Dies ist ein beliebter Beitrag. fl**** Geschrieben Februar 23, 2017 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Februar 23, 2017 Es ist Sonntag morgen, kurz nach sechs Uhr. Mark, der Nebenjob-Taxifahrer, hat gerade seine Schicht beendet. Eine sehr kurzweilige Nacht mit allerlei kuriosen Fahrgästen und relativ wenig Wartezeiten liegt hinter ihm: Gackernde Hühner, die sich angeregt darüber unterhalten, in welcher Kneipe wohl die attraktivsten Kerle abhängen... Möchtegernmachos, die vor dem Fahrer mit ihrem gerade absolvierten heißen Quickie protzen: "...und nachdem ich sie hart in den Arsch gefickt habe, hat sie mir dann zum Dank noch meinen Schwanz geblasen! Ehrlich wahr, Mann, wenn ich's dir sage!!". Er macht seine Abrechnung im Taxi, und steigt in seinen Privatwagen um. "Ich bin gerade noch viel zu aufgedreht von der Nacht und den aufreibenden Ereignissen. Mal sehen, ob ich am Studentenwohnheim ein paar geile Hinterlassenschaften aufgabeln kann...", denkt er bei sich, als er losfährt." Als dauergeile schwer unterfickter Solo-Student muss man eben Vorliebe nehmen, was so an geilem Ausschuss in der Tonne landet. An den Ursprung der heißen Ware ist dummerweise irgendwie momentan kein rankommen, was an und für sich schon verdammt frustrierend ist.. Mal sehn ob ich ein Büschel frisch abgeschnitte Schamhaare finde, ein ausrangiertes, ungewaschenes, mösenversifftes Studentinnenhöschen, oder wenigsten ein paar intensiv nach schlecht gewaschener Dreckfotze duftende Slipeinlagen... Irgendetwas, an dem ich mich heute noch abreagieren kann". Da das verbotene Trophäensammeln aber alles andere als risikolos ist, selbst zu dieser frühen Stunde, stellt Mark seinen Wagen in unmittelbarer Nähe der Container ab, und vergewissert sich zunächst sorgfältig, ob auf dem Parkplatz auch wirklich alles totenstill und verlassen ist. Der ein oder andere Extrempartygänger könnte sich ja, der späten Stunde zum Trotz, dennoch erst auf dem Weg ins heimische Bettchen befinden... Ich öffne den ersten Container, auf der Suche nach einer möglichst prall gefüllten, weichen Plastiktüte. Ein fast sicheres Indiz für einen Ursprung aus dem Bad einer weiblichen Studentenbude; schnell hineingegriffen um deren Wundertüteninhalt unbemerkt auf dem Boden der Rücksitzes zu verstauen und dann mit steifem Schwanz nach Hause zu transportieren zu können. Plötzlich hört Mark eine Stimme von hinten: "Hi. Du siehst aber nicht so aus, als hättest du etwas zu entsorgen, oder? Was um Himmels Willen machst du denn um diese Uhrzeit hier unten?" "Verdammt noch mal. Was mache ich jetzt bloß?", denkt Mark bei sich. Er dreht sich zu ihr um und blickt sie an. Eine süße, ziemlich große dralle Studentin mit üppiger Oberweite, in einer eng anliegenden, schwarzen, sexy Lederkluft, die langen Haare von einer durchtanzten Nacht angeschwitzt und etwas in Unordnung, blickt neugierig lächend zurück. "Dieser süße Partyvogel scheint ziemlich freundlich und nett zu sein - also: Flucht nach vorne!", entscheidet sich Mark kurzerhand und mit pochendem Herz, denn damit ist auch klar: das hier kann wirklich ganz übel enden, wenn es denn schiefgeht.... "Hallo, guten Morgen; so spät noch unterwegs, hübsches Fräulein? Tja, da hast du mich wohl überrascht... Ich, äähm, ich hatte auch noch keine Lust, schlafen zu gehen, weißt du, wollte hier gerade nachschauen, ob ich mir hier irgendwo noch einen eingesauten Studentinnenschlüper als Freundinersatz-Betthupferl mit nach Hause nehmen kann.." "Hmmm, wenn das so ist bei dir... Also, ich könnte dir einen zugegeben ziemlich abgetragenen von MIR geben, wenn du magst. Der liegt noch oben in meinem Badezimmer-Abfalleimer, und sollte dir eigentlich gefallen..." "Wow, was war das denn?? Das nenne ich aber mal eine abgefahren spontangeile Reaktion", stelle ich erleichtert fest. Da kommt mir plötzlich eine Idee, wie ich die Situation eventuell mit Erotik aufladen kann... "Gestatten, Mark. Gesundheitsamt Würzburg. Ich muss bei ihnen eine unangemeldete Inspektion in ihrem Räumlichkeiten durchführen, junge Dame! Bei uns ist ein anonymer Hinweis eingegangen, dass sich dort hygenisch nicht einwandfrei entsorgte Artefakte befinden." "Ich heiße Studentensub, guten Morgen, der Herr. Ich kann ihnen das erklären Herr Inspektor, kommen sie doch mit rauf!", grinst sie mich an, und steigt sofort auf mein Spielchen ein. Wir gehen zu ihr hinauf in ihre kleine Bude. Sie hat für diese Uhrzeit ein ziemliches Tempo drauf, und wirkt leicht nervös und angespannt. "Da haben wir ja schon mal was gemeinsam...", denke ich bei mir. "Haben sie vielleicht eine kleine Plastiktüte da, meine Liebe? Ich habe leider meine Gummihandschuhe unten vergessen." "Ja sicher, Moment!". Ich schnappe mir die Tüte, die sie mir grinsend überreicht, ziehe sie mir wie einen Handschuh über, trete dann in ihr Bad ein und bemerke, wie ihre Wangen schon rot und vor Erregung und Vorfreude heiß anlaufen, und sich die Geilheit allmählich in ihrem Gesicht und den feurigen Augen breitmacht und aufbaut. "Na dann wollen wir mal...", sage ich, und fische einen an der Stoffeinlage komplett ausgefransten, völlig versifften Stringtanga aus dem Eimer, halte ihn zwischen Daumen und Zeigefinger angewidert vor meinem Gesicht in die Höhe, wobei mir sein geil würziger Duft sogleich stechend in die Nase und auf direktem Weg nach unten in den Schwanz dringt. Das ideale Objekt, um die Anmache für sie auf die Spitze treiben zu können! "Na, was haben wir denn da, Fräulein Sub??! Wenn das nicht mal ein ungewaschener, total verdrecker, über und über mit ihrem schmierigem Mösenschleim eingesauter, hochgradig schwanzgefährdender String ist..." "Deswegen musste ich ihn ja auch unbedingt entsorgen, Mark! Ich bin untenrum leider ständig nass und geil, da kann man gar nichts gegen tun, ehrlich!!! Wenn Sie es überprüfen möchten, bitte: ich bin gerade im Moment schon wieder so feucht, das mir mein String schon fast davonschwimmt... Jaaa.. ok, ok... ich hatte ihn auch einen Tag länger angelassen, weil ich ihn doch eh wegwerfen wollte... Sehr schlimm?" Ha! Ihr Hundeblick kann mich nicht davon abbringen, sie jetzt endgültig runterzumachen: "Natürlich ist das schlimm! Das wird ernste Konsequenzen nach sich ziehen. Da sind mir leider die Hände gebunden, meine Liebe... So wie DER String aussieht, wird ihr Fötzchen wohl nur zu Ostern und Weihnachten mal kurz durchgewaschen, wie?! Öffnen Sie mal ihre Hose für mich, ich fürchte, ich muss das der Dringlichkeit wegen gleich hier vor Ort überprüfen." "Kann man da denn rein gar nichts machen?! Ich möchte mir nur äußerst ungern Ärger mit dem Gesundheitsamt einhandeln, wissen Sie?". "Sie haben Glück, dass sie auf mich getroffen sind, Sub. Zufällig bin ich für extreme Härtefälle wie sie ausgebildet. Bei Ihnen ist nämlich eine Basis-Ungezieferkontrolle und eine Spezial-Mösenreinigung fällig!! Am besten mit einer abschließenden Funktionskontrolle Ihrer Scheidenmuskulatur!!" "Also bitte, Ungeziefer! Bei mir ist unten alles sorgfältig enthaart! Und für die Funktionskontrolle muss ICH erst einmal die Länge und Dicke ihres Messapparats begutachten. Ich bin da nämlich sehr wählerisch, müssen sie wissen!", kontert das Luder frech. Meine verführerische Sub ist mittlerweile total geil und enthemmt, öffnet mir ungeduldig meine Hose, und zieht sie mir mitsamt den Schuhen aus, um endlich ihre feuchte Sichtkontrolle an ihr durchführen zu lassen. "Alles in bester Ordnung, Herr Inspekteur:-) Mein Muskel wird sich perfekt um dein Gerät herumwickeln." Auch ich ziehe sie nun aus - ihre schwarzen, verführerischen absatzbewehrten Stiefel, die enge lederne Hose, und natürlich den knappen schwarzen innen schön angeschleimten String. Ich stoße sie für sie völlig unerwartet auf das Bett hinter ihr, winkle ihre Beine an und drücke sie auseinander. Dann komme ich ihr entgegen und lecke genüsslich den feuchten glänzenden Film von ihrem blankrasierten Jungstutenfötzchen. "Ohhhh, ich wußte ja gar nicht, dass die Sichtkontrolle mit der Zunge erfolgt!! Bitte weitermachen mit deiner Spezialreinigung. Die habe ich heute mehr als dringend nötig!" "Bei dir gibt's wirklich einiges zu erledigen, in der Tat. Die Ritze ist ja komplett verklebt, Mann! Da würde mein Testkolben ja völlig dran verdreckten". Also fahre ich mit der Zunge durch ihre sich mir bereitwillig entgegenstreckende Spalte. Sie stöhnt leidenschaftlich unter mir, vor schierer Wonne. "Jetzt muss ich nur noch ihren Knopf treffen, um den Öffnungsmechanismus ihres Grotteneingangs in Gang zu setzen. Hmmm. Wo war der jetzt nochmal genau...?!" "Etwas höher, Herr Inspekteur. Zwei Zentimeter nur! Jaaaaa.... daaa!!" "Ah. Genau! Jetzt ist sie schön weit und offen. Zeit für die anschließende Mösenmuskelkontrolle. Ist deine vernachlässigte Tropfsteinhöhle jetzt bereit für eine Messung, verdorbene Sub?" "Mehr als bereit, du Hengst! Hol dir alles von mir, was du brauchst!" Ich lasse mich nicht zweimal bitten, hole mein allzeit mitgeführtes Kondom aus der Tasche meiner abgelegten Hose, reiße die Packung auf, weise sie an ihren Mund zu öffnen, die Gummihostie andächtig aufzunehmen, und sie mir mit ihren Lippen ja ordentlich über dem Schwanz abzurollen, nur um den empfindlichen Messkolben nicht unnötig mit ihrem Ausfluss zu verschmutzen, wie ich meiner straffällig gewordenen Studentin versichere. Sie tut folgsam, was ich ihr auftrage. Dann schiebe ich das Gerät ungestüm in ihre Grotte hinein, und spüre, wie ihre Säfte zwischen Schwanz und Scheidenwand zu quellen und zu quetschen anfangen. Ihre Beine schließen sich um meine Hüften, um meinen Schaft noch tiefer und intensiver in sich zu spüren. Studentensub krallt ihre Finger in meinen Rücken, und schreit ihre geballte Lust heraus, als sich ihre Geilheit endlich in mehreren, heftigen Muskelzuckungen unkontrolliert und naturgewaltig entlädt. "Ohhh. Geil! Dein Schwanz in mir ist der Hammer!! Ich muss mich, glaube ich, mindestens ein Mal täglich von dir messen lassen. Die Gefahr, dass mein dauertriefendes Studifötzchen verklebt und verkrustet, ist bei mir einfach viel zu groß!" "Ich werde sehen, was ich da für dich tun kann, Sub. Das ließe sich, glaube ich, durchaus einrichten;-) Ich nehme das verruchte Beweisstück aber am besten erstmal mit mir mit, damit es keinen Schwanz mehr unbeabsichtigt belästigen kann". Mark und Studentensub richten sich, sie verabschieden sich mit einem langen Zungenkuss, und Mark fährt, in absoluter Hochstimmung, zu sich nach Hause, um den restlichen Sonntag mit angeschwollenem und dauererregtem Schwanz im Bett zu verbringen...
jobe Geschrieben Februar 24, 2017 Geschrieben Februar 24, 2017 na ja. hab schon bessere geschichten gelesen. aber wers mag.........................
Fl**** Geschrieben Februar 25, 2017 Geschrieben Februar 25, 2017 Ich finde die Geschichte gut geschrieben. Hat ein gutes Tempo und kommt geil auf den Punkt. Durch das Umschreiben gibt es kaum Wiederholungen. 😙
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