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Männer kommen nicht damit klar, Geliebter zu sein


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Ich sollte vielleicht an dieser Stelle erwähnen, daß ich mit meinem Posting nicht zwingend auf eine Konstellation hinaus wollte, in der Liebe eine Rolle spielt.

Aber selbst wenn dieser Faktor keine Rolle spielt, habe ich die Erfahrung gemacht, daß sich Männer (und entschuldige Segramon, aber ich kann hier ja schlecht Namen nennen, deshalb "die Männer") damit schwer tun.

Möglicherweise liegts aber auch an mir und ich bin einfach eine schreckliche Affaire *lach*

Was mich in meiner Ansicht auch noch bestärkt ist der Umstand, daß viele mit mir anfangen, über das Modell offene Beziehung zu diskutieren. Warum ich mich denn nicht trenne, wenn doch der Sex nicht mehr stimmt. Und daß sie das nicht könnten, eine Beziehung aufrecht zu erhalten, wenn der Sex nicht mehr stimmt. Daraus schließe ich, daß das, was sie von mir bekommen würden, für sie eben nicht ausreichend ist und sie nicht die Rolle des Geliebten einnehmen wollen.

Aber wie gesagt, ich bin nicht der Maßstab, ich kann lediglich von meinen eigenen Erfahrungen erzählen, die nunmal so sind.


Geschrieben

Es gibt für jeden eine Nische, er muß sie nur finden und besetzen.

Nicht jeder Mensch ist beziehungskompatibel, wenn man von der allgemeinen auffassung was und wie eine beziehung auszusehen hat ausgeht.
Woran das im einzelfall liegen mag läßt sich eh nur schwer feststellen. Ich denke das es für jeden menschen eine passenden partner gibt, nur die frage ist wo und ob derjenige gerade single, bindungswillig und im beutemuster ist.


Geschrieben

Ich sollte vielleicht an dieser Stelle erwähnen, daß ich mit meinem Posting nicht zwingend auf eine Konstellation hinaus wollte, in der Liebe eine Rolle spielt.

Aber selbst wenn dieser Faktor keine Rolle spielt, habe ich die Erfahrung gemacht, daß sich Männer (und entschuldige Segramon, aber ich kann hier ja schlecht Namen nennen, deshalb "die Männer") damit schwer tun.
Aber wie gesagt, ich bin nicht der Maßstab, ich kann lediglich von meinen eigenen Erfahrungen erzählen, die nunmal so sind.



hm, ehrlich gesagt lese ich da ja eine klar Rangfolge raus. Dein Geliebter muss sich dir unterordnen und für dich da sein wenn du Zeit hast und in Stimmung bist. Meiner bescheidenen Erfahrung nach ordnen sich Frauen wesentlich lieber unter als Männer.
Dazu kommt noch der Leistungs- und Konkurrenzdruck, als Männchen immer der Beste zu sein "competition runs in our genes". Als Geliebter muss man sich ja langfristig damit auseinandersetzen, nur der 2. Beste zu sein. Das schmeckt vielen sicherlich nicht.


Geschrieben

Nein, Seba. Ein sich unterordnen mag ich nicht, weder auf der weiblichen, noch auf der männlichen Seite. Ich denke, auch in so einer Situation kann man sich auf gleicher Augenhöhe gegenüber stehen. Was beinhaltet, daß derjenige nicht warten muß, bis ich Zeit habe bzw. alles stehen und liegen lassen muß, wenn ich pfeife.

Dein Posting beinhaltet das, was ich eingangs eigentlich meinte: Frau (natürlich nicht jede) fällt es leichter, aus Liebe oder sexuellem Begehren (was ja auch oft für Liebe gehalten wird) zurück zu stecken und den "Kampf" gegen das "Gespenst" Ehefrau aufzunehmen. Sie gibt sich dem Irrtum hin, daß sie den Mann eines Tages ganz für sich gewinnen kann, weil sie mehr zu bieten hat als die Ehefrau. Männer (natürlich auch nicht jeder) kommen mit dieser Situation schwieriger zurecht. Das läßt ihr Ego nicht zu, die Nr. 2 zu sein.


Geschrieben

Nein, Seba. Ein sich unterordnen mag ich nicht, weder auf der weiblichen, noch auf der männlichen Seite. Ich denke, auch in so einer Situation kann man sich auf gleicher Augenhöhe gegenüber stehen. Was beinhaltet, daß derjenige nicht warten muß, bis ich Zeit habe bzw. alles stehen und liegen lassen muß, wenn ich pfeife.

Sie gibt sich dem Irrtum hin, daß sie den Mann eines Tages ganz für sich gewinnen kann, weil sie mehr zu bieten hat als die Ehefrau. Männer (natürlich auch nicht jeder) kommen mit dieser Situation schwieriger zurecht. Das läßt ihr Ego nicht zu, die Nr. 2 zu sein.


Diese Aussage würde ich sofort unterschreiben. Habe ich ja teilweise auch schon geschrieben. Es liegt ja auch teilweise an den Frauen selber, denn sie wollen ja den Besten, den sie kriegen können, also versucht jeder der Beste zu sein, und dann soll er sich als Nr. 2 zufrieden geben. Das ist nicht leicht zu verknüsern.

Wobei ich sagen muss, dass die Frauen, die Geliebte sind den Sex oft nur als das hinnehmen was sie bekommen, wobei sie viel lieber den ganzen Mann hätten. Sie geben sich halt damit zufrieden wenigstens etwas Aufmerksamkeit von dem Mann, den sie lieben zu bekommen. Das ist weniger ein selbstbewusstes Umgehen mit seiner Sexualität. Also es war in den Fällen so, die sich mir dargstellt haben, es mag sicher auch andere Konstellationen geben. Warum sich Frauen so aufgeben im Status einer Geliebten und Männer weniger ist eine gute Frage.

Wobei ich sagen muss, dass sich deine Ausführungen wirklich so angehört haben, als ob du den Ton angibst in der Situation, in der du einen Geliebten hast.
Es mag vielleicht meiner mangelnden Erfahrung geschuldet sein, aber ich kann mir auch nur schwer vorstellen, wie man einen souveränen, selbstbewussten Standpunkt vertreten kann, wenn man - übertrieben ausgedrückt - die ganze Zeit vor dem Telefon sitzt und wartet, dass sich der oder die Geliebte herablässt Zeit für einen zu opfern.


Geschrieben

wie gut das es Emanzipation gab

Mag vielleicht sein, das frauen das wirklich länger mitmachen, dann doch aber nicht weil sie sich mit der Nummer 2 zufrieden geben, sondern weil sie so naiv sind, zu hoffen jemals Nr. 1 zu werden.

Das hier die junge Arbeitlose scheinbar den ganzen Tag auf den Anruf, das ihr reicher Lover vorbei kommt ist mir einfach zu klischeehaft.

Wenn sich das Thema hauptsächlich aus dem Erfahrungsschatz von Fotografin ergibt, denn denke ich liegt es wirklich auch an ihr.

Der normale Liebhaber (also Frau geht ohne Zustimmung fremd) hat ja zumindest das Gefühl, dem 1. Mann überlegen zu sein. Sei es das er jünger ist, besser aussieht besser poppt... .

Bei einer offenem beziehung, ist dem ja nicht so. Im Gegenteil, der andere steht deutlich über ihn. Schließlich ist das Alpha-Männchen so selbstbewußt das es sein weibchen sogar teilt. Zusätzlich geht auch der Reiz des verbotenen weg. Denke das ist auf Dauer wirklich unbefriedigend, denn das nagt am Selbstbewußtsein.

Ansonsten halte ich es einfachfach für Typbedingt, wer was wie lange mitmacht. Die These das Frauen im allgemeinen "unterwürfiger" sind, wage ich mich persönlich nicht zu behaupten.


Geschrieben

ich durfte jahrelang die 'Nummer Zwei' sein und als ich plötzlich die Nummer Eins sein sollte, hab ich mir gleich wieder eine neue Stelle als Nummer Zwei gesucht..


Geschrieben

kann ich jetzt so nicht bestätigen daß Frauen und Männer unterschiedliche Interessen in einer
Affaire haben wobei es mir eindeutig lieber ist einen geb. Lover zu haben. Aber auch mit den
Singles klappt es eigentlich ganz gut, solang jeder von ihnen weiß wo sein "Platz" ist muß es
keine Probleme geben... alles eine Frage der Organisation.


Geschrieben

Aber ist nicht genau dieses wissen wo sein "Platz" ist eine Form von unterordnen?


Geschrieben (bearbeitet)

Ich kenne die Situation von drei Seiten. Ich hatte eine Affaire neben einer Beziehung, war der "betrogene" in einer Beziehung und ich war der "Lover" einer verheirateten Frau.

Ich war mit der Situation als Fremdgeher recht zufrieden, bis die Frau der Meinung war, dass sie nicht mehr nur die Nummer 2 sein wolle (nein, ich habe ihr klar gesagt, dass ich nicht mehr will).

Als Geliebter kam ich mit der Situation recht gut zu recht, denn zum einen war von vorne herein klar, dass es nicht mehr seinwürde und auch nicht mehr werden würde. Zum Anderen habe ich die Stunden genossen, in denen wir zusammen waren, eben weil sie nicht so häufig waren.

In beiden Fällen waren auch Gefühle im Spiel, denn abgesehen von einem ONS gehören die für mich beim Sex dazu, zumindest muss ich die Fau "gern haben".

Viele Männer (aber auch Frauen) lassen sich auf eine Affaire ein, in der Hoffnung, dass daraus eine Beziehung werden könnte. Aber Männer sehen das halt auch oft auf sehr sexueller Ebene, und wenn dann was "besseres kommt" wechseln sie. Frauen als Geliebte leben ihr Affairen meist viel stärker auf der Gesfühlsseite.

P.S. Auch als "Geliebter" saß ich net wartend am Telefon und ich habe net bewusst mein Leben so geplant um immer verfügbar zu sein.


bearbeitet von Silvertip_BiBi
Geschrieben

Aber ist nicht genau dieses wissen wo sein "Platz" ist eine Form von unterordnen?


In gewisser Hinsicht schon aber eine Affaire ohne Unterordnung geht schlecht zumindest solange der Ehemann/Frau die Nr. 1 sind. Silvertips Beitrag kann ich bestätigen insofern
Männer es mehr von der sexuellen Ebene aus sehen als wie Frauen von der emotionalen
Ebene. Aber gerade dieser Umstand ist es weshalb die meisten Affairen nicht lange halten.


Geschrieben


Was mich in meiner Ansicht auch noch bestärkt ist der Umstand, daß viele mit mir anfangen, über das Modell offene Beziehung zu diskutieren. Warum ich mich denn nicht trenne, wenn doch der Sex nicht mehr stimmt. Und daß sie das nicht könnten, eine Beziehung aufrecht zu erhalten, wenn der Sex nicht mehr stimmt. Daraus schließe ich, daß das, was sie von mir bekommen würden, für sie eben nicht ausreichend ist und sie nicht die Rolle des Geliebten einnehmen wollen.



Dieser Schluss ist sicher richtig.
Offensichtlich fehlt der erforderliche Konsens:die Affaire darf die Ehe/Beziehung nicht gefährden (daran scheitern oft die Affairen). Dies ist aber nicht auf Männer beschränkt; Frauen schreiben oft genug schon im Profil, dass sie derlei nicht wollen.


Geschrieben

In gewisser Hinsicht schon aber eine Affaire ohne Unterordnung geht schlecht zumindest solange der Ehemann/Frau die Nr. 1 sind. Silvertips Beitrag kann ich bestätigen insofern



Das ist für mich der Grund warum Männer nicht so gut als Geliebte funktionieren wie Frauen. Ob diese Antwort für die TE ausreicht weiß ich allerdings nicht.


Geschrieben

Der normale Liebhaber (also Frau geht ohne Zustimmung fremd) hat ja zumindest das Gefühl, dem 1. Mann überlegen zu sein. Sei es das er jünger ist, besser aussieht besser poppt... .

Das kann ich mir kaum vorstellen. Wer sich mit einer Frau auf sexueller Basis trifft, der will es selbst genießen und wenn er die richtige Einstellung hat, wird er dafür sorgen, dass es für die Frau mindestens ebenso genussvoll ist. Das Übertrumpfen des 1. Manns spielt da bestimmt keine Rolle – oder denkst Du beim Sex mit ihr an ihren Mann?

Daraus schließe ich, daß das, was sie von mir bekommen würden, für sie eben nicht ausreichend ist und sie nicht die Rolle des Geliebten einnehmen wollen.

Mal eine Frage an die Fotografin:

Wenn eine nicht-Single-Frau mit einem nicht-single-Mann eine Affäre hat, hat dann einer von beiden die Rolle der/des Geliebten? Oder können die nicht gleichwertige Partner einer Beziehung auf der gemeinsamen erotisch-sexuellen Ebene sein? Dann scheidet auch die folgende Situation aus

Sie gibt sich dem Irrtum hin, daß sie den Mann eines Tages ganz für sich gewinnen kann, weil sie mehr zu bieten hat als die Ehefrau.

Man sollte sich nichts vormachen.

Und sorry, das arme Hascherl, die treue Geliebte, die zuhause versauert und auf den Lichtblick wartet, dass der Herr und Meister sich gelegentlich ins Bett herablässt, die gibt’s doch fast nur im Klischee. Und auf p.de sind die ganz bestimmt nicht anzutreffen?


Geschrieben

Muc, meine Aussage, die Du zitierst, bezog sich auf die Konstellation Nichtsinglefrau und Singlemann. Sind beide in einer Beziehung dürfte es wohl ein gegenseitiges Wechselspiel sein... ich bin Geliebte, er ist Geliebter.

Im übrigen habe ich meinen Thread nicht nur im Hinblick auf das Paarungsverhalten von Poppern bezogen, sondern auf die Gesellschaft allgemein. Und wenn es auch hier - Deiner Meinung nach - keine Geliebte gibt, die sehnsüchtig und treudoof auf den Mann wartet, bis dieser sich vom heimischen Bett in ihres legt, so denke ich doch, daß es außerhalb von poppen.de reichlich Frauen gibt, die sich so verhalten... beispielsweise weil sie erst erfahren, daß der Herzbube vergeben ist, wenn sie schon viel zu tief mit Gefühlen drinstecken.


Geschrieben

Also Foto, was unterstellst Du da den Männern ?
Ich bin entsetzt....


Geschrieben

Nee nee, das mach ich net mehr mit.
Alles so geplant, nix spontanes.
Kein übernachtbleiben.
Und wenn dann noch alles rauskommt hat man die Wut des gehörten Mannes noch auszubaden....
Nie mehr!


Geschrieben

Braveheart, ausgerechnet Du bist entsetzt???


Geschrieben

beispielsweise weil sie erst erfahren, daß der Herzbube vergeben ist, wenn sie schon viel zu tief mit Gefühlen drinstecken.

Ich glaube schon, dass das vorkommt, aber: vieleicht hat sich da ein Partner (es könnte ja auch andersrum sein) ein Hoffnungsgebilde für sich selbst aufgebaut und nicht ehrlich genug (auch für sich selbst) hinterfragt, nach dem Motto: die Hoffnung stribt zuletzt. Das mag immer wieder vorkommen aber man sollte eben doch besser mit beiden Beinen auf dem Boden stehen, auch wenn die Schmetterlinge fliegen wollen.

Und sorry, wenn Mann oder Frau zusichern, den bisherigen Partner wegen der ach so wunderschönen Nacht zu verlassen und zu wechseln . . . gleich demnächst . . . bald . . . dann sollte man sich überlegen, wie viele andere, neue, wunderschöne Nächte mit ebenso wunderschönen Versprechungen es noch geben wird - für die/den Andere(n). Wer eine Affäre wünscht, sollte nicht an sein Lebensglück denken


Geschrieben

ich finde diese Unterstellung, dass die Männer erst auf Single machen und wenn Frau sich tiefer im Wirrwarr der weiblichen Gefühlswelt verstrickt hat, erfahren muß er ist doch liiert, einfach unmöglich. Niemals würden Männer von Ehre so etwas tun... tzetze...


Geschrieben

Braveheart, Männer mit Ehre scheinen hier eher selten zu sein.... Erst gestern hat sich ein Single wieder als Nichtsingle entpuppt. Warum wohl? Klar, er hatte Angst vor den Moralaposteln, die sich auf ihn stürzen weil er als Nichtsingle hier bei poppen.de ist


Geschrieben (bearbeitet)

Dummkopp der ist ;-)
Kommt eh immer raus, und dann ist der Ofen meist ziemlich schnell aus.

Gerade wenn die Geheimagentin Ihrere Majestät Foto am Werk ist....


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

*lautlach* Brave Schatzi, Du bist und bleibst ein Scharmör

Und stimmt... ich hab einfach nur davon gesprochen, bei ihm vorbeizukommen, weil er ist ja Single und besuchbar... prompt kam, daß er es nicht ist und dann war alles klar *gg*


Geschrieben

Blöd nur, wenn einer mehr liebt als der andere.
D.H. Wenn aus der Stellung der Geliebten oder des Geliebten, ein Liebender/eine Liebende wird.
Wenn die Fronten klar sind und sich das Ganze auf rein sexueller Basis abspielt ist es OK aber wehe, wehe, wehe die bösen Gefühle kommen ins Spiel.
Meist sind es die Frauen, die irgendwann viel mehr hinein interpretieren und sich verlieben.
Bsp.
Mann ist seit Jahren verheiratet und sucht sich was schnuckliges für nebenbei.
Warum?
Weil´s in der Ehe nicht mehr funktioniert?
Weil Mann Abwechslung braucht?
Oder
Weil die Gefühle in der Ehe eingeschlafen sind und Mann die event. Geliebte als Sprungbrett für einen Bruch der Ehe sieht?
Letzteres find ich kindisch, albern und feige und zeugt von ziehmlicher Unreife.

Absolut doof ist es wenn die Geliebte/der Geliebte, Besitzansprüche stellt und Eifersuchtszenen produziert.

Man sollte sich der Stellung als Geliebte/Geliebter klar sein und das Leben ist schick.

Foto meine Süßmaus, für dieses dolle Thema
Manu


Geschrieben

Ich denke dass sich die meisten Männer sehr gut damit arrangieren,
denn sie haben die Vorteile einer Affäre, den interessanten Sex, den Freizeitspaß
und den problemlosen Austausch. Die Probleme wird Frau in der Ehe lösen,
Krankheiten Daheim auskuriert usw. Klingt doch alles super.

Und zum Eingangsposting:
Es ist natürlich auch eine Frage WIE man es formuliert. Natürlich MUSS kein Mann
ständig für seine Affäre auf Abruf bereit stehen.

Gefühle und Eifersucht können natürlich zum Problem werden,
aber ist das in den meisten Fällen nicht eher ein weibliches Problem?
Jedenfalls höre ich regelmäßig von Männern die sich beklagen dass die
Frau irgendwann mehr wollte.


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