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Mal nen erster Text zum Thema Dom/Dev von mir...


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben (bearbeitet)

Eine Kathedrale der Lust

der Dominus soll ähnlich wie eine Kathedrale,

der Sub einen DOM bauen in dem sie WOHNEN kann,

in dem sie SEIN kann und in dem sie Geborgenheit findet.

Dieser DOM ist es der es erst möglich macht sich in solch heiligen Hallen des Wortes Vertrauen im ureigen fallen lassen zu können, mit der Gewissheit sicher und geborgen in den Armen seines Herren und Meisters zu erwachen.

Erst durch solche Gewissheit stirbt man gewünschte Tode nicht durch die Angst vor dem ungewissen was danach ist, sondern jene kleinen Tode die so unbekümmert ihren Weg durch fast sämtliche Synapsen des eigenen Befindens suchen...,

ein abschalten jeden Verstandes und ein hinein tauchen in eine Welt jenseits allen wertes, einfach um dienen, um fühlen..., und um sein zu dürfen so wie man sich selber am deutlichsten und wahrhaftigsten wahrnimmt,

so wie man sich schenken möchte dem, den man liebt...

und welche Liebe ist größer in ihrem ermessen, als die Liebe die durch Geisseln geht um zu zeigen wie sehr man Zeichen setzt...,

ein jedes mal wenn man sein Haupte senkt vor dem dom..., IN dem DOM in dem man kniet und leise lächelnd tiefsten Gefühles weiß...

© scribonius

(aus 2008)

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Kompromiss
Geschrieben

(Akt als Bild einer Charakterlichkeit)
 

Wenn sich so die erste Begegnung, das erste kennenlernen anfühlt, dann ist es "BOOOOOOOM" ! .

…Es ist ein Heftiges, und ein unwillkürliches eindringen in Sie das sie spürt,

kein wehren scheint möglich und auch kein Blick der sich noch so flehend seinem fordern entgegenstellt...,

wortlos, atemlos... und einer Gier besessen die sie vorher niemals kannte lässt sie zu,
öffnet sich Ihm weiter und bringt sich ihm schließlich sogar entgegen,

nimmt ihn auf in all seiner größe,
und je tiefer er in Sie hinein taucht,

je deutlicher fühlt Sie wie unvollkommen Sie bisher ohne ihn war.

Nun fühlt Sie, wie er sich in Sie verströmt und ihrer Besitz nimmt...,

und sie lächelt das erste mal in dem neuen Kleid des bewusstseins allumfassend geliebt zu sein

© scribonius
(so auf auf gmx zu finden)

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