Abends im Büro (Teil 1)

[Ul****]

Spät war es geworden an diesem Arbeitstag. Die Kollegen und Kolleginnen hatten längst Feierabend gemacht, doch er wollte noch etwas vorbereiten, besser gesagt: mußte etwas vorbereiten für eine wichtige Präsentation in zwei Tagen, von der es möglicherweise abhing, ob man einen neuen Kunden würde binden können.

Doch nun ließ allmählich die Konzentration nach, die Ideen und deren Umsetzen wollten nicht mehr so zügig von der Hand gehen wie noch vor 2 Stunden.

In den meisten Büros, in die er von seinem Büro aus einen Blick erhaschen konnte, war es mittlerweile dunkel geworden: kein Wunder, seine Uhr zeigte immerhin 20:35 Uhr.

Doch nach hause wollte er noch nicht. Dort erwartete ihn wie an den meisten Abenden eine leere Wohnung.

Also ging er noch ein wenig ins Internet... es gab da ein paar Seiten, die ihm zumindest ein wenig Befriedigung brachten: man konnte dort Bilder von sich hochladen, nackt oder auch fast nackt, in allen erdenklichen Positionen und Situationen, wie es einem beliebte, Tabus gab es eigentlich kaum.

Und vor allem: man konnte mit denjenigen, die solche Bilder oder auch Filme von sich zur Schau stellten, in Kontakt treten, und dies tat er auch reichlich, in der Hoffnung auf den einen anderen erotischen Chat.

Er selbst hatte auch ein paar Bilder von hochgeladen: er frontal, nackt... er mit steifem Schwanz, den er stolz in der Hand hielt... er beim abspritzen... er war da ziemlich offen.

Doch heute ließen sich die meisten Antworten, die er auf seine Kontaktversuche bekommen hatte, wieder mal in 2 Worten zusammenfassen: "Kein Interesse". Also machte er sich an die Beantwortung der ein, zwei erfolgversprechenderen Antworten.

Dabei schaute er sich nebenher ein Video an, die die Frau an die er gerade schrieb von sich hochgeladen hatte. Eine üppige Frau, die sich über ihren großen, vollen Busen strich und dabei genüßlich in die Kamera lächelte.

Während er noch zusah und seine Hose allmählich enger wurde, meinte er ein Geräusch auf dem Gang gehört zu haben. Arbeitete doch noch irgendwo ein Kollege? Er stand auf und trat hinaus auf den Gang, auf dem nun wieder Licht brannte. Von Ferne hörte er das Geräusch eines Staubsaugers: ach ja, abends ab 21:00 Uhr wurden ja die Büros gereinigt... so spät war es also inzwischen schon.

Er kehrte ins Büro zurück. Dem Geräusch nach war die Frau, die den ordentlichen Zustand der Büros wiederherstellen sollte, noch weit entfernt gewesen, also hatte er noch Zeit, den Film in Ruhe zu ende zu schauen, bis sie bei ihm auftauchte.

Er schaute sich den Film ein zweites mal an. Plötzlich ging die Tür auf und die Putzfrau kam herein. Er konnte das Fenster mit dem Film gerade noch im letzten Moment minimieren.

Ob sie etwas gesehen hatte? Er wußte es nicht, meinte aber ein Lächeln auf ihrem Gesicht erkannt zu haben.

"Störe ich?" fragte die Frau, "ich kann auch erst die anderen Büros fertig machen und dann zu Ihnen kommen." "Nein", entgegnete er, "Sie stören mich nicht. Ich will Ihnen nicht den ganzen Arbeitsablauf durcheinander bringen und außerdem bin ich eh so gut wie weg, noch ein paar Sätze schreiben und dann sind Sie mich los."

Während er noch ein paar Anmerkungen zu einem Text schrieb, um die ein Kollege ihn gebeten hatte, beobachtete er die Frau aus dem Augenwinkel: sie war weder als häßlich noch als besonders hübsch zu bezeichnen, war eher korpulent zu nennen und hatte einen für seine Begriffe riesigen Busen. Sie trug offenbar nur einen Kittel und außer ihrer Unterwäsche, die sich leicht abzeichnete, nichts darunter.

Als sie sich über seinen Tisch beugte, um die Platte abzuwischen, konnte er einen ungehinderten Blick in ihren tiefen Ausschnitt erhaschen: da wogte und bebte es, so daß er wieder an den Film mit dem großen üppigen Busen denken mußte.

Er versuchte sich nichts anmerken zu lassen, doch er meinte wieder dieses Lächeln im Gicht der Frau bemerkt zu haben. Aber sicher hatte er sich getäuscht, denn das konnte ja eigentlich nicht sein...

Doch dann beugte sie sich wieder vor, für seine Begriffe viel weiter als eigentlich nötig, um den Papierkorb vom Boden hochzuheben und in einen großen blauen Müllsack auszuleeren. Diesmal mußte sie seinen einerseits verblüfften, andererseits aber innigen Blick bemerkt haben, denn nun lächelte sie wirklich...

Er wurde verlegen, was ihr aufzufallen schien. "Nicht doch, wer wird denn gleich rot werden", beruhigte sie ihn, "es ist doch kein Verbrechen wenn einem gefällt was man sieht..."

"Entschuldigung", murmelte er, "ich wollte Sie nicht in Verlegenheit bringen."

"Was heißt denn hier Verlegenheit. Können Sie sich vorstellen, daß eine Frau, die so wie ich nicht gerade eine Traumfigur hat, sich über einen solchen Blick schlicht und einfach freuen kann, ist er doch ein schönes Kompliment?"

"Ehrlich?", murmelte er.

"Ja, das meine ich ernst. Hat dir denn gefallen was du gesehen hast?"

"Um ehrlich zu sein: ja", nahm er nun seinen ganzen Mut zusammen, "ich mag große Busen".

"Möchtest du ihn mal anfassen?" fragte sie und trat näher an ihn heran.

"Schon..." antwortete er verblüfft, "aber darf ich denn so einfach?"

"Sonst hätte ich nicht gefragt", lachte sie, "nun komm schon". Sie stand nun dicht vor ihm, und da er saß und sie stand hatte er ihr gewaltiges Gebirge fast unmittelbar vor seinen Augen.

Zögernd hob er seine Hände und legte sie außen auf ihren Kittel, strich dann vorsichtig ein paar mal über ihre großen Wölbungen. Sie schloß die Augen...

Solcherart ermutigt, ließ er nun seine Hände in ihren Ausschnitt gleiten. Seine Finger ertasteten durch den BH hindurch ihre Knospen, die offenbar schon ein wenig härter geworden waren.

Vorsichtig ließ er seine Finger nun in den BH gleiten. Dort spielten sie mit ihren Nippeln, die tatsächlich immer fester wurden.

"Mach ruhig etwas fester wenn du magst", lächelte sie, "das mag ich."

Er nahm nun ihre Brustwarzen zwischen die Finger, zog leicht an ihnen und als ihr das gefiel, ein wenig kräftiger...

"Oh ja", flüsterte sie, "mach weiter so... aber findest du nicht daß das ohne soviel Textil besser gehen würde?"

Sie stellte sich so daß er ihr den Kittel aufknöpfen konnte, was er auch tat. Anschließend streifte sie den Kittel ab und legte ihn auf den Tisch. Er hakte ihr schließlich ihren großen BH auf und legte ihn zu dem Kittel.

Nun stand sie also mit blankem Busen und schon recht harten Nippeln vor ihm, was den Platz in seiner Hose weiter schrumpfen ließ. Ob sie davon schon etwas bemerkt hatte?

Er setze sich wieder, sie stand nun so, daß er ihren Busen genau vor dem Gesicht hatte. Er griff nach einer Brust und begann an dem Nippel zu saugen. Ab und an biß er sanft hinein, und er spürte wie ihr das gefiel.

Sie schmiegte sich eng an ihn und begann, während er nun ihren Busen streichelte, sein Hemd aufzuknöpfen. Schließlich glitt es hinunter und seine behaarte Brust kam zum Vorschein... Sch... hoffentlich mochte sie stark behaarte Männerbrüste.

Jedenfalls ließ sie sich nichts anmerken und strich über seine Brust, spielten ab und an mal n seinen Brustwarzen. Dann glitten ihre Hände allmählich tiefer.

"Na dann wollen wir dem Kleinen doch mal ein wenig Luft verschaffen", lachte sie schließlich, und begann seine Hose zu öffnen. Kaum hatte sie das getan, zog sie seine Unterhose herunter rund sein großer und fester Schwanz kam zum Vorschein.

"Na also, dir scheint ja das zu gefallen, was du von mir bekommst" lachte sie und zog seine Hose und Unterhose nun ganz herunter. Er war nun nackt, mit steil aufgerichtetem Schwanz.

"Setz dich wieder hin..." flüsterte sie. Er tat wie ihm geheißen und sie kniete vor ihm, so daß sein Schwanz nun genau auf Höhe ihres Mundes war.

Sie begann seine Spitze zu lecken, erst ganz vorsichtig und sanft, dann immer intensiver. Schließlich glitt ihre Zunge an seinem Schaft auf und ab, sie saugte und leckte. Ab und an nahm sie seinen Schwanz ganz in ihren Mund auf.

Schließlich als er kurz vor dem Kommen war hielt sie inne. "Zieh mir das Höschen aus", forderte sie ihn auf. Er tat es und zum Vorschein kamen ein gewaltiger Hintern und eine große, behaarte Muschi.

"Magst du haarige Muschis?" fragte sie ihn. "Ich mag ehrlich gesagt beides, keuchte er, "beide haben ihren ganz eigenen Charme."

Er räumte den Schreibtisch soweit frei daß sie sich darauflegen konnte. Nachdem sie soweit war beugte er sich über sie und begann sie zu lecken, erst sanft und zart, dann immer intensiver. Schließlich stieß er seine Zunge weit in ihre Höhle, immer und immer wieder.

Sie begann zu beben... Beben? Ja, anders konnte man es nicht ausdrücken, alles an ihr bebte, ihr großer Busen, ihr Bauch, ihre Oberschenkel, einfach alles.

Und das Beben wurde durch seine Liebkosungen immer intensiver, immer stärker bis sie schließlich einen Schrei von sich gab und in einem gar nicht mehr enden wollenden Orgasmus kam.

Nach dem sie wieder einigermaßen zu Atem gekommen war forderte sie ihn auf "Setz dich.". Er tat es und setzte sich auf seinen Stuhl.

Sie setzte sich auf seinen Schoß und wie von selbst glitt sein Schwanz in ihre feuchte und weit offene Muschi.

Sie begann ihn zu reiten, immer wilder und intensiver. Er griff von hinten um sie herum, krallte seine Hände fast in ihren wogenden Busen. Sie hielten ihn, spielten mit ihren großen Hängern.

Schließlich dauerte es nicht lange bis sie gemeinsam kamen und sich ihre Atemstöße, ihr Stöhnen und ihre Schreie der Lust miteinander vermischten. Es war ein gewaltiger Orgasmus...

Als sie aus ihm glitt lächelte sie: Also wenn du mal wieder Verlangen nach einer versauten dicken Alten hast... du weißt ja wie du mich findest..."

 

So, und wenn Euch dieses abendliche Erlebnis gefallen hat folgt demnächst Teil 2...

[jobe]

bitte schnell teil 2. schöne geschichte.......................

[mikmo]

sehr gerne Teil 2......

[Gr****]

Super Story

[st****]

danke, deine Geschichte liest sich sehr gut, bitte schreib weiter

[se****]

Aber bitte schnell Teil2

[Gelöschter Benutzer]

Super geschrieben. Weiter so. 👍

[Xa****]

👍🏻👍🏻👍🏻

[fu****]

Es geht wieder los …