Der Gezähmte Dom

Februar 23, 2017

Der gezähmte Dom

Es stand wieder eine Session mit meiner neuen Lady an. Ich sollte mich zu einer bestimmten Zeit an einem bestimmten Ort einfinden, teilet sie mir per SMS mit. Ich sollte mir einen String anziehen. Mein Herz raste. Was würde sie diesmal von mir verlangen?

Irgendwie bekam ich ein mulmiges Gefühl bei dem Gedanken mich ihr wieder auszuliefern, sie hatte in letzter Zeit viel dazugelernt, und sie war gnadenlos und Konsequent in ihren Handlungen.

Natürlich stand ich pünktlich vor ihrer Tür und klingelte. Sie öffnete selbst die Tür. Sie war eine sehr große attraktive Frau, sie trug einen kurzen Lederrock mit halterlosen Strümpfen und ein durchsichtiges Oberteil mit einem schwarzen BH darunter. Ihre roten Haare hatte sie streng nach hinten gebunden, und durch ihre hohen Schuhe wirkte sie noch größer. Mir lief ein eiskalter Schauer über den Rücken als ich sie demutsvoll begrüßte. „Komm rein mein kleiner Frosch“ sagte sie bloß knapp zu mir. Ich trat mit gesenktem Kopf ein. „Geh gleich ins Zimmer und zieh dich aus, bis auf den String“ war ihre erste Anweisung. Es war nicht der Befehl der mich schaudern ließ, es war der Ton den sie mir entgegen brachte, nicht laut, aber bestimmend und keinen Widerspruch duldend. Ups, dachte ich, sie war doch sonst nicht so streng. Ich tat wie mir befohlen, allerdings mit einem sehr unguten Gefühl. Sie hatte doch irgendetwas vor. Ich sollte es noch früh genug mitbekommen.

Sie kam ins Zimmer und begutachtete mich erst mal von oben bis unten. „Na, geht dir der Arsch schon auf Grundeis? Dein Arsch ist übrigens mein Arsch heute.“ Na ja, das war ja nichts neues. „Du hast mich in letzter Zeit viel geärgert, weißt du das?“ „Ja Lady“ sagte ich nur. Ich wusste zwar nicht was sie meinte, aber sicherheitshalber stimmte ich zu, denn ihre Stimme sagte mir, sie würde keinen Widerspruch dulden. Au au, auf was hab ich mich da eingelassen? „Geh ins andere Zimmer und knie dich vor den Stuhl und warte auf mich! Aber auf allen Vieren“ Sie folgte, sah mir zu und setzte sich vor mir auf den Stuhl. „Komm näher, und senke deinen Kopf!“ Vorsichtig legte sie mir ein Halsband an. „Gib mir deine rechte Hand!“ Sie legte mir jetzt Manschetten an beide Hände und ich musste mich vor ihr hinknien.

„Ich möchte heute meinen Spaß mit dir haben, ich werde Dinge tun die du wahrscheinlich noch nie getan hast, aber das ist mir egal, ich will es, und nur das zählt!“ „Ja Lady“ antwortete ich nur kleinlaut. „Steh auf und stell dich unter den Galgen!“ In diesem Moment dachte ich daran die ganze Sache abzublasen. Aber wie? Sollte ich ihr sagen ich hätte keine Lust dazu? Oder sollte ich Kopfschmerzen vortäuschen? Ein Codewort dafür hatte ich nicht. Während ich noch nachdachte, befestigte sie mir die Arme nach oben und zog sie hoch. Jetzt war es eh zu spät, um darüber nachzudenken, ich konnte nicht mehr weg. Sie lief um mich herum und streichelte mich zart, stellte sich vor mir hin und küsste mich erst mal innig. Langsam regte sich auch was in meiner Hose. Zart griff sie mir zwischen die Beine und massierte meinen Schwanz und meine Eier. „Achja, der gehört auch nur mir heute.“ Ich sah, wie sie sich eine Gerte griff, sie prüfte ob sie geeignet ist, und kam damit auf mich zu. „Ich will doch mal sehen, wie gehorsam du bist. Ich werde dir jetzt zehn Hiebe mit der Gerte auf Deinen bzw. auf meinen Arsch verpassen, und du wirst der Gefahr ins Auge sehen. Ich möchte dich winden sehen vor Schmerz, und ich glaube das hast du auch verdient, oder? Und du wirst mitzählen, ist das klar?“ „Ja Lady.“ hörte ich mich sagen. Sie hatte wirklich dazugelernt......

Ich ertrug es, wenn auch nicht sehr leicht, aber mir blieb ja auch nichts anderes übrig.....

Sanft und zart streichelte sie danach meinen geschundenen Hintern. „Stell dich gerade mit geschlossenen Beinen hin!“ Jetzt zog sie mir den String runter. Sanft spielte sie mit meinem Schwanz und mit meinen Eiern. „Was ist das denn? Da sind ja schon ein paar Tropfen im Höschen, und der Schwanz tropft ja immer noch!“ Sie nahm den Geilheitstropfen auf ihren Finger, befahl mir den Mund zu öffnen, und die Zunge rauszustrecken. Nein, das würde sie nicht tun, das nicht, dachte ich so bei mir, als sie auch schon ihren Finger an meine Zunge abwischte. „Los schluck runter!“ Ich tat wie befohlen, und empfand das sehr erniedrigend.

Dann zog sie mir den String aus und stopfte ihn mir in den Mund, und zog mir eine Maske über den Kopf, sodass ich nichts mehr sehen konnte, auch das schreien fiel mir jetzt bestimmt sehr schwer. Ich denke mal, das hat sie damit beabsichtigt. „So, ich werde jetzt ein paar Geräte an dir ausprobieren, denn ich brauch immer noch ein wenig Übung. Aber zuerst band sie mir die Beine zusammen, an den Fersen und an den Knien. Sie versuchte tatsächlich alles was sie zur Verfügung hatte, angefangen von der Patsche, bis zur längsten Peitsche, über die diversen Gerten. Zwischendurch streichelte sie mir immer wieder die geschundenen Stellen meines Körpers.

Irgendwann nahm sie mir die Maske ab und den Knebel aus dem Mund, der inzwischen patschnass von meinem Speichel war. Sie löste mir die Fesseln über dem Kopf und die Seile von meinen Beinen und befahl mir mich auf dem Rücken auf den Boden zu legen. Ich tat wie befohlen, denn ich hatte ganz schön weiche Knie. Mein Arsch brannte wie Feuer. „Hast du Durst?“ Den Satz kannte ich, es gab bestimmt kein Glas dazu…….. „Ja, ich habe Durst.“ Antwortete ich. Sie nahm ein Glas mit Rotwein, trank einen Schluck davon und knutschte mich, während sie mir den Wein in meinen Mund laufen ließ. Es war erniedrigend was sie mit mir tat, aber ich denke ich hatte es auch verdient ..........

„Da ist ja schon wieder so ein Geilheitstropfen!“ mit diesen Worten nahm sie wieder ihren Finger, fing den Tropfen auf und befahl mir wieder den Mund aufzumachen. Sie wischte ihren Finger wieder an meiner Zunge ab. Aber diesmal nahm sie ihn nicht wieder aus meinem Mund, sondern fingerte mit im Mund herum. Nachdem sie keine Lust mehr dazu hatte, musste ich mich auf die Knie begeben, direkt vor dem Stuhl. „Mein lieber Freund, heute geht kein Tropfen verloren, das schwöre ich dir!“ .....“Ja Lady.“ Mein Gott, was hat sie vor? Dachte ich so bei mir, als sie sagte: “Los, komm her, und zeig mir dass du lecken kannst!“ Sie setzte sich vor mir auf den Stuhl, zog ihren Rock etwas hoch, ich konnte ihre rasierte Fotze schon förmlich riechen, und spreizte ihre Beine. Zuvor hatte sie mir die Arme auf meinem Rücken fixiert. Ich leckte ihre triefnasse Fotze (scheint ihr ja gefallen zu haben) so gut ich konnte. Mit der Zunge von ihren Kitzler bis zum Anus, um dann tief mit ihr in ihre saftige Spalte einzudringen. Mit den Worten: „Das reicht fürs erste!“ stieß sie mich von sich weg. Sie griff sich einen Gummiknebel mit einem Dildo auf der einen Seite und einen aufblasbaren Knebel auf der anderen Seite. „Ohhhh, der sieht ja aus wie ein Penis, komm zeig mir mal wie du blasen würdest!“ Sie hielt mir den Dildo hin und ich erkannte mich nicht mehr, ich sagte „NEIN“ Lady. „Waaaaas? Du verweigerst einen Befehl?“ Sie sprach nicht laut, aber sehr eindringlich. „Lady, ich habe so etwas noch nie gemacht.“ Sagte ich ihr bloß. „Du hast jetzt die Wahl, Klistier, oder Blasen, entscheide dich! Man(n) kann alles lernen!“ Ohhhhh, na dann lieber blasen dachte ich mir, ist ja bloß ein Gummiteil. Ich öffnete meinen Mund und versuchte mein Bestes. Mein Gott, was war das erniedrigend. „Tiefer, langsamer, und jetzt umspiel die Eichel mit der Zunge, los, zeig mir dass du es kannst! Sie verlangte sehr viel. Ich glaube sie fand das amüsant. Ich nicht. „Das machst du doch gut, schade, dass ich nicht einen echten Schwanz hier habe, dann müsstest du es mir da zeigen!“ Sie drehte den Knebel um, fixierte ihn, und pumpte ihn etwas auf. „So, und jetzt fick mich damit!“ Langsam fing ich an, rein raus, mal etwas mehr nach oben, mal nach unten, ich gab mir, im Rahmen meiner Möglichkeiten, große Mühe, aber sie war nicht zufrieden mit mir. „Los, steh auf!“ Sie nahm mir den Knebel ab, und die Handfesseln. „Hände an die Seite!“ mit diesen Worten fing sie an Folie um meinen Oberkörper und Arme zu wickeln, solange, bis ich sie nicht mehr bewegen konnte. „Setz dich hin, und dann auf den Rücken legen!“ Ich tat wie befohlen. Jetzt stellte sie sich zu meinen Füssen, nahm sie hoch, und wickelte auch um die Ober und Unterschenkel etwas Folie. Ich lag jetzt ziemlich bewegungslos, wie eine Schildkröte auf dem Rücken. Zuerst setzte sie sich auf mein Gesicht und spielte mit meinem Schwanz, der sich die ganze Zeit schon regen wollte........ Aber sie stand wieder auf, kniete sich neben mich, und fing an meinem Schwanz zu lutschen. Sie brachte mich damit bis kurz vorm abspritzen, um dann mit der hand weiterzumachen....... „Los, spritz ab, ich will das sehen.....!“ Ich konnte es eh nicht mehr zurückhalten, und ergoss mich. „Weißt du noch was ich dir vorhin sagte, dass heute kein Tropfen verloren geht? Los, mach den Mund auf, und die Zunge raus!“ „NEIN Lady...“ Ach, dann doch lieber das Klistier?“ UPS...... das meinte sie nicht ernst, oder? Ich brauchte nicht lange zu überlegen, und machte den Mund auf, die Zunge raus, und wartete. Sie nahm meinen Saft mit den Fingern, und wischte sie an meiner Zunge ab. „Schlucken!“ Ich tat wie befohlen.

Sie gab mir alles, wischte mehrmals alles zusammen, und ließ mich ihre Finger ablecken. Ich schämte mich dermaßen, das kann man sich nicht vorstellen. Als alles sauber war, löste sie die Folie und legte mir halterlose Strümpfe und einen mit spitzen versehen Damenstring hin.

„Zieh das an und dann komm in die Bar und mach uns was zu trinken!“ Was hatte sie denn jetzt noch vor? Ich sollte es erleben, aber das im zweiten Teil................

Der gezähmte Dom 2

„Los, zeig dich mal, will sehen wie du aussiehst!“ waren ihre Worte, als ich mit Strümpfen und Höschen in die Bar kam. „Nett, vielleicht sollte ich dich mal so durch den Wald schicken.“ Dabei lachte sie nur. „Mach uns was zum trinken, und rauchen darfst du auch eine!“ Wir unterhielten uns ein wenig, rauchten auch noch eine zweite Zigarette, als sie mir den Befehl gab mich im Zimmer wieder vor dem Stuhl zu knien. Ich tat natürlich wie befohlen, aber mit einem Schauern über dem Rücken.

„So, mein Kleiner, das war nur ein Vorgeschmack dessen, was dir heute noch alles blüht. Steh auf und stell dich vor mir hin! Zieh das Höschen aus, bevor du es befleckst!“ Sie lehnte sich zurück und sah mir dabei zu. „Die Strümpfe auch, Lady?“ „Nein, die bleiben an! Dreh dich um!“ Sie fesselte mir die Hände auf dem Rücken, und ich musste mich wieder umdrehen. Nun nahm sie ein dünnes Lederband und band mir die Eier ab, so dass ein Ende des Bandes runter hing, an welchem sie ein Gewicht nach dem anderen ran befestigte. „Los, lass die Gewichte schwingen!“ Ich versuchte es ja, aber sie hielt meinen Schwanz dabei fest, so dass ich nicht viel Spielraum hatte. „komm, beweg dich!“ Sie hatte gut Lachen, und ich hegte Rachegefühle.

Mein kleiner Freund regte sich schon mächtig in der Hand der Lady. Sie nahm noch ein Lederband und schnürte es mir kurz hinter der Eichel um meinen Schwanz. „Ich hab hier noch ein paar Gewichte, die bekommen einen besonderen Platz.“ Sagte sie nur, und befestigte auch daran ihre Gewichte. „Geh unter den Galgen!“ Meine Fesseln wurden gelöst, und ich musste mich in die Ecke, mit gespreizten Beinen auf unseren Strafstuhl setzen. Mein Halsband machte sie an der Wand fest, bevor sie meinen Körper, mittels Seilen, vom Hals bis zu den Füssen verschnürte. Meine Arme wurden mir rechts und links an der Wand fixiert. Die Gewichte zerrten an meinen Eiern und am Schwanz. Jetzt brachte sie die Gewichte zum schwingen, und amüsierte sich dabei über mein schmerzverzerrtem Gesicht.

Sie drehte sich um, und holte eine Kerze. Ohhh nein, nicht das auch noch, dachte ich so bei mir. Aber sie machte sich nichts aus meinem: „Bitte nicht Lady.“ Sondern goss mir das heiße Wachs langsam und genüsslich auf die Oberschenkel und Brust, so dass es sich einen Weg suchte in Richtung meine Schwanzes. Zwischendurch schaukelte sie mir im wahrsten Sinne der Worte, die Eier. Aber sie hatte langsam ein Erbarmen mit mir und nahm mir die Gewichte ab, die Lederschnur ließ sie dran. Mit beiden Händen spielte sie nun an mir rum, um sich dann vor mir hinzuknien, und meinen Schwanz zu blasen anfing. „Denke nicht, dass du mir in den Mund spritzen darfst, du hältst dich zurück, sonst gibt’s mit dem Rohrstock!“ Sie brachte mich an den Rand des Wahnsinns damit, und ich durfte nicht abspritzen. Kurz bevor ich kam, hörte sie auch schon wieder auf damit. „Jetzt wollen wir dich erst mal von dem Wachs befreien!“ mit diesen Worten nahm sie die Gerte und schlug mir das Wachs von den Oberschenkeln und der Brust. Gnadenlos schlug sie zu und ich konnte mich nicht bewegen.

Zärtlich streichelte sie mir danach die Schenkel und die Brust und löste meine Fesseln. Auch das Lederband nahm sie jetzt ab. „Leg dich mit dem Rücken auf den Bock!“ sagte sie schroff.

Meine Hände befestigte sie an der Seite, und meine Beine zog sie mit dem Galgen gespreizt hoch. Nun kam wieder der Knebeldildo ins Spiel. „So, jetzt will ich auch meinen Spaß haben.“ Sie stellte sich direkt über mich und führte den Dildo in ihre feuchte rasierte Fotze ein. Netter Anblick dachte ich bei mir. Langsam fing sie an rythmische Bewegungen zu machen, um dann immer schneller zu werden und förmlich bei ihren Orgasmus zu explodieren. Ich war ja zur Untätigkeit verurteilt, und konnte einfach nur stillhalten. Mit einem schmatzendem Geräusch stand sie auf und löste mir die Fesseln, nahm mir den Knebel und die Fußfesseln ab und befahl mir mich hinzuknien. Sie machte eine Leine an meinem Halsband fest. Mein kleiner Freund hatte schon wieder einen Geilheitstropfen, welche sie wieder mit dem Finger in meinen Mund beförderte. „Ich habe dir gesagt, heute geht kein Tropfen verloren!“ dabei lacht sie nur.

Sie setzte sich wieder auf den Stuhl, befahl mir mich vor ihr hinzustellen, und spreizte ihr Beine etwas. „Los, wichs dich!“ Sie gab mir etwas Gleitgel und ich wichste. Ich schämte mich wahnsinnig. Sie lehnte sich zurück und genoss diesen Anblick. „Du wirst mir jetzt auf meine Fotze spritzen, ist das Klar?“ „Ja, Lady.“ Ohhh mann, worauf hab ich mich da eingelassen? Langsam steigerte ich mich beim wichsen, um dann auf ihre inzwischen weit geöffnete Fotze zu spritzen. „Und jetzt auf die Knie und alles ablecken, und ich will auch meinen Spaß dabei haben, alles schön sauber lecken!“ Ups.......... Nein Lady, das mag ich nicht.“ Ich hatte noch nicht ausgesprochen, als sie am Halsband zog und sagte:“ Muss ich dich erst fesseln und dich dann wieder füttern? Ich sagte doch, es geht kein Tropfen verloren heute, und was ich sage meine ich auch ernst! Runter jetzt und sauberlecken!“ Ich tat wie befohlen, aber am liebsten wäre ich im Erdboden versunken. Mein Saft lief inzwischen langsam ihre Spalte runter, und ich kniete mich davor und leckte ihre saftige Fotze sauber. „Na also, geht doch.“ Mit diesen Worten nahm sie meinen Kopf zwischen ihre Hände und küsste mich innig.

„Steh auf und lege den Käfig hin.“ Sie half mir dabei, denn das ding ist schwer. Jetzt war es ein Liegekäfig. Sie nahm wieder das Lederband und band es diesmal um meine Peniswurzel und Eier. „Leg dich rein!“ Sie verschloss meine Arme an meinem Halsband und schloss die Tür, griff durch die Gitter und band das Ende der Lederschnur ans Gitter, so dass ich mich auch nicht umdrehen ohne mir an meinem Schwanz zu ziehen. „Ruh dich erst mal ein wenig aus, ich habe noch viel mit dir vor! Nachher bekommst du auch noch was zu trinken.“ Mit diesen Worten verließ sie das Zimmer.

Der gezähmte Dom 3

Irgendwann holte sie mich aus meinem Käfig wieder raus, nahm mir die Fesseln ab und natürlich auch das Lederband. „Stell dich hin und strecke dich erst mal“. Ich hatte immer noch die Strümpfe an. „Leg dich drüben auf die Giutine! Auf den Bauch!“ Ich stieg auf die Giutine und legte mich auf den Bauch. Was blieb mir auch anderes übrig. Sie stellte ein Glas Rotwein in meinen Sichtkreis. „Falls du nachher Durst verspürst.“ Sagte sie lachend. So ein Blödsinn, dachte ich mir, ich kam ja eh nicht ran. Meine Hände und Füße fesselte sie mir, dazu legte sie noch einen breiten Gurt um meine Taille, und zog ihn richtig fest. Meine Oberschenkel fixierte sie mittels Seile. „Sag mal, hast du mich in letzter Zeit nicht ein wenig zu oft geärgert?“ Ich hörte, wie sie verschiedene Schlaginstrumente ausprobierte, mal hörte ich das Zischen einer Peitsche, dann das Klatschen einer Gerte, gefolgt von dem Surren eines Rohrstockes. Ohhh nein, nicht den Rohrstock, das habe ich nicht verdient, ging es mir durch den Kopf. „Ich glaube, ich werde mir zum aufwärmen mal eine Klatsche aus dem anderen Zimmer holen. Bleib da schön liegen ..........ups, du kannst ja gar nicht weg.“ Lachend verließ sie das Zimmer. Dauerte aber nicht lange, da stand sie neben mir und legte sanft die Klatsche auf meinen Arsch, der mir schon wieder auf Grundeis ging. Sie fing an, meine Arschbacken einzeln mit dem Gerät zu bearbeiten, von mal zu mal steigerte sie die Intensität. Mein Arsch fing Feuer, zumindest spielte er mir das vor. Sanft streichelte sie über meinen geschundenen Hintern. „Das war zum erwärmen, gehen wir jetzt mal zu etwas härterem über, um dann auf das Hauptprogramm zu wechseln.“ Diesmal nahm sie eine Gerte. Sie schlug langsam und wurde von Schlag zu Schlag kräftiger. Zwischendurch hörte sie auf und prüfte die Temperatur auf seine Wärme. „Es ist schöner, wenn der Hintern glüht bevor man ihn mit Wachs behandelt.“ Du Miststück dachte ich bei mir. Sie tat es tatsächlich, sie goss wachs auf meinen Arsch, ein wenig rechts, ein wenig links, und mit der Mitte fackelte sie auch nicht lange. Langsam bahnte sich das Wachs seinen Weg in Richtung meiner Eier. Auch das Zusammenkneifen der Arschbacken half nicht viel. „Stell dich nicht so an, was bist du? Ein Wurm oder ein Mann?“ „Ein Wurm, Lady.“ Antwortete ich leise. „Damit hast du wohl recht, ich weiß gar nicht, ob du es überhaupt wert bist mir zu dienen.“ Sie nahm jetzt wieder die Gerte, und fing an das Wachs von meinem Arsch zu schlagen. Sche...., worauf hatte ich mich da eingelassen? Sie hatte keine Gnade. Unnachgiebig ging sie ihrer Tätigkeit nach. Zwischendurch fegte sie mit der Hand das Wachs runter, um auch noch den letzten Rest mit der Gerte zu entfernen. Irgendwann hörte sie auf damit und streichelte meinen jetzt tatsächlich geschundenen Hintern.

Ich spürte, wie sie mir am Schwanz rumfummelte. Nein, nicht schon wieder Gewichte, bitte, waren meine Gedanken. Im Augenwinkel konnte ich sehen, wie sie das Glas mit dem Rotwein in die andere Hand nahm. Ich dachte mir nichts dabei. Auf einmal wurde mein Schwanz ganz kalt und feucht. Sie steckte ihn in das Glas. Ich spürte wie sie meinen Schwanz ab und zu mal in das Glas tauchte, während sie ganz fleißig damit beschäftigt war mir einen zu wichsen. „Ja, spritz ruhig ab, komm ich will deinen Saft sehen!“ Ich ergoss mich förmlich, obwohl ich mich kaum bewegen konnte. Ich spürte ihre weichen Hände, die auch noch den letzten Tropfen aus mir rausquetschten. „Hast du Durst?“ fragte sie mich. „Ja Lady.“ Mit den Worten: “Du weißt ja, heute geht kein Tropfen verloren.“ Hielt sie mir das Glas Rotwein hin. „Mach den Mund auf, und trink das Glas leer!“ Ich ahnte jetzt wo das Glas während sie mich wichste befand. Was sollte ich tun? „Oder doch lieber das Klistier?“ hörte ich sie sagen. Ich öffnete, und trank ............

Es war eine neue Erfahrung, aber ich habe ja auch eine besondere Lady........