Dies ist ein beliebter Beitrag. Domside-Berlin Geschrieben Februar 24, 2017 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Februar 24, 2017 DER VERKAUFTE SKLAVE ! Dass meine Herrin immer für eine Überraschung gut ist wusste ich ja schon seit ich in ihren Diensten bin, aber dass sie so weit ging hatte ich nicht vermutet. Wir hatten ja schon manche Abenteuer miteinander erlebt, mittlerweile muss sie aber Meiner überdrüssig sein, denn stellt Euch vor, sie hat mich verkauft. Eines Abends gingen wir wieder mal in einen Klub. Ich trug einen schwarzen, durchsichtigen Tanga und eine Halskette mit einem Schloss. Darüber durfte ich eine schwarze Lederhose tragen, aber dies hatte ich nur dem Wetter zu verdanken, Im Klub angekommen wurde ich in der Nähe der Bar achtlos an einen freien, dafür vorgesehenen, Haken einfach mit einer Kette am Halsband angeschlossen. Die Hosen musste ich vorher ausziehen Meine Herrin setzte sich an den Tresen bestellte sich was zu trinken und ich hatte den Eindruck sie wartet auf Jemanden. Meine Ahnung sollte sich bestätigen. Nach kurzer Zeit gesellte sich ein Pärchen zu ihr, und sie unterhielten sich angeregt. Leider konnte ich nicht ein Wort verstehen. Sie unterhielten sich recht lange, wobei ich immer wieder merkte, dass das Pärchen mich oft beobachtete. Nach gut zwei Stunden standen sie auf und verabschiedeten sich herzlich. Während das Pärchen den Klub verliess wurde mir die Kette abgenommen und ich durfte etwas trinken, und musste meine Hose wieder anziehen. Meine Herrin sprach sehr wenig mit mir als wir zu Hause ankamen, ich bekam nur den Befehl mich duschen zu gehen. Als ich fertig war wurde mir ein Gürtel umgelegt an welchem 4 Riemen hingen. Dann bekam ich zwei Hosenbeine aus Leder zum anziehen, die an den Riemen befestigt wurden. Das müsst ihr Euch wie Strapse vorstellen. Strümpfe und Schuhe durfte ich noch anziehen bevor mir die Hände mit Handschellen auf dem Rücken fixiert wurden. Dann bekam ich einen ärmelloses, knielanges ledernes Cap übergehangen. So verließen wir die Wohnung. Es war dunkel als wir ins Auto stiegen und zu einem Parkplatz im Wald fuhren. Dort verband meine Herrin mir die Augen mit einem schwarzen Tuch. Lange brauchten wir nicht warten, als ich hörte wie ein Wagen neben uns hielt. Meine Herrin stieg aus und unterhielt sich eine Zeitlang mit jemanden, allerdings konnte ich nichts verstehen. Ich musste aussteigen und wurde zu einem anderen Auto geführt und sollte einsteigen. Mir war ganz schon mulmig zu Mute. Die Türen schlossen sich und wir fuhren davon. Ups~‘ und das ohne meine Herrin. Nach ca 15 Minuten Fahrt parkten wir in einer Garage und mir wurde die Augenbinde abgenommen. Ich sah das Pärchen wieder welches ich auch schon im Klub sah, und die Beiden erklärten mir, dass meine Herrin mich für 3 Tage verkauft hätte und dass ich jetzt das zu tun hätte was sie mir sagen. Ich war ganz schön überrascht, aber was sollte ich tun. Wieder wurden mir die Augen verbunden, während die Beiden mich durch die Garage in den Keller führten. Man löste mir die Arme und ich musste mich vollständig entkleiden, dann steckte man mich in einen Käfig, der war ca 1 Meter breit 1 Meter tief und ca 2 Meter hoch. In diesem Käfig befand sich nur eine kleine Holzbank auf die ich mich setzen konnte. Dort liess man mich alleine. Was mir in diesem Moment durch den Kopf ging könnt Ihr Euch nicht vorstellen. Ich konnte nicht verstehen wieso meine Herrin so etwas tat, ich war doch immer gehorsam. Na ja, sie wird schon ihre Gründe haben. Während ich dort sass schaute ich mir erst mal den Raum an in dem ich mich befand. Es war ein recht gut eingerichtetes Studio. An den Wänden befanden sich einige schwarze Holztafeln an denen Ketten und Ledermanschetten hingen, sowie auch einige Peitschen und flache Klatschen. Des weiteren konnte ich in dem schummrigen Licht noch ein Kreuz an der Wand erkennen und einen Strafbock aus Holz mit rotem Leder bespannt, in der Mitte. In der einen Ecke konnte ich einen art Stuhl erkennen, und was es mit diesem Stuhl auf sich hatte, sollte ich spater noch erfahren. Es dauerte ca eine Stunde bis die Beiden wieder zuruckkamen. Ich sass immer noch nackt in memem Käfig als die Beiden das Licht einschalteten. Es war nur ein Scheinwerfer, der genau auf mich gerichtet war. Der Rest des Raumes war recht dunkel und ich konnte nichts anderes sehen, weil der Scheinwerfer mich blendete. Das Pärchen setzte sich erst mal jeder auf einen Stuhl und betrachteten mich eine Weile bevor sie mir Fragen stellten. Ausserdem machten sie mir unmissverständlich klar, dass ich nicht fliehen konnte und mich meinem Schicksal ergeben sollte, und damit ich das nicht vergesse, werden sie es mir noch mal ausdrücklich beweisen, indem sie mir zeigen werden, dass es sinnlos wäre mich zu wehren. Ausserdem waren sie mit meinen Antworten nicht zufrieden. Sie standen auf und machten etwas mehr Licht. Jetzt reichten sie mir ein paar Handschellen und befahlen mir, sie in meinem Kafig anzulegen.. An diesen Handschellen war eine längere Kette befestigt, welche sie natürlich festhielten. Dann bekam ich ein zweites paar für meine Füsse. Und damit hatte ich ausgespielt. Als ich da so stand ging mir wieder durch den Kopf, auf was ich mich da eingelassen hatte, und wie gerne ich jetzt zu meiner Herrin zurück wollte. Ich konnte auch gar nicht verstehen, wieso sie mich verkauft hatte. Die Beiden wendeten sich jetzt ihren Utensilien zu und suchten einige Sachen zusammen. Als ich sah was die Beiden alles holten lief es mir eiskalt über den Rücken. Es waren einige Seile, eine mehrstriemige Peitsche und einige Kerzen. Während ich da so stand konnte ich die Beiden mal so richtig beobachten. Er war etwa 180 cm gross, recht schlank und etwa 40 Jahre alt. Sie war etwa 165 cm gross, etwas pummlig mit einer recht grossen Oberweite. Zur Zeit trug sie eine einteilige Lederkorsage in schwarz, während er nur einen kleinen Ledertanga trug. Jetzt öffneten sie den Käfig und ich musste mit kleinen Tippelschritten zur Strafbank gehen und mich mit dem Bauch drauflegen. Wie ihr euch denken könnt wurde ich natürlich fixiert. Ich lag jetzt mit gestreckten Armen und Beinen auf diesem Folterinstrument, während mein Schwanz aus dem grossen Loch in der Mitte schaute. Man legte mir auch noch einen Lederriemen über meine Taille damit ich mich kaum bewegen konnte. Nun sollte ich meine erste Lektion bekommen. Sie erzählten mir endlich warum ich hier war. Sie hatte Geburtstag und deshalb sollte am nächsten Tag eine kleine Feier in engerem Kreise stattfmden und ich war das Geschenk. Ups. So etwas hatte ich mir nicht vorgestellt. Meine Aufgabe sollte darin bestehen die Gäste zu bewirten und zu bedienen. Ist ja eigentlich nicht so schwer, dachte ich mir. Oh, wie ich mich irrte. Und um der ganzen Sache Nachdruck zu verleihen wollten sie mir zeigen was geschehen würde wenn ich nicht gehorchte. Es fmg damit an dass sie mir eine Kerze in mein jungfräuliches Arschloch steckten. Oh, was hat mir meine Domina da angetan? Aber ich hab es ja nicht anders haben wollen, nun muss ich da auch durch. So ist nun mal das Leben eines Sklaven. Währen ich so über meine Situation nachdachte, war sie schon dabei meinen Schwanz und meine Eier mit emem Lederriemen abzubinden und Gewichte dran zu hängen. Einerseits ein geiles Gefühl, aber die Ungewissheit was weiter passieren würde, lies mich meine Geilheit vergessen, denn ich wusste ja nicht was weiter geschehen würde. „ Lieg still und ertrage dein Schicksal“ sagte mir ihre Stimme, und ich hatte das Gefühl es bereitete ihr auch noch Vergnügen mich so im ungewissen warten zu lassen. „ Ich werde Dir jetzt mit meiner Peitsche den Arsch versohlen und Du wirst mitzählen, und wehe das Gewicht an Deinem Schwanz bewegt sich zusehr, oder Du verlierst die Kerze aus Deinem Arsch, dann wirst Du mich erst richtig kennen lernen“. So genau wollte ich sie gar nicht kennen lernen, also gab ich mir die grösste Mühe still zu halten während sie meinen Arsch bearbeitete. Es waren 10 Schläge die ich bekam, und ich zählte auch immer fleissig laut mit. Es grenzte fast an ein Wunder, aber ich verlor auch nicht die Kerze. Es waren bestimmt Spuren auf meinem Hinterteil zu sehen, aber ich war froh dass ich nicht noch mehr Schläge kamen. Inzwischen hatte Er sich auf einen Stuhl gesetzt und die ganze Sache aus der Ferne betrachtet, wollte aber nun auch seinen Beitrag dazu leisten, indem Er eine weitere Kerze anzündete und damit meinen Rücken bearbeitete. Er liess sich viel Zeit dabei, während Sie die Kerze in meinem Arsch anzündete. Es war eine recht lange Kerze, wie ich später in Erfahrung brachte. Aufjeden Fall brannte sie. Sie setzten sich jetzt wieder auf ihre Stühle, einer rechts und einer links an meine Seite, und sahen mir einfach nur zu. Ich durfte natürlich nur reden wenn ich angesprochen werde, das sollte ich mir auch für den nächsten Tag merken. Während Sie mir jetzt ganz sanft über meine abgebundene Eichel streichelte und mich damit richtig aufgeilte, wurde ich unsanft daran erinnert dass ich ja eine brennende Kerze im Arsch hatte. Das flüssige Kerzenwachs suchte, der Schwerkraft zufolge seinen Weg, und jeder von Euch kann sich vorstellen wo es hinfioss, genau auf meine Sacknaht. Langsam fing ich an mich unter dem heissen Kerzenwachs zu winden so weit ich konnte, aber viel Spielraum hatte ich nicht. Das Wachs bahnte sich unaufhörlich seinen Weg. Die Beiden beobachteten mich nur dabei, hatten aber nach ca 10 Minuten ein Erbarmen mit mir und fragten mich nochmals ob ich auch morgen gehorsam sein werde, ansonsten müssten sie mir mal richtig zeigen was sie können. Da ich nicht besonders geil auf Schmerzen bin habe ich natürlich den Beiden mein Gehorsam zugesichert. Die Kerze wurde ausgeblasen und mein Schwanz und meine Eier von ihrem Lederriemen befreit. Meine Fesseln wurden gelöst und ich bekam den Befehl mir einen zu wichsen, während die beiden zusehen wollten. Also musste ich mich hinstellen und mich selbst befriedigen. „aber wehe Du kleckers etwas auf den Boden“. Sagte Sie nur noch. „Wir wollen sehen wie Du abspritzt, aber behalte Alles auf der Hand. Da stand ich nun und gab mir die grösste Mühe beim wichsen. Ich spritzte mir alles auf die Hand, und glaubte dass meine Herrschaften zufrieden waren. Man reichte mir ein Tuch um mich zu säubern. Da ich kein Profi bin war mir die ganze Sache recht peinlich, aber ich brachte es hinter mich. Von meinen Herrschaften bekam ich ein zufriedenes Nicken, was für mich eine grosse Erleichterung war, weil ich die Hoffnung hatte, dass sie jetzt von mir ablassen würden. Ich hatte immer noch die Handschellen an den Händen und an den Füssen. Man befahl mir jetzt mich auf eine Pritsche zu legen welche hinten in einer Ecke stand, die ich vorher nicht sehen konnte. Es war eine Pritsche wie man sie im Gefängnis hat, so eine zum hochkiappen. Die Handschellen blieben dran und zusätzlich bekam ich noch ein Halsband aus Metall dazu, welches mittels einer Kette an der Wand über der Pritsche befestigt war. Meine Hände schlossen die Beiden an einen Haken an der Wand fest. Viel Spielraum hatte ich nicht. Sie gaben mir noch eine Decke und stellten einen Eimer an die Seite, falls ich nachts pinkeln müsste, dann verliessen sie den Keller und überliessen mich meinem Schicksal. Lange Zeit konnte ich nicht schlafen, weil ich mir Gedanken machte was wohl am anderen Tag passieren würde. So ganz wohl fühlte ich mich in diesem Moment nicht. Aber irgendwann übermannte mich die Müdigkeit, schliesslich brauchte ich auch alle Kraft für morgen, was immer auch da geschehen würde. Man weckte mich am nächsten Morgen recht früh, denn es war genug zu tun. Sie lösten die Ketten von der Wand und führte mich ins Badezimmer wo ich unter strenger Bewachung duschen musste, nachdem man mir die Fesseln gänzlich löste. Eigentlich hatte ich mich meinem Schicksal hingegeben und wollte auch nicht mehr flüchten, denn dazu war ich viel zu neugierig auf das, was heute noch so Alles passieren würde. Meine Gedanken gingen dahin meiner Herrin zum Geburtstag zu gratulieren, aber den Gedanken lies ich sehr schnell wieder fallen, weil ich nicht wusste ob man es von mir erwartete, oder ob es unangebracht war. Nachdem ich mich abgetrocknet hatte fühlte meine Herrin erstmal ob ich auch am Schwanz und am Sack gut rasiert war, und stellte fest dass eine Nachrasur von Nöten war. Gesagt, getan, ich bekam Rasierzeug und musste mich unter der strengen Kontrolle meiner Herrschaften rasieren. Das war für mich auch eine neue Erfahrung für mich, denn bis jetzt wurde ich immer von anderen rasiert. Die Rasur war beendet, ich musste mich säubern und wieder in den besagten Käfig begeben. Wenigstens war der Raum gut geheizt, sodass ich nicht frieren brauchte. Man verlies mich wieder. Eine Stunde später kamen sie, legten mir wieder das Halsband an mit einer Kette von ca 1 Meter Länge, dann führten sie mich völlig nackt wieder in die Garage. ich musste mich wieder hinten in ihre Limousine setzen, und diesmal schlossen sie meine Kette an eine extra dafür angebrachte Öse an, stiegen ebenfalls ein und fuhren mit mir davon. Das Auto war, wie schon erwähnt hinten abgedunkelt, sodass man mich von aussen nicht sehen konnte. So fuhren wir in ein mir unbekanntes Einkaufzentrum, wo meine Herrschaften ihren Einkauf erledigten, während ich warten musste. Wir parkten auf einem grossen Parkplatz an welchem auch genug Publikumsverkehr herrschte, und ständig standen Leute an dem Wagen meiner Herrschafte und drückten sich die Nase platt an den Scheiben, aber zu meiner Beruhigung konnte man trotzdem nichts sehen. Ich legte mich auf die Rückbank und versuchte noch ein wenig zu schlafen, wer weiss wann ich wieder dazu kommen würde. Zwei Stunden später waren meine Herrschaften wieder da, beluden den Wagen und fuhren wieder nach Hause ohne auch nur ein Wort mit mir zu wechseln. Die Garage wurde wieder nach uns geschlossen, und ich musste die Lebensmittel ins Haus tragen. Zur Sicherheit legten sie mir aber vorher wieder Fussfesseln an, damit ich auch nicht zu grosse Schritte machen konnte. Die Arbeit war schnell erledigt, man brachte mich wieder in meinen Käfig. Es dauerte sehr lange bis meine Herrschaften wiederkamen,, zum Glück hatte ich noch den Eimer in der Nähe, denn meine Blase drohte zu platzen. Am frühen Abend brachten sie mir dann auch mal was zum essen. Sie liessen mir etwa eine halbe Stunde Zeit dafür, dann wurde es ernst für mich. Erst machten sie mir in einem Gespräch klar, dass ich hart bestraft werden würde, wenn ich nicht gehorchen würde, oder mich vor ihren Gästen daneben benehmen würde. Weiterhin erklärten sie mir meine Aufgabe für den Abend. ich durfte nochmal aufs Klo und musste mich duschen. Da ich den Duschvorbang nicht zuziehen durfte konnte ich das rege Treiben der Beiden im Badezimmer beobachten und konnte sehen wie sie einige Utensielien ins Zimmer brachten und sortierten. Ich trocknete mich ab und verharrte der Dinge die da kommen sollten. ich bekam ein Paar schwarze Strapse und eine kleine schwarz-weisse Kellner-schürze, die ich anzog ohne darüber nachzudenken. Danach legten sie mir wieder ein Halsband um, diesmal eins aus Leder mit drei kleinen Ösen dran, an zwei davon hingen Holzstangen von etwa 30 cm Länge. Meine Handgelenke bekamen auch je eine Ledermanschette, welche jetzt mit den beiden Holzstangen verbunden wurden. Zwischen den Handgelenken bekam ich eine etwa auch 30 cm lange Kette. In diesem Zustand hatte ich natürlich nicht viel Spielraum mit meinen Händen. Nichteinmal an der Nase kratzen konnte ich mich. Ich fragte mich immerwieder wie ich die Gäste bedienen sollte, aber genau das war es was meine Herrschaften damit bezweckten. Damit war aber noch nicht genug, denn nun legte meine Herrin mir noch oberhalb meiner Knie Ledermanschetten an und verband sie mit einer ganz kurzen Kette, sodass ich auch wirklich nicht zu grosse Schritte machen konnte. Als sie so vor mir kniete und die Kette anbrachte regte sich meine Geilheit dermassen, dass ich das Steifwerden meines Schwanzes nicht verhindern konnte, was meine Herrin auch sofort bemerkte. Sie stand auf und wartete bis sich bei mir alles wieder beruhigt hatte. Ich konnte sehen wie die Beiden tuschelten. Sie verlies den Raum und kam nach kurzer Zeit mit einer kleinen Manschette wieder, die sie mir um meinen Schwanz legte, kurz hinter meiner Eichel und mit einem Miniaturschloss versah. Natürlich regte sich mein kleiner Freund wieder, aber die Manschette wurde logischer Weise immer enger, und jeder Mann kam sich in etwa vorstellen wie unangenehm das wurde. Aber die Krönung des Ganzen war, dass meine Herrin überhaupt kein Mitleid zeigte, sondern ganz im Gegenteil, sie grinste dazu wie ein Honigkuchenpferd. ich sollte auch bald wissen wieso. Sie holte ein kleines Silberglöckchen aus ihrer Tasche, welches an einer dünnen, etwa 10 cm langen Kette hing, und befestigte diese an der Manschette meines, inzwischen recht prall gewordenen Schwanzes. Die Kellnerschürze verdeckte zwar meinen Schwanz, aber das Glöckchen hing unter raus. „So, und wehe ich höre heute abend zuviel Glockengeläut“, waren nur noch ihre Worte. Damit war meine Kleidung für diesen Abend vollständig. Wie sollte ich bloss diesen Abend durchstehen, dachte ich so bei mir, aber auch das würde ich meistern. Sie zeigten mir einen Stuhl und befahlen mir mich dort hinzusetzen. Dies war mein Platz, immer dann wenn ich nicht gebraucht wurde. Des weiteren sollte ich in meinem Zustand die Gäste an der Haustür empfangen. Wenn Ihr aufgepasst habt werdet ihr bemerken, dass es garnicht möglich ist irgendeine Tätigkeit auszuüben ohne sich dabei zu bücken, aber ich glaube das war bewusst so gewollt von den Beiden. Mein Stuhl stand im Eingangsbreich des Hauses, es war ein sehr grosses und schönes Haus, recht modern eingerichtet mit einem Kaminzimmer gleich nach einem kleinen Eingangsbereich und einer offenen Küche. Meine Herrschaften hantierten in der Küche während ich auf meinem Stuhl wartete. Es sollte auch nicht lange dauern bis es das erste Mal klingelte. Mir standen die Schweissperlen auf der Stirn, aber ich öffnete die grosse schwere Eingangstür und sah ein Pärchen von etwa 40 Jahren, recht konservativ gekleidet, mit Blumen und einem Geschenk in den Händen. Ich gebietete ihnen Einlass und wurde von ihnen erstmal von oben bis unten gemustert und ich konnte sehen wie sie sich das grinsen nicht verkneifen konnten. Es kamen im Laufe des Abend insgesamt vier Pärchen, alle etwa gleichen Alters und Alle meiner Meinung nach recht konservativ. Aber das wunderte mich nicht, nachdem ich meine Herrschaften kennenlernte. Allen Gästen hatte ich schon im Eingangsbereich ein Glas Sekt zur Begrüssung zu reichen. Im Wohnbereich am Kamin standen zwei Couchen gegenüber mit einem länglichen Tisch in der Mitte. Der Abstand von der Couch zum Tisch betrug etwa 1 Meter. An der Stirnseite des Tisches, gegenüber des Kamines stand eine Zweisitzercouch, die anderen hatten Platz für jeweils 4 Personen. Nachdem alle Gäste die Herrschaften begrüsst hatten suchten sich Alle einen Sitzplatz. Jetzt begann meine eigentliche Arbeit. Ich bekam den Befehl das in der Küche vorbereitete Essen und Getränke zu sevieren. Natürlich musste ich immer zwischen dem Tisch und den dort sitzenden Gästen hindurch. Es blieb natürlich nicht aus, dass man sich dort über meinen Aufzug und meinem blanken Hintern lustig machte. Aber am meisten Anklang fand mein kleines Glöckchen am Schwanz. Fast jeder Gast machte den Versuch damit zu binimeln. Es war so wie so nicht möglich, ohne Geräusche zu verursachen, zu laufen. Je später der Abend wurde, und um so mehr Alkohol konsumiert wurde, um so ausgelassener wurden die Gäste. Es dauerte auch gar nicht lange und einer der weiblichen Gäste löste im Vorbeigehen die Schleife meiner kleinen Keilnerschürze, machte sie ab und warf sie hinter sich und der couch. Ich muss noch erwähnen, dass der Tisch recht niedrig war un.d ich mich durch meine Fesseln immer bücken musste um die Getränke auf den Tisch zu stellen. Nun stand ich da mit blankem Schwanz, nur noch mit den schwarzen Strapsen bekleidet zwischen den Gästen. Obwohl mir ganze Situation unheimlich peinlich war regte sich mein kleiner Freund wieder, und wollte wiedermal wissen, ob er die kleine Ledermanschette sprengen könnte, was ihm natürlich nicht gelang, mir aber leichtes Unbehagen bescherte. Aber mein kleiner Freund beruhigte sich nach kurzer zeit wieder. Lange Zeit passierte nichts aufregendes, die Gäste amüsierten sich untereinander, nur ab und zu konnte ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass man mich belächelte. Ich dachte schon, dass meine Arbeit wirklich nur aus servieren der Getränke und der Speisen bestand, aber ich sollte eines besseren belehrt werden. Am fortgeschrittenen Abend, ich sass wieder mal auf meinem Stuhl, läutete es erneut, und ich öffnete die Tür. Ich staunte nicht schlecht, als meine Herrin da stand. Irgendwie verspürte ich eine Erleichterung, aber andererseits fragte ich mich was sie hier wollte. Ich sollte es noch früh genug erfahren. Meine Herrin legte ihren Mantel ab, und ich staunte nicht schlecht, denn sie trug ein langes schwarzes, fast durchsichtiges Kleid mit Spagettiträgern, und ich konnte dem zu folge sehen, dass sie darunter nur einen schwarzen Slip trug. Es war ein geiler Anblick, und mein Schwanz wollte schon wieder in die Höhe steigen, was ich durch intensives Denken verhinderte. Meine Herrin wurde von Allen begrüsst, dann begab sie sich mit den anderen Herrschaften in ein separates Zimmer, welches ich nicht kannte. Es dauerte nicht lange und meine Herrin kam zurück und nahm mich mit in das Badezimmer, wo sie mir meine Fesseln abnahm. Ich musste wieder mal duschen geben, während sie die mitgebrachten utensilien auspackte. Ich blickte immer noch nicht durch, was jetzt geschehen würde. Meine Erwartungshaltung war gross. Was würde jetzt wohl sein? Was machte ich mir Gedanken, ich konnte es ja so wie so nicht ändern, also lies ich es ohne Gegenwehr geschehen. Fragen zu stellen wagte ich nicht aus Angst aus Strafe. Ich kann Euch sagen, das ist ein Schei. .-Gefühl. Meine Herrin sprach auch sehr wenig mit mir, man könnte sagen es war nur ein Small-talk. Während mir meine Herrin mit einem weichem Seil die Hände auf dem Rücken band, hörte ich Beifall und Geraune im Wohnzimmer. Nun bekam ich noch eine schwarze, lederne Augenbinde. Ich stand da nun nackt und blind. Es klopfte an der Badezimmertür und meine Herrin führte mich ins Zimmer auf eine Art Bühne, welche mir schon früher aufgefallen war, allerdings war ich mir ihrer Bedeutung nicht bewusst gewesen. Dort stellte sie mich an die Wand und legte mir ein Halsband aus Leder an, welches an der Wand befestigt war. So stand ich etwa 10 Minuten als ich merkte dass ich nicht der einzige Sklave war, nein, es war auch noch eine Sklavin anwesend, mit der sich gerade meine Herrin beschäftigte. Als sie mir die Augenbinde abnahm konnte ich sehen, dass sich dicht in meiner Nähe ein Tisch befand auf dem eine etwa 35 jährige nackte Frau auf dem Rücken lag. Ihre Arme waren an ihrem Körper mittels Stricken befestigt und ihre Beine waren mittels einer Stange gespreizt, und an einem Flaschenzug an der Decke befestigt, so dass die Gäste in ihr weit geöffnetes Loch sehen konnten. Sie war genau wie ich rasiert und hatte einen recht üppigen Busen den man mit Stricken raffiniert abgebunden hatte. Ihr Becken wurde durch einen Ledergurt an der Bewegung gehindert, und ihre Augen waren auch mit einer Binde versehen. Jetzt bemerkte ich, dass sie noch ein Halsband trug, das auch auf dem Tisch befestigt war, damit sie sich nicht bewegen konnte. Meine Herrin löste mein Halsband von der Wand, griff mir sanft in die Haare und zog mich hinter sich her bis vor die weit geöffnete Fotze der Sklavin. Ich musste auf die Knie und scharf kam der Befehl,“ Lecken,“ und dabei drückte sie mein Gesicht gegen die feuchten, rasierten Schamlippen der Sklavin. Ich leckte was das Zeug hielt. Ich empfand es auch angenehm. Meine Zunge suchte sich den Weg in ihre weiche, feuchte Spalte, auch die Rosette bearbeitete ich ordentlich. Ich war inzwischen so geil, dass ich mir gar nicht mehr bewusst war dass mich ja alle Gäste beobachteten. Aber ich sollte jäh in die Wirklichkeit zurückgerufen werden, als ein Peitschenhieb mein Hinterteil traf. jetzt ist genug, sagte scharf meine Herrin. „Aufstehen“ dem Befehl verlieh sie dadurch Nachdruck, indem sie wieder in meine Haare griff und mich an das Kopfende des Tisches führte. Ich musste raufklettern und in der 69. Stellung weitermachen, während die Sklavin meine inzwischen steif gewordenen Schwanz lutschen musste. Ich hatte das Gefühl dass sie mir mein letztes Knochenmark aussaugen wollte, aber ich durfte auf keinen Fall abspritzen, hiess mein Befehl. Während sie weiterblies musste ich den inzwischen aufgestandenen Gästen die Fotze meiner Spielgefährtin vorführen, indem ich mit beiden Händen und viel Fingerspitzengefühl die Schamlippen auseinander zog, sodass die Gäste sie richtig in Augenschein nehmen konnten. Ich war indes zum abspritzen bereit und hatte reichlich Mühe es zu verhindern. Aber irgendwann sollte sie von meinem Schwanz ablassen, was ich sehr begrüsste, denn lange hätte ich es nicht mehr zurückhalten können. Die Gäste standen inzwischen alle um uns herum, als ich runterkletterte und von meiner Domina wieder mit dem Halsband an der Wand befestigt wurde. Diesmal wurden auch meine Arme rechts und links an der Wand angeschlossen, mittels Seile wurden auch meine Beine in gespreizter Form festgemacht. Der Sklavin löste man die Fesseln und sie bekam den Befehl mir einen runterzuholen indem sie sich vor meinen Schwanz kniete. Sie bearbeitete meinen kleinen Freund, sodass er schon eine rötliche Farbe annahm, aber als ich abspritzte schoss die ganze Sosse auf ihren üppigen Busen. Die Sklavin war so in Extase, dass sie laut stöhnend alles auf ihren Titten mit den Händen verteilte. Jetzt musste sie sich auf einen Stuhl setzen, den ihr meine Herrin hinstellte, sodass alle Gäste sie gut sehen konnten, und sich mit einem Dildo zum Orgasmus bringen. Es war auch für mich schön dies mit an zusehen. Sie ergoss sich förmlich in ihrem Orgasmus. Alle Gäste klatschten dazu. Für uns Beide war der Abend gelaufen, wir wurden von unseren Fesseln befreit und von den Hausherren in den Keller gebracht, wo ich wieder in den Käfig musste und die Sklavin auf der Pritsche angekettet wurde. Wir bekamen Beide den Befehl uns nicht zu unterhalten, mit dem Hinweis dass sich in diesem Raum ein Mikrofon befinden würde und die Herrschaften, so wie auch die Gäste alles hören würden und dann wäre eine harte Strafe fällig. Wir sahen uns Beide an und waren uns einig, dass wir das nicht riskieren wollten. Als die Herrschaften weg waren flüsterten wir uns allerdings doch einiges zu, und scheinbar hat das auch keiner gehört. Es dauerte etwa eine Stunde dann wurde ich von meiner Herrin abgeholt. Ich musste meine Sachen, die ich mitgebracht hatte, unter den Arm klemmen und ins Auto der Herrschaften steigen. Ich durfte mich dann anziehen und wir wurden zuhause abgesetzt. Wir unterhielten uns noch lange in dieser Nacht, meine „Herrin“ und ich, denn schliesslich liebten wir uns trotz unserer unterschiedlicher und doch gemeinsamer Neigung. Ich hoffe, dass auch ihr Eurer Neigung entsprechend ähnliche Erlebnisse habt und glücklich dabei seid. Zumindest wünsche ich es Euch.
Th**** Geschrieben Februar 24, 2017 Geschrieben Februar 24, 2017 Wahrheit oder Phantasie ? Auf jeden Fall gut
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