Dies ist ein beliebter Beitrag. Domside-Berlin Geschrieben Februar 28, 2017 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Februar 28, 2017 Neue Erfahrung, Seit einigen Tagen werde ich das Gefühl nicht los daß meine Herrin irgend etwas Besonderes vorbereitete, denn sie telefonierte unaufhörlich mit Leuten die ich nicht kannte, aber ich traute mich nicht zu fragen, denn das ist mir schon mehrmals zum Verhängnis geworden. Außerdem würde ich es noch rechtzeitig erfahren und ändern konnte ich es so wie so nicht. Es ist auch viel spannender wenn ich es nicht vorher weiss. Es kam das Wochenende, ich mußte mich reinigen gehen, wobei mir meine Herrin Handschellen anlegte um mir das waschen zu erschweren. Als ich fertig war legte sie mich vollständig in Ketten. Zuerst bekam ich eine Kette um den Hals, daran befestigte sie zwei kurze Ketten und schloß sie an meine ledernen Handgelenksmanschetten, so daß ich nicht tiefer kam mit meinen Handen wie zu meinem Bauchnabel. Anschließend legte sie mir auch lederne Manschetten an meine Füße und verband sie durch eine ca. 30 cm langen Kette miteinander.Um meinen Bauch legte sie ebenfalls eine Kette deren Ende lang genug war um die Kette meiner Füße zu erreichen. Daran befestigte sie ein Schloß, damit die Fußkette beim Laufen nicht den Boden berührte. Ich bekam den Befehl die Wohnung zu reinigen, abzuwaschen und ein Abendessen für 4 Personen vorzubereiten, während meine Herrin sich faul auf die Couch legte und sich den Fernseher anmachte. Zwischendurch kam sie zu mir und spielte minutenlang an meinem Schwanz, so daß ich des öfteren mit einem steifen Lümmel durch die Wohnung lief, zum Ergötzen meiner Herrin, die sich darüber immer lustig machte. Nach Erledigung der Hausarbeit, kettete sie mich an mein Bett und verließ mich wieder für eine halbe Stunde. Ich hörte es klingeln, aber es dauerte noch eine ganze Weile bis meine Herrin kam, meine Ketten löste, mir meine Hände auf dem Rücken fesselte und mir meine Augen verband. So führte sie mich ins Badezimmer, nahm mir meine Augenbinde ab und befahl mir duschen zu gehen. Ich sollte dann auf sie warten. Man kann sich bestimmt vorstellen, was in meinem Kopf vorging, was würde mich heute erwarten? Mit duschen war ich fertig und so setzte ich mich auf den Toilettendeckel und wartete auf meine Herrin. Sie ließ auch nicht lange auf sich warten. Sie trug ein kurzes Kleid aus Lack und darunter Strapse mit Strümpfen. Eine lederne Korsage, bestehend aus einem Riemen um den Bauch, einen um den Hals und einen vom Halsband weiterführenden zwischen meinen Beinen, der sich an meinem Glied teilte und den Schwanz und die Eier frei ließ, mußte ich anziehen dann verband sie mir die Augen und führte mich ins Zimmer. Dort plazierte sie mich auf einen Stuhl, den sie mitten ins Zimmer gestellt hatte. Allerdings spürte ich daß sich neben mir noch jemand befand. Meine Herrin fesselte mir wieder die Hände auf den Rücken hinter der Stuhllehne. Ich hörte einige Aktivitäten und leises Geflüster, daraus konnte ich entnehmen, daß es sich um noch eine Domina handelte, und aus den paar Wortfetzen die ich verstehen konnte entnahm ich daß es sich bei der neben mir sitzenden Person um einen Sklaven handelte. Ich verstand bloß soviel, daß die beiden es uns heute zeigen werden. Was immer das auch war, was sie uns zeigen wollten, wir wußten von nichts. Ich wurde von meinen Handfesseln befreit und mußte mich an die Wand stellen, an der ich vor längerer Zeit mal ein paar Haken befestigen mußte. Die beiden Damen fixierten meine Hände und Füße in leicht gespreizter Stellung, dann spielte man wieder an meinem Schwanz. An dem vorsichtig prüfenden Griff merkte ich, daß es nicht meine Herrin war, aber sie wichste ihn so richtig geil bis er kerzengerade stand. Sie labten sich des Anblickes und befanden meinen Schwanz als brauchbar für ihre Zwecke. An den Aktivitäten merkte ich daß sie den anderen Sklaven losbanden und ihm den Befehl gaben sich vor mir hinzuknien. Sie drückten ihm ein dünnes Seil in die Hand und er mußte mir meinen inzwischen wieder schlaffen Schwanz abbinden. Der Zustand meines Prügels blieb nicht lange so, denn auch wenn es ein Mann war der mir die Eier abband, denn er tat es ohne Widerrede, war es ein geiles Gefühl. Er tat es sehr vorsichtig und mit viel Gefühl man merkte daß er so etwas noch nie getan hatte. Aber da er auch ein Mann war entwickelte er wahrscheinlich ein Gefühl dafür. Mein Schwanz stand inzwischen wieder wie eine eins. „ Schau ihn dir genau an“! kam der Befehl seiner Domina „Und? Möchtest du ihn mal in den Mund nehmen, schließlich sollst auch du wissen wie es ist ein Schwanz im Mund zu haben“. Nein, Herrin.“ war seine kleinlaute Antwort. „ Was, du würdest dich meinen Befehlen verweigern?“ fragte sie nur kurz. „Nein Herrin!“ war wieder seine Antwort. „Na denn greif mit beiden Händen zu, wichs ihn richtig steif und nimm ihn in den Mund, schließlich hast du oft genug zugesehen wie man das macht.“ Er schien etwas zu zögern, griff aber zu und spielte mit meinen Schwengel bis ich merkte, daß er dem Befehl seiner Herrin nachkam und, erst sehr vorsichtig, aber dann sehr beherzt genußvoll an meinem Schwanz lutschte. Meine Gedanken überschlugen sich. Ich fragte mich ob meine Herrin das auch von mir verlangen würde, und wenn ja, wie würde ich darauf reagieren. Irgendwie schien er sich mit seiner Situation abgefunden zu haben, oder es machte ihm Spaß, denn er hörte wirklich erst auf als er dafür einen Befehl bekam. Ich konnte leider sein Gesicht nicht sehen, weil ich noch meine Augenbinde trug. Aber die wurde mir in diesem Moment von meiner Herrin abgenommen, so daß ich auch sehen konnte wer an meinem Schwanz geblasen hatte. Es war ein Sklave etwa meines Alters und meiner Größe, und sah eigentlich recht zufrieden aus. Auch er hatte ein pralles Glied. Es machte auf mich den Eindruck als hatte er seinen Spaß daran gehabt. Er mußte sich jetzt auf den stabilen Wohnzimmertisch legen, mit gespreizten Beinen, die die beiden Damen unter dem Tisch zusammenbanden. Mit seinen Armen taten sie das gleiche, so daß ich jetzt seine Männlichkeit betrachten konnte. Bevor ich mir darüber Gedanken machen konnte wieso er nicht rasiert war, kamen die Beiden Damen zu mir, lösten mich von meinen Ketten und gaben mir den Befehl seinen Schwanz und seine Eier zu rasieren. ich ging mit gemischten Gefühlen an die Arbeit. Da ich mich immer rasiert bereit halten mußte hatte ich genug Erfahrung darin, also griff ich mir seinen Schwanz, der bei der kleinsten Berührung auch schon reagierte. „Ja, wichs ihn dir ruhig richtig steif, dann rasiert es sich besser.“ sagte meine Herrin. Unter Beobachtung beider Damen tat ich meine Arbeit und ich würde lügen, wenn ich behaupten würde, daß es mich nicht anmachte, denn mein kleiner Freund regte sich recht anständig. Als ich fertig war gab man mir eine kleine Schüssel mit einem Lappen und ich sollte den rasierten Schwanz erst mal waschen. Was danach kam hätte ich mir eigentlich denken können. „So, jetzt bist du dran, nimm seine Herrlichkeit in beide Hände, wichse ihn richtig steif und nimm ihn dann in den Mund.“ sagte die fremde Domina, während meine Herrin zustimmend nickte. Ich zögerte ein wenig. „Nun mach schon, wir Frauen tun das doch auch und du sollst doch auch wissen wie es ist einen steifen Schwanz zu blasen.“ Da der andere Sklave es mir vorgemacht hatte tat ich das Gleiche wie er, ich griff beherzt zu, beugte mich über den Tisch und steckte mir seine pralle Männlichkeit in den Mund. Es war für mich eine völlig neue Erfahrung, aber ich versuchte das Beste daraus zu machen. Ich muß gestehen, daß es bei mir auch seine Wirkung zeigte. Als die fremde Domina sah wie sich mein Glied langsam regte griff sie zu und spielte ein wenig damit, während ich unter Beobachtung weiter blasen mußte. Was wäre wohl passiert, wenn ich mich geweigert hätte. Wahrscheinlich hätten die beiden mich dazu gezwungen, oder ich hätte bestimmt wieder Schläge bekommen, und im nachhinein wäre das wahrscheinlich schlimmer gewesen. Ich durfte irgendwann aufhören. Unsere Herrschaften gaben uns neue Befehle. Er bekam ein Halsband um und ich mußte die Lederkorsage ausziehen und bekam ebenfalls ein Halsband verpaßt. Mittels einer kurzen Kette verbanden sie beide Halsbänder und schlossen uns in der Gästetoilette ein. „Aber nicht miteinander spielen!“ waren ihre letzten Worte. Jetzt konnten wir uns zum erstenmal ungestört unterhalten, und ich erfuhr von ihm, daß er auch wie ich zum erstenmal einen Schwanz im Mund hatte, es aber recht geil fand. Ich bestätigte seine Erkenntnis. Des weiteren war er noch nicht lange in ihren Diensten, sie sind zwar schon lange zusammen, hatten aber diese Variante der Sexualität recht spät entdeckt und leben erst seit kurzer Zeit ihre Neigungen aus. Weiter konnten wir uns nicht unterhalten, denn wir wurden jetzt wieder geholt. Unsere Halsketten wurden uns abgenommen und wir mußten ihnen folgen. Der Sklave mußte sich auf eine kleine gepolsterte Holzbank setzen, dann setzte sich die andere Domina auf seinen Schoß und spreizte die Beine während meine Herrin mir den Befehl gab die Domina zu lecken. Sie trug übrigens einen ledernen Rock und auch einen Ledernen BH. Den Rock hatte sie etwas hochgezogen. Ich kniete mich vor die Beiden und konnte direkt in ihr geöffnetes Loch schauen, war schon ein schöner Anblick. Gleich darunter stand inzwischen sein praller Schwanz und lächelte mich einladend an. Aber um den sollte ich mich ja nicht kümmern, also leckte ich erst einmal weiter ihre Votze bis der scharfe Befehl meiner Herrin kam. „ Los blas jetzt seinen Pimmel richtig fest.“ Ich tat was man mir auftrug bis ich den Befehl bekam aufzuhören. „Jetzt steck den Schwanz in ihre Votze, aber schön vorsichtig.“ sagte meine Herrin. Das war etwas was ich auch nicht üben konnte, mangels Gelegenheiten, also stellte ich mich auch dem entsprechend dumm an, aber wo ein Wille ist, ist auch ein Weg, dachte ich mir, und mit Hilfe der Domina klappte es auch nach wenigen Versuchen. Sie fingen jetzt an miteinander zu vögeln als ich aufstehen wollte, aber daran hinderte mich meine Herrin indem sie meinen Kopf nahm und gegen die Votze der Herrin drückte, mit den Worten:“Habe ich gesagt daß du aufhören sollst?“ „ Nein Herrin“ sagte ich und machte weiter, bevor Sie auf die Idee kam die Peitsche raus zu holen, denn nach Schlägen war mir heute nicht zu mute. Als die Beiden so richtig zugange waren durfte ich aufhören und den Beiden zusehen, was ein richtiger Augenschmaus war. Kurz bevor er abspritzte zog sie seinen Schwanz raus und die ganze Soße ergoß sich auf seinen und Ihren Schoß. Sie standen auf und gingen sich säubern, während ich mit meiner Herrin wartete. Als die Beiden wiederkamen ging das ganze Spiel von vorne los, ich mußte mich auf die Bank setzen, meine Herrin setzte sich auf meinen Schoß und der Sklave kam zum lecken und Blasen. Es war schon ein geiles Gefühl, welches ich bis dahin nicht kannte. Ich stellte bloß fest, daß meine Herrin es richtig genoß wie der Sklave ihre Votze leckte. Ich muß gestehen daß es auch mir Freude bereitete. Meine Herrin war eher zum Orgasmus gekommen als ich und stieg nach ihrer Befriedigung von meinem Schwengel runter und gab dem Sklaven den Befehl mich weiter zu wichsen und zum Spritzen zu bringen. Er kniete sich zwischen meine gespreizten Beine und fing an an meinem immer noch steifen Schwanz zu spielen, bis ich abspritzte und er die ganze Sahne auf seiner Hand hatte. Dann gingen wir uns nacheinander säubern und der Sklave und ich mußten die beiden Damen am Tisch bedienen. Es hat uns Allen viel Spaß gemacht, haben uns noch eine Zeit darüber unterhalten und sind überein gekommen solch einen Abend zu wiederholen. Ich hoffe die Geschichte hat Euch gefallen.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Februar 28, 2017 Geschrieben Februar 28, 2017 Direkt mal angenehm lesbar ... Weiter so ;)
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