution verabscheue, muss man doch eins fest halten: Die Diskussion enthält zuviel "Moral" und zuwenig "Sachlichkeit". Es gibt in der Tat auch Frauen und Männer - das zeigen uns nicht zuletzt unendlich viele Dokumentationen weltweit - die dies freiwillig machen. Und tatsächlich kann dies ein besseres Einkommen gewährleisten als so manch andere Arbeit. Wenn ich mich heute wieder (und wieder zwangsweise) in die Gastronomie begeben müsste, hätte ich auch wieder die notgeilen Blicke von so mancher Oma, die stundenlang Wein bestellt und mich mit Blicken auszieht. Die Option, das zehnfache im Monat mit einem zehntel der Zeit durch Sex zu verdienen, wäre schlagartig reizbar, wenn man sich die Kundinnen aussuchen könnte. Was meist ja nicht der Fall sein dürfte, obwohl es das auch gibt. Womit wir beim Vergleich von @schwandorfer01 sind, der gar nicht so verkehrt ist: Wer von uns findet seinen Job nicht mitunter ätzend? Hasst es keiner, wenn der Chef im Büro sagt "unbezahlte" Überstunden oder die Arbeit weniger auszahlt als gedacht, weil man Toiletten säubert, Flure wischt, Autos reinigt, ... Man beachte mal die nicht geringe Anzahl von Frauen (und Männern), die ihr Geld vor einer Webcam verbringen. Sind die auch verwerflich, weil sie dies tun "müssen" - was ja fraglich wäre?! Im Grunde genommen müsste man mit "Moral" jeden Fall sachlich und individuell aufklären. Unbestritten dürfte es mehrheitsfähig sein, wenn wir alle behaupten, dagegen zu sein und v.a. Kinder von so etwas zu befreien. Bei Erwachsenen ohne Zwang wiederum ist die Diskussion überflüssig, denn dann müssten wir auch Reinigungsfachangestellte, Lagerlogistiker und Postbeamte "befreien"... Es wäre off-topic, aber hier wäre dann noch die Diskussion, wieso dieses "älteste Gewerbe der Menschheit" schon immer anrüchig war - nicht wegen dem, was dort geschieht, sondern weil wir uns darüber erheben wollen! - und evtl. auch mal zu debattieren, wieso Sexualität und Potenz auch beim Mann von Anfang an die Gesellschaften massiv geprägt haben, durchaus sinnvoll. Letztlich brauchen wir mehr Aufklärung und v.a. mehr Bekämpfung von Zwangs- und Kinderprostitution, Menschenhandel, Drogenhandel etc. - dann können wir vielleicht auch irgendwie darüber reden, ob Sex gegen Geld so viel schlimmer ist, als Sex in der Partnerschaft als Druckmittel zu verwenden, Modische Kleidung zu verkaufen oder sonst was, bei dem Sexualität eine Rolle spielt. Also extrem viele Themenbereiche des täglichen Lebens. Es ist halt nunmal kein einfaches Thema, besonders nicht für diejenigen, die nicht die Wahl haben. Denen sollte man keine Moral bieten, sondern Hilfe, Schutz und Alternativen.
Blitzeblank Geschrieben Mai 27, 2017 Geschrieben Mai 27, 2017 Es schreiben hier einige dass sie mit Partnerin als Rucksacktouristen durch Thailand reisen. Dieses Land hat soviel Schönes zu bieten und ihr wisst über Pattaya, Patong, Patpong, und Soi Cowboy in BKK zu berichten? Wohl eher als Rucksacktouristen getarnt, was ;-)
Gelöschter Benutzer Geschrieben Mai 30, 2017 Geschrieben Mai 30, 2017 Am 26.5.2017 at 23:51, schrieb schwandorfer01: Thailänderinnen verkaufen ihren Körper nun mal weil sie damit mehr Kohle verdienen, als wenn sie als Dienstmädchen in einem Hotel arbeiten würden. Sicherlich gibt es auch organisierte Banden die junge Frauen dazu zwingen für sie anschaffen zu gehen. Es gibt aber auch mehr als genug die sich diese Arbeit freiwillig aussuchen. Eben deshalb weil man damit sehr viel Kohle verdient. Unsere Arbeitgeber nutzen unsere Situation auch aus! Wir brauchen einen Job um Geld zu verdienen, aber überbezahlt werden wir auch nicht. Er selber fährt aber immer den neuesten Benz, macht einen auf dicke Hose und läßt es sich gut gehen! Was macht es also für einen Unterschied ob wir unseren Körper verkaufen oder unsere Arbeitskraft!? Die meisten prostituieren sich dort nicht wegen dem Geld. Die wenigsten Prostituierten dort können mit Geld umgehen. Viele geben dort ihr Geld für Animateure aus, die ihnen Romantik vorspielen, obwohl sie das auch von thailändischen Freiern haben könnten, oder geben es für irgendeinen anderen Schwachsinn aus. Die Prostitution dort ist in erster Linie kein ökonomisches sondern kulturelles Problem. Die meisten Prostituierten dort wurden in der Kindheit von irgendeinem Familienmitglied sexuell mißbraucht. Solche Frauen will kaum ein Thaimann heiraten. Erst recht nicht in konservativen Gebieten, wie im Norden des Landes, woher sehr viele Prostutierte stammen. Viele, die familiären Mißbrauch in der Kindheit erlebt haben, werden später sexsüchtig. Deswegen verkaufen die Familien solche Mädchen ohne Bedenken an die Banden. In den Bordellen müssen die dann den Betrag abarbeiten, den ihre Familien von den Banden bekommen haben. Dazu kommt noch der Anteil dazu, den die Banden und das Bordell abkassieren. Die Banden rekrutieren die Mädchen meist über Ex-Prostituierte. Sie kennen in ihren Orten oft jedes Mädchen und vermitteln die passenden dann weiter. In buddhistschen Ländern ist Pädophilie weit verbreitet und wenn man den Sextourismus komplett eindämmen könnte dann würden sich die Prostituierten dort für weniger Geld anbieten. Es sollen ja 95% aller Thaimänner Erfahrungen mit Prostituierten gemacht haben. Über pädophile Sextouristen und Sklavenbordelle braucht man hier denke ich nicht zu diskutieren. Aber die traurige Wahrheit ist nunmal, dass auch viele sich dort gerne prostituieren, weil sie nur so ihren Druck abbauen können und es auch seine Vorteile hat unter Leidensgenossinnen zu sein.
Blitzeblank Geschrieben Mai 30, 2017 Geschrieben Mai 30, 2017 vor einer Stunde, schrieb bodyandmind83: Die meisten prostituieren sich dort nicht wegen dem Geld. Die wenigsten Prostituierten dort können mit Geld umgehen. Viele geben dort ihr Geld für Animateure aus, die ihnen Romantik vorspielen, obwohl sie das auch von thailändischen Freiern haben könnten, oder geben es für irgendeinen anderen Schwachsinn aus. Die Prostitution dort ist in erster Linie kein ökonomisches sondern kulturelles Problem. Die meisten Prostituierten dort wurden in der Kindheit von irgendeinem Familienmitglied sexuell mißbraucht. Solche Frauen will kaum ein Thaimann heiraten. Erst recht nicht in konservativen Gebieten, wie im Norden des Landes, woher sehr viele Prostutierte stammen. Viele, die familiären Mißbrauch in der Kindheit erlebt haben, werden später sexsüchtig. Deswegen verkaufen die Familien solche Mädchen ohne Bedenken an die Banden. In den Bordellen müssen die dann den Betrag abarbeiten, den ihre Familien von den Banden bekommen haben. Dazu kommt noch der Anteil dazu, den die Banden und das Bordell abkassieren. Die Banden rekrutieren die Mädchen meist über Ex-Prostituierte. Sie kennen in ihren Orten oft jedes Mädchen und vermitteln die passenden dann weiter. In buddhistschen Ländern ist Pädophilie weit verbreitet und wenn man den Sextourismus komplett eindämmen könnte dann würden sich die Prostituierten dort für weniger Geld anbieten. Es sollen ja 95% aller Thaimänner Erfahrungen mit Prostituierten gemacht haben. Über pädophile Sextouristen und Sklavenbordelle braucht man hier denke ich nicht zu diskutieren. Aber die traurige Wahrheit ist nunmal, dass auch viele sich dort gerne prostituieren, weil sie nur so ihren Druck abbauen können und es auch seine Vorteile hat unter Leidensgenossinnen zu sein. So einen Schwachsinn habe ich noch nie gelesen. Meine Fresse!!
Ni**** Geschrieben Mai 30, 2017 Geschrieben Mai 30, 2017 Natürlich gibt es freie Prostituierte die allerdings die Ausnahme bilden , egal wo auf der Welt . Je größer der " Sexsektor " desto größer die dadurch entstehenden gesellschaftlichen Probleme , die immer auch massenhaft Einzelschicksale beinhalten . Jede Form von Verharmlosung oder " Begründungen " wie Sexsucht begünstigt die Ausbeutung oder gar Versklavung und ob es in anderen Bereichen ähnlich schlimm bei weniger Entlohnung ist , spielt für die Einordnung solcher Zustände mal gar keine Geige .
Ni**** Geschrieben Mai 31, 2017 Geschrieben Mai 31, 2017 Ich habe hier keineswegs den massiven Mißbrauch geleugnet . Zum " Argument " der Daraus angeblichen resultierenden Sexsucht , werde ich mich ob der Forenregeln gar nicht äussern , egal wie schwer mir Das besonders Dabei fällt .
Gelöschter Benutzer Geschrieben Mai 31, 2017 Geschrieben Mai 31, 2017 (bearbeitet) vor 16 Stunden, schrieb Nitrobär: Ich habe hier keineswegs den massiven Mißbrauch geleugnet . Zum " Argument " der Daraus angeblichen resultierenden Sexsucht , werde ich mich ob der Forenregeln gar nicht äussern , egal wie schwer mir Das besonders Dabei fällt . Ich merke schon, dass man hier nicht frei diskutieren kann. Mein sachlicher Beitrag wurde trotz Quellenangaben aus welchen Gründen auch immer gelöscht. Lohnt sich hier Null zu schreiben. Eine Ex-Freundin von mir wurde im Kindesalter sexuell mißbraucht. Wenn sie ein paar Tage keinen Sex hatte dann bekam sie Depressionen oder litt an Angststörungen. Manchmal kamen Suizidschwärmereien dazu. Wenn ein Teil solcher Frauen sich dazu entschließt sich zu prostituieren dann spricht absolut nichts dagegen. Die Frauen können mit ihrem Körper machen was sie wollen. Das passt offensichtlich Leuten nicht ins Konzept, die von einer idealen Welt träumen. Aber Prostitution ist nicht ohne Grund das älteste Gewerbe der Welt. Kindesmißbrauch gab es in allen Wirtschaftssystemen. Ihn gibt es bei den Naturvölkern und den entwickeltsten Zivilisationen. In manchen Kulturen ist dieser allerdings öfter vorhanden. Man kann ein Problem nicht lösen, wenn man es nicht versteht. "Eine Ursache für eine Sexsucht kann auch ein Missbrauch in der Kindheit sein. Betroffene haben gelernt, dass sie Probleme mit Sex lösen können und stehen den Partnern zur Verfügung ohne ihre eigenen Bedürfnisse wirklich wahrzunehmen." *** bearbeitet Mai 31, 2017 von Gelöschter Benutzer fremdlink entfernt
Gelöschter Benutzer Geschrieben Mai 31, 2017 Geschrieben Mai 31, 2017 Am 18.2.2017 at 21:37, schrieb Nitrobär: " Durch den wachsenden Sextourismus ist Kinderprostitution heute zu einem ausufernden Problem vor allem in armen Ländern geworden *** Allein in Brasilien soll es 500.000 bis 2 Millionen, in Thailand 800.000, in Indien 400.000, auf den Philippinen 100.000, in Sri Lanka 30.000 Kinderprostituierte geben " (Quelle: UNICEF). Ich persönlich finde es generell erbärmlich die Armut anderer Menschen aus zu nutzen und exakt gleich erbärmlich finde ich die Versuche so etwas zu rechtfertigen . Man sieht auch hier, dass der ökonomische Aspekt eine Nebenrolle bei der Prostitution in Thailand bzw. den buddhistischen Ländern spielt. Wenn man das buddhistische Thailand mit den christlichen Philippinen und das hinduistische Indien mit dem buddhistischen Sri Lanka vergleicht dann stellt man fest welche Ursachen die Prostitution eher hat. Zunächst die jeweiligen Einwohnerzahlen und die jeweilige Armutsrate. Land: Einwohnerzahl - Armutsgrenze Brasilien: 205 Mio. - 21,4% Thailand: 68 Mio. - 13,2% Philippinen: 102 Mio. - 26,5% Indien: 1266 Mio. - 29,8% Sri Lanka: 22 Mio. - 8,9% Die Einwohnerzahl der Philippinen ist um den Faktor 1,5 höher als in Thailand. Dementsprechend würde es bei einer gleichen Bevölkerungzahl auf den Philippinen 67 000 Kinderprostituierte geben. Also würde es in Thailand vergleichsweise etwa 11 mal mehr Kinderprostituierte geben obwohl auf den Philippinen die Armutsrate etwa doppelt so hoch ist. Die Einwohnerzahl von Indien ist um den Faktor 57,5 höher als in Sri Lanka. Dementsprechend würde es bei einer gleichen Bevölkerungszahl in Indien nur 6 800 Kinderprostituierte geben. Also würde es auf Sri Lanka vergleichsweise etwa 4 mal mehr Kinderprostituierte geben obwohl in Indien die Armutsrate etwa 3 mal so hoch ist. Wie kann das sein, dass es zwischen buddhistischen und nicht-buddhistischen Ländern, die nicht weit voneinander liegen, solche gravierenden Unterschiede gibt? Die einzige Erklärung ist, dass es kulturelle Unterschiede gibt und die Pädophilierate dementsprechend jeweils anders aussieht. Es ist ein Mythos, dass sich die Thaifrauen nur wegen dem Geld prostituieren. Die Armutsrate ist dort nicht sonderlich hoch und es ist sehr unwahrscheinlich, dass so viele Buddhistinnen konsumgeile Materialistinnen sind und sich wegen ein bißchen Luxus prostituieren. Wer den Buddhismus kennt wird wissen, dass die Leute da andere Prioritäten im Leben haben.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Mai 31, 2017 Geschrieben Mai 31, 2017 (bearbeitet) Am 25.5.2017 at 11:11, schrieb Blitzeblank: 30% - so ein gelogener Scheiß. Unsere Große wird jetzt 16, die Kleene 12 und haben genau wie alle Freundinnen mit der Sexindustrie nichts zu tun. Die Kids und ***s gehen bis 16:00 Uhr in die Schule, sind gegen 17:00 Uhr Zuhause und machen dann noch Hausaufgaben. 4 - 6 Mal im Jahr kommt ein Team der Behörden unangemeldet in die Schule um bei JEDEM Schüler eine Urinprobe abzuholen um auf Drogen zu testen. Würde hier in Deutschland sicherlich Wunder wirken. Richtig ist dass es in sozial schwächeren Ländern mit Prostitution und Beschaffungskriminalität steil nach oben geht. Der Spiegel hätte mal vernünftig recherchieren sollen. Kambodscha wäre ein Anfang....... Das es hier in Thailand auch Mißbrauch von Minderjährigen gibt steht leider außer Frage, aber sicherlich nicht in dem Ausmaß wie es hier in Europa populistisch dargestellt wird!! Die minderjährigen Prostituierten gehen dort nicht zur Schule. Selbst wenn würde die vor den Tests jemand warmen. Alle Bordelle zahlen dort eine Pauschale an die Polizei. Außerdem sind die Zahlen über die minderjährigen Prostituierten meist von irgendwelchen NGOs, die in Thailand ansässig sind. Mag sein, dass sie von einer Dramatisierung leben, aber ich zweifle eher die Zahlen der Regierungspropaganda an. "In addition, the majority (87%) of women interviewed had only completed very low levels of education (Limanonda and Chongwatana 1995: 560)." ******* bearbeitet Mai 31, 2017 von Gelöschter Benutzer Fremdlink entfernt
Ko**** Geschrieben Mai 31, 2017 Geschrieben Mai 31, 2017 vor 12 Stunden, schrieb Blitzeblank: So einen Schwachsinn habe ich noch nie gelesen. Meine Fresse!! Ich stimme zu, halte die Ausführungen von bodyandmind83 allerdings noch für viel schlimmer. Er hat nicht ganz unrecht, wenn er erklärt, dass es teilweise ein kulturelles Problem ist. Auch die Ausführungen zum Thema "sexueller Missbrauch" sind teilweise zutreffend. Er vermischt allerdings Fakten und eigene Schlussfolgerungen zu einem Gesamt-Fakten-Paket. Wenn ich lese, dass die Prostituierten durch sexuellen Missbrauch "sexsüchtig" geworden sind, rollen sich mir die Fußnägel hoch. So eine Argumentation würde ich normalerweise nur als sehr schwache Rechtfertigungsstrategie der Sextouristen erwarten. Das Prostituieren erfolgt aus finanzieller Not! Denn richtigerweise hat er selbst darauf hingewiesen, dass die Prostituierten verkauft wurden und den "Kaufpreis" und die "Bordell- oder Zuhältergebühren" abarbeiten müssen. Erst DANACH sind sie frei, aber aus kulturellen Gründen familiär und beruflich entwurzelt, so das nur noch die Prostitution bleibt um zu überleben. Daher: Vollkommen richtig! Das war der größte Schwachsinn!
Amadeus0104 Geschrieben Mai 31, 2017 Geschrieben Mai 31, 2017 Schon recht amüsant wie viele hier von Vorurteilen geprägt sind... Die meisten von euch waren bestimmt noch niemals in Thailand oder SOA,aber ihre Meinung durch Reportagen ala RTL zum Ausdruck bringen. Wie heißt es immer so schön!? Wenn man keine Ahnung hat einfach mal die...halten!!!
Gelöschter Benutzer Geschrieben Mai 31, 2017 Geschrieben Mai 31, 2017 vor 3 Stunden, schrieb Koki-Teno: Ich stimme zu, halte die Ausführungen von bodyandmind83 allerdings noch für viel schlimmer. Er hat nicht ganz unrecht, wenn er erklärt, dass es teilweise ein kulturelles Problem ist. Auch die Ausführungen zum Thema "sexueller Missbrauch" sind teilweise zutreffend. Er vermischt allerdings Fakten und eigene Schlussfolgerungen zu einem Gesamt-Fakten-Paket. Wenn ich lese, dass die Prostituierten durch sexuellen Missbrauch "sexsüchtig" geworden sind, rollen sich mir die Fußnägel hoch. So eine Argumentation würde ich normalerweise nur als sehr schwache Rechtfertigungsstrategie der Sextouristen erwarten. Das Prostituieren erfolgt aus finanzieller Not! Denn richtigerweise hat er selbst darauf hingewiesen, dass die Prostituierten verkauft wurden und den "Kaufpreis" und die "Bordell- oder Zuhältergebühren" abarbeiten müssen. Erst DANACH sind sie frei, aber aus kulturellen Gründen familiär und beruflich entwurzelt, so das nur noch die Prostitution bleibt um zu überleben. Daher: Vollkommen richtig! Das war der größte Schwachsinn! Ich kann mich hier garnicht richtig zum Thema äußern weil Beiträge und Links von mir gelöscht werden. Google einfach mal selbst nach dem Prozentanteil unter den Prostituierten, die Kindesmißbrauch erlebt haben. Dieser ist in buddhistischen Ländern aufgrund kultureller Besonderheiten deutlich höher. Gerade in ärmeren Gebieten dort ist dieser Anteil hoch, weil die Väter dort oft ungebildete Säufer sind. Warum soll sich eine Betroffene den Banden kostenlos zur Verfügung stellen? Ist doch klar, dass ihre Familien davon profitieren wollen. Außerdem ist es Tatsache, dass viele, die in der Kindheit mißbraucht wurden, später sexsüchtig werden. Kannst das selbst in Frauenforen nachlesen wo fast nur Frauen schreiben. Ich hab mich mit dem Thema wegen meiner Ex-Freundin intensiv beschäftigt. Ich hab acht Bücher dazu. Aus einer von mir bereits verlinkten Quelle erfährt man, dass 44% der Prostituierten dort sich nicht aus ökonomischen Gründen prostituieren. Erklär mir mal warum die das machen? Bei den restlichen 56% kann man davon ausgehen, dass die meisten sich sowohl aus ökonomischen als auch wegen traumatischen Kindheitserlebnissen prostituieren. Am besten es geht einer der da wohnt in ein Bordell und fragt die Prostituierten dort wieviele von denen früher mal mißbraucht wurden. Ich wette jedenfalls auf über 90%. In den USA gibt es eine Radioshow, wo regelmäßig weibliche Pornostars eingeladen werden. Die erste Frage dort heißt immer "have you ever been molested". Die meisten haben die Frage dort bejaht gehabt. "For example, a study including 800 female sex workers reported that 56% of women said poverty was the reason they became involved in the sex service." Quelle: Siehe oben
Ko**** Geschrieben Mai 31, 2017 Geschrieben Mai 31, 2017 Gerade eben, schrieb bodyandmind83: Ich kann mich hier garnicht richtig zum Thema äußern weil Beiträge und Links von mir gelöscht werden. Google einfach mal selbst nach dem Prozentanteil unter den Prostituierten, die Kindesmißbrauch erlebt haben. Dieser ist in buddhistischen Ländern aufgrund kultureller Besonderheiten deutlich höher. Gerade in ärmeren Gebieten dort ist dieser Anteil hoch, weil die Väter dort oft ungebildete Säufer sind. Warum soll sich eine Betroffene den Banden kostenlos zur Verfügung stellen? Ist doch klar, dass ihre Familien davon profitieren wollen. Außerdem ist es Tatsache, dass viele, die in der Kindheit mißbraucht wurden, später sexsüchtig werden. Kannst das selbst in Frauenforen nachlesen wo fast nur Frauen schreiben. Ich hab mich mit dem Thema wegen meiner Ex-Freundin intensiv beschäftigt. Ich hab acht Bücher dazu. Aus einer von mir bereits verlinkten Quelle erfährt man, dass 44% der Prostituierten dort sich nicht aus ökonomischen Gründen prostituieren. Erklär mir mal warum die das machen? Bei den restlichen 56% kann man davon ausgehen, dass die meisten sich sowohl aus ökonomischen als auch wegen traumatischen Kindheitserlebnissen prostituieren. Am besten es geht einer der da wohnt in ein Bordell und fragt die Prostituierten dort wieviele von denen früher mal mißbraucht wurden. Ich wette jedenfalls auf über 90%. In den USA gibt es eine Radioshow, wo regelmäßig weibliche Pornostars eingeladen werden. Die erste Frage dort heißt immer "have you ever been molested". Die meisten haben die Frage dort bejaht gehabt. "For example, a study including 800 female sex workers reported that 56% of women said poverty was the reason they became involved in the sex service." Quelle: Siehe oben Mit dem Thema habe ich mich auch ein wenig auseinandergesetzt. Ich habe das Land viele Jahre bereist. Ich maße mir allerdings sicherlich nicht an, ein Insider zu sein. Als Tourist bleibt man Tourist, mehr nicht. Als Farang wird man auch niemals einen absolut ungeschönten Einblick in die Verhältnisse erhalten. Da ich dieses Land liebe, habe ich natürlich auch viel dazu gelesen. Die von Dir dargestellten Fakten betreffend des sexuellen Missbrauchs, des Verkaufs der Mädchen an Zuhälter etc. sind unbestritten richtig. Es ist allerdings auch richtig, dass die Mädchen regelmäßig NICHT mit den Zuhältern gehen wollen, sondern keine andere Wahl haben. Das Abbezahlen der "Schulden" dauert meist viele Jahre. Die Familie lehnt nach dem Verkauf jeden Kontakt mit den Frauen ab. Sie haben schlicht keine andere Möglichkeit, als sich weiter zu prostituieren. Das Geld lockt natürlich dann auch. Ich bin mir aber sicher, dass die meisten der Frauen sofort ihr Leben gegen das geordnete Leben im Rahmen der Dorfgemeinschaft und mit einer FAMILIE eintauschen würden. Und noch etwas: Selbst wenn die Mädels sexsüchtig wären, würde das vermutlich immer noch nicht dazu führen, dass sie sich gerne von alten, hässlichen Farangs mit weißen Tennissocken vögeln lassen.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Mai 31, 2017 Geschrieben Mai 31, 2017 (bearbeitet) Am 31. Mai 2017 at 16:03, schrieb Koki-Teno: Mit dem Thema habe ich mich auch ein wenig auseinandergesetzt. Ich habe das Land viele Jahre bereist. Ich maße mir allerdings sicherlich nicht an, ein Insider zu sein. Als Tourist bleibt man Tourist, mehr nicht. Als Farang wird man auch niemals einen absolut ungeschönten Einblick in die Verhältnisse erhalten. Da ich dieses Land liebe, habe ich natürlich auch viel dazu gelesen. Die von Dir dargestellten Fakten betreffend des sexuellen Missbrauchs, des Verkaufs der Mädchen an Zuhälter etc. sind unbestritten richtig. Es ist allerdings auch richtig, dass die Mädchen regelmäßig NICHT mit den Zuhältern gehen wollen, sondern keine andere Wahl haben. Das Abbezahlen der "Schulden" dauert meist viele Jahre. Die Familie lehnt nach dem Verkauf jeden Kontakt mit den Frauen ab. Sie haben schlicht keine andere Möglichkeit, als sich weiter zu prostituieren. Das Geld lockt natürlich dann auch. Ich bin mir aber sicher, dass die meisten der Frauen sofort ihr Leben gegen das geordnete Leben im Rahmen der Dorfgemeinschaft und mit einer FAMILIE eintauschen würden. Und noch etwas: Selbst wenn die Mädels sexsüchtig wären, würde das vermutlich immer noch nicht dazu führen, dass sie sich gerne von alten, hässlichen Farangs mit weißen Tennissocken vögeln lassen. Man kann sich in eine sexsüchtige Frau sehr schlecht hineinversetzen. Vor allem frage ich mich da inwieweit sie einen freien Willen in Bezug auf Sex haben. Bei manchen ist es aber in der Tat so, dass sie wahllos mit absolut jedem Mann schlafen können. Bei manchen ist es so, dass sie ihre Gefühle nicht unter Kontrolle haben und deswegen auch den schönsten Mann verachten können und sich in den häßlichsten Typen verlieben können. Sicherlich werden sich dort viele vor ihren Kunden ekeln. Viele von denen haben ja deswegen einen Waschzwang oder geben ihr ganzes Geld für Animateure aus, die ihnen Romantik vorspielen. Aber die Sexsüchtigen nehmen das alles eher hin wie Frauen, die nicht sexsüchtig sind. Deswegen funktioniert das Ganze dort erst. Frigide Frauen würden wohl reihenweise suizid in den Bordellen begehen. Jedenfalls lässt es sich nicht abstreiten, dass Kindesmißbrauch oft in die Prostition führt. Die Armut begünstigt das Ganze offensichtlich. *** bearbeitet Juni 7, 2017 von Gelöschter Benutzer Forensprache ist deutsch
Gelöschter Benutzer Geschrieben Mai 31, 2017 Geschrieben Mai 31, 2017 Am 18.2.2017 at 10:30, schrieb Helene73: Was ist mit den Frauen, die sich im urlaub nen jungen, Farbigen Mann " halten" ☺️😉 Es sind nicht immer nur die Männer 😁 Das sind Einzelfälle Frauen fliegen aber nicht dorthin um Kinder zu missbrauchen das machen Männer aber, sonder machen es mit erwachsenen Männern
Jo**** Geschrieben Mai 31, 2017 Geschrieben Mai 31, 2017 Ich mag zwar keine Sextouristen um es mal einigermaßen freundlich zu formulieren, aber das diese Männer generell Pädophil sind halte ich doch für etwas arg übertrieben. Und das sich die Frauen die sich Männer im Urlaub für Sex "halten" vorher den Ausweis zeigen lassen um sicherzustellen das die diejenigen nicht minderjährig sind glaubst du doch selber nicht.
Amadeus0104 Geschrieben Mai 31, 2017 Geschrieben Mai 31, 2017 vor 1 Stunde, schrieb Sonnenstrahl500: Das sind Einzelfälle Frauen fliegen aber nicht dorthin um Kinder zu missbrauchen das machen Männer aber, sonder machen es mit erwachsenen Männern Bitte verschone uns mit solchen Pauschalaussagen!
Ra**** Geschrieben Juni 5, 2017 Geschrieben Juni 5, 2017 Als Erstes vorweg, ich bin strikter Gegner von allem was mit Kindern und Sex in Zusammenhang steht. Nur sehe ich die Sache komplett anders. Als Mann zahlt man für Sex immer. Es ist eigentlich nur die Frage, w a s Mann für sein Geld bekommt. Konkret sieht es so aus, dass eine Frau von Haus aus erobert werden will. Das heißt es muss gebaggert werden was das Zeug hält. Die Ansprüche der Dame sind natürlich hoch, Minimum mal 190, 75 kg und ein Aussehen wie Brad Pitt. Plus dessen Gehalt natürlich. Damit sind also 100 % der Frauen hinter 10 Prozent der Männer her. Übrigens sind die meisten Damen in meinem Alter eh alle mehr breit wie hoch, deren Ansprüche jedoch nach wie vor, die einer Prinzessin. Die Hobbys sind immer Reisen, Kino, Theater usw. Bei einem Date zahlt grundsätzlich immer der Mann. Weiterhin will die Dame natürlich auch 24\7 besaßt werden. Als Gegenleistung darf Mann dann eventuell mal die Gretel poppen. Wenn Mann Pech hat, fällt ihr hinterher ein, dass sie ja eigentlich gar nicht vögeln wollte und er hat ne Anzeige wegen ***igung am Hals …. Nein heißt schließlich Nein. Ähnlich ist das in der Ehe. Sie bekommt Kinder, bleibt natürlich zu Hause, nach ein paar Jahren muss sie sich selbst verwirklichen und lässt sich scheiden. Der Alte zahlt bis er verreckt. Also warum sollte ich mir das in meinem Alter alles noch antun??? Für das bis jetzt an der Prinzessin gesparte Geld habe ich mir ein Haus gekauft, ein vernünftiges Boot, Motorrad und Auto. Und, ich habe meine Ruhe und muss mich nicht verbiegen. Wenn ich vögeln will, geh ich zur Nachbarin und wenn die nicht kann, in den Puff, bzw. fahre halt für ein paar Wochen nach Thailand. Das Geld was ich dabei ausgebe, ist bedeutend weniger, als wenn ich mir hier so eine Trulla anlache. Vor allem aber ist die sexuelle Nutzbarkeit der Trulla dort noch nicht abgelaufen. Ach so, für meine Bi-Ader finde ich hier immer jemanden.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juni 6, 2017 Geschrieben Juni 6, 2017 ich fliege nicht nach Thailand weil ich nicht mit so einem Mann der wegen dem Sex nach Thailand fliegt in einem Flieger sitzen will. Warum macht man sowas ? Leichter billiger Sex, Genuß, warmes Klima, weit weg von daheim ...
Empfohlener Beitrag