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Erlebt mit poppen.de Teil 5 /1


Empfohlener Beitrag

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Geschrieben

Bis heute hat sich noch nichts ergeben.

Da ich schon einige Male nach meinem Erlebnis mit dem Zahlenden Stecher gefragt wurde, hier nun die Geschichte.

Auf einer mehrtägigen Tagung lernten wir unter anderem auch Günther kennen. Er erwies sich als äußerst charmant und als guter Gesprächspartner. An einem der Abende hatte Reini noch ein Treffen mit einem potenziellen Kunden und so musste ich mir die Zeit allein vertreiben. Nach dem obligatorischen Abendessen aller Tagungsteilnehmer ging ich auf unser Zimmer um mich ein wenig frisch zu machen und das Businessoutfit loszuwerden. Ich rasierte mich wie gewohnt und dann kam die Frage aller Fragen; was ziehe ich an. Meine Wahl fiel auf die Woolfort Stay Hip, eine leichte Bluse und einen knielangen Rock.  Auf den Slip verzichtete ich. Noch den kurzen Blaser drüber und fertig

 So gerüstet ging ich Richtung Bar und fand auch gleich einen freien Barhocker. Erst mal einen Cocktail bestellt und umgeschaut, wer sich schon alles hier eingefunden hat. Die Tische waren schon gut belegt, auf den meisten standen Laptops und Taschenrechner, augenscheinlich war die Mehrheit noch mit dem geschäftlichen Teil beschäftigt. Nachdem der erste Cocktail geleert war, bestellte ich den zweiten und wurde plötzlich angesprochen, ob der Platz neben mir noch frei wäre. Ich blickte mich um und Günther stand mit einem strahlenden Lächeln hinter mir. Gerne bot ich ihm an, den freien Platz zu besetzen. Günther bestellte sich einen Longdrink und erzählte mir, dass er seine geschäftlichen Angelegenheiten bereits abgeschlossen hätte und fragte, wo denn mein Mann sei. Ich beantwortete es ihm worauf er nur sagte, den Kunden kenne ich auch, bei dem dauert alles immer ewig lange.

Zwischen uns entwickelte sich eine rege Unterhaltung und inzwischen war ich bei meinem dritten Cocktail angelangt. Und wie es so ist, gerade mit steigendem Alkoholpegel, wurde unsere Unterhaltung immer freizügiger und ging schon ins Frivole. Ich bekam überaus reizende Komplimente zu hören und gab auch einige retour. Günther mit seinen knapp 1,80 m hatte sicherlich das eine oder andere Kilo mehr auf den Rippen als unbedingt nötig, war aber dadurch ein stattlicher Mann der mich schon ansprach.

Günther bot mir das „Du“ an und wollte unbedingt mit mir auf Brüderschaft trinken. Nach dem Schluck aus dem Glas legte er seine Hand in meinen Nacken, zog meinen Kopf zu sich heran und es folgte ein Zungenkuss der an Länge und Intensität kaum zu überbieten war. Das hatte zur Folge, dass es zwischen meinen Beinen stark kribbelte und ich dachte, ich laufe aus. Nachdem er mich aus dem Zungenkuss entließ, musste ich erst einmal tief durchatmen. Er machte mit Blick auf meine Beine, inzwischen lag schon seine Hand auf meinem Knie,  die Bemerkung, was sich wohl am oberen Ende derselben befinden würde und er das gerne erwerben wollte.

Zuerst verstand ich nicht was er meinte und schaute ihn entgeistert an. Da erst bemerkte er seinen Fauxpas und er versicherte schnell, er meinte meinen Slip und nicht das, was ich vielleicht aus seinen Worten heraus gehört hätte, denn das sei mit Geld wohl nicht zu bezahlen, worauf ich zur Antwort gab; alles hat seinen Preis. Na gut sagte Günther, dann biete ich mal 100€ für den Slip und wenn du ihn sofort hier in der Bar ausziehst und an mich übergibst, nochmals 200€. Wir lachten herzhaft darüber und da ich inzwischen ganz schön beschwipst war, raunte ich ihm zu; leider ist da nichts was er erwerben kann, ich habe nämlich keinen Slip an. Da grinste er über das ganze Gesicht und sagte, dass glaube ich ja nie und schon strich seine Hand an den Innenseiten meiner Oberschenkel nach oben, um den Wahrheitsgehalt meiner Behauptung zu überprüfen.

Schnell schloss ich meine Schenkel und klemmte damit seine Hand ein und meinte nur, ganz schön frech, sich gleich vom Wahrheitsgehalt meiner Aussage überzeugen zu wollen. Daraufhin sagte Günther, wenn ich nichts zu verbergen hätte, stände einer Überprüfung doch nichts im Weg und so öffnete ich meine Schenkel wieder und er fuhr mit seiner Erkundung fort. Er machte das richtig gut, seine Fingerspitzen strichen an den Strümpfen auf und ab, ohne sich merklich meinem Lustzentrum zu nähern. Dafür bemerkte ich wie sich zwischen meinen Beinen die Feuchtigkeit zu sammeln begann und befürchtete, dass es die anderen Gäste unser Spiel mitbekommen. Deshalb bat ich Günther mit seinem Barhocker näher zu rücken. Sein Barhocker stand nun direkt an meinem und er schirmte mich dadurch vom übrigen Gastraum etwas ab.

Schon schob seine Hand wieder unter meinen Rock um diesmal gleich zielstrebig mit seinen Fingern an mein Lustzentrum zu gelangen. Da bemerkte er nur; oh, tatsächlich ist es so wie du gesagt hast. Er fing an den Kitzler zu massieren und machte das so gut, dass ich aufpassen musste, nicht vor allen Leuten laut zu stöhnen. Ich rutschte an den Rand des Barhockers und bemerkte wie sich ein Finger in mein Inneres schob. Kurz darauf folgte der zweite Finger, die Günther langsam ein und ausgleiten ließ. Er massierte mit leichtem Druck an meiner empfindlichsten Stelle und nun musste ich ihn doch bitten abbrechen, es war einfach zu gefährlich das ich anfange zu stöhnen und mir vielleicht noch einer abging.

Noch bevor Günther seine Finger aus meiner Spalte gezogen hatte, stand plötzlich Reini hinter uns teilte mir mit, dass es bei ihm nicht mehr lange dauern könnte, bis er mit dem Kunden zu einem Abschluss kommt. Er hauchte mir noch einen Kuss auf den Scheitel und weg war er wieder. Als ich zu Günther hinüber schaute, war dieser etwas blass um die Nase geworden und sagte zu mir, ein Wahnsinn, da stecke ich mit meinen Fingern bis zum Anschlag im Heiligsten seiner Frau und der bemerkt es nicht einmal. Worauf ich grinsend antwortete; wenn es nur die Finger sind. Da ich Günther gebeten hatte, mit dem Fingerspiel aufzuhören, bewegte es diese nur noch ein paar Mal hin und her, um dann seine Hand unter meinem Rock heraus zu ziehen. Günther hielt sich seine Hand unter die Nase und sagte zu mir; Welch köstlicher Duft, die wasche ich mir nicht mehr so schnell, damit ich noch lange was davon habe.

Bei unserer weiteren Unterhaltung, die sich natürlich um das Thema Nummer eins drehte,  kam Günther nochmals auf sein Angebot zurück und meinte; Schade dass ich Dir deinen Slip nicht abkaufen konnte, da Du ja keinen anhattest, aber das gerade Erlebte und Deine Aussage von vorhin ermutigt mich zu einem anderen Angebot. Was dann kam verschlug mir doch den Atem, Günther bot für ein sexuelles Abenteuer mit mir einen so aberwitzig hohen Betrag, dass ich schallend lachen musste, ich hielt es schlichtweg für einen Scherz. Für mich war es einfach unvorstellbar, dass jemand einen derart hohen Eurobetrag für etwas zahlen wollte, dass er, wenn er es richtig anstellte, auch kostenfrei haben könnte. Es war mir unbegreiflich.

Als ich Günther nach meinem Lachanfall in die Augen schaute sagte er nur, das Angebot steht und ich solle ihm Bescheid geben, wenn ich es nutzen wolle. Das war mir bisher in dieser Form noch nicht passiert, dass einer direkt und ohne Umschweife für den Sex mit mir bezahlen wollte. Noch dazu einen so exorbitanten Betrag.

Kurz darauf kam Reini zu uns und fragte, ob wir uns gut unterhalten hätten, was wir beide bestätigen konnten. Die ganze Situation und das Erlebte hatten mich so sehr angeheizt, dass ich meinen Cocktail austrank und vom Barhocker rutschte. Reini sah mich verständnislos an und fragte, ob er denn nichts zu trinken haben könnte, worauf ich antwortete, jetzt nicht ich will aufs Zimmer gehen. Ich verabschiedete mich von Günther mit einem Küsschen rechts und links auf die Wange und er raunte mir zu; überlege es Dir bis morgen.

Auf unserem Zimmer angekommen fiel ich über meinen Mann her und wir vögelten die halbe Nacht in allen möglichen Stellungen, wobei ich ihm von der Sache in der Bar erzählte. Reini meinte darauf nur, ich habe schon gesehen, dass der Typ sehr nahe bei dir stand, dass er jedoch seine Finger in deiner Pussy hatte, habe ich nicht mitbekommen. Auf das finanzielle Angebot von Günther ging Reini nur soweit ein als dass er meinte; das überlasse ich Dir, der gebotene Betrag ist schon sehr hoch und wenn Du deinen Spaß dabei hast, für das, dass Du ordentlich gevögelt wirst, auch noch bezahlt zu werden, dann mache es.

Am nächsten Morgen beim Frühstück setzte sich Günther neben mich, grinste mich an und wollte natürlich sogleich wissen, wie denn die Nacht so war. Ich antwortete wahrheitsgemäß – sehr befriedigend, worauf die Frage kam – und, hast du noch sein Sperma in Deiner Lustgrotte? Wo denn sonst, fragte ich zurück. Auf dem Weg zum Tagungssaal hielt er mich kurz am Arm fest und wollte wissen, wie sieht es denn mit meinem Angebot von gestern Abend aus? Da ritt mich der Teufel und mit einem kessen Augenaufschlag sagte ich zu. Daraufhin legte Günther fest was ich zu tragen hatte und das ich mich unten nicht waschen sollte. Auf unserem Zimmer zog ich das gewünschte an und ging zur Tagung.

Wir verabredeten, dass wir uns von einem, wie zu erwarten, stinklangweiligen Vortrag davonschleichen und  auf seinem Hotelzimmer treffen wollen, dass im gleichen Haus lag, in dem auch die Tagung stattfand. Er legte doch glatt den genannten Betrag auf den Tisch, setzte sich bequem in den Sessel und als erstes musste ich vor ihm strippen. Dazu muss ich aber erklären, dieser Mann gehörte zu dem von mir favorisierten Typus und ich hätte mich auch ohne Bezahlung von ihm vögeln lassen.

Als ich schon fast nackt vor ihm stand, sagte er Stop! und ich durfte nur die Highheels und die Stay Hip anbehalten. Günther stand auf, ging zu mir und steckte gleich zwei Finger in meine schon wieder feuchte Grotte und meinte; ist das was ich da fühle von Dir oder von Ihm, oder  von allem etwas. Na egal! Du kniest dich jetzt auf die Bettkante und legst den Kopf und  den Oberkörper auf das Bett und streckst die Arme weit nach vorne, befahl er mir. Nun spreize die Beine, kam als nächstes. Ich tat was mir gesagt wurde und konnte mir den Anblick den ich nun bot lebhaft vorstellen, den Arsch über die Bettkante hoch hinausgestreckt, umrahmt von der schwarzen Stay Hip, beide Löcher leicht geöffnet und bereit das zu empfangen, was nun kommen wird.

Günther, der noch immer komplett bekleidet war, trat hinter mich und ich dachte, er würde wie gestern Abend, meine Spalte mit den Fingern verwöhnen, da hatte ich mich arg getäuscht. Ohne die geringste Vorwarnung donnerte er mir seinen extrem dicken Schwanz gnadenlos und schlagartig von hinten in die Pussy. Ich habe garnicht mitbekommen wie er ihn ausgepackt hat, und wusste ja nicht was mich erwartet, seinen Schwanz hatte ich bisher noch nicht gesehen. Damit hatte ich nicht gerechnet, vor allem die Ausmaße seines Schwanzes schockierten mich. Meine Spalte wurde schlagartig so weit gedehnt, dass es stark schmerzte und mir die Luft aus den Lungen trieb. Er zog sich kurz zurück und stieß seinen Prügel wieder extrem hart mit einem einzigen Stoß in mich hinein, sodass ich erschrocken aufstöhnte. Nachdem er einige Sekunden bewegungslos und in mir verharrte, zog er seinen Schwanz langsam aus mir heraus, nur soweit, bis noch die Spitze seiner Eichel zwischen den Schamlippen steckte. So verharrte Günther kurz, um mir abermals mit aller Wucht  seinen monströsen Schwanz von hinten in mein nasses Fickloch zu rammen. Er klammerte sich an meine Hüften und fing an, wie wild zu stoßen. Bei jedem seiner rücksichtslosen Stöße hatte ich das Gefühl, er will mich da unten spalten. Nie hätte ich gedacht, dass ein so charmant wirkender Mann eine Frau derart hart und rücksichtslos, ja schon fast brutal und intensiv gefickt, vor allem nicht mit einem solchen Teil.

Günther erhöhte  das Tempo und fickte mich nun mit harten, tiefen Stößen. Da sich meine Pussy inzwischen an die Ausmaße gewöhnt hatte, konnte ich anfangen den Fick zu genießen. Seine harten Stöße waren extrem intensiv und auf einmal rammte er seinen Schwanz nochmals tief in mich hinein, fing an zu stöhnen und keuchte nur; jetzt kommt mein Saft zu den anderen Säften, so liebe ich das. Ich spürte das Pumpen und Pulsieren sehr intensiv und dachte mir, der hört ja gar nicht mehr auf zu spritzen. Nachdem Günther einige Zeit bewegungslos in mir steckte, zog er seinen Prügel aus meinem geweiteten Fickloch und befahl, bleib wie Du bist, schön den Arsch oben lassen. In meiner unteren Region stellte sich ein Gefühl der Leere ein und ich spürte, wie weit offen meine wie Feuer brennende Spalte war.

Ich hörte etwas klicken und drehte meinen Kopf in Richtung des Geräusches und sah mit Schrecken, dass Günther mich in diesem Zustand fotografiert. Er kam ganz nah an mich heran und sagte nur; wow ein saugeiles Motiv, alles schön offen und besamt. Da sah ich erstmals WAS er da für einen Riesen zwischen den Beinen trägt und mir wurde ganz anders. Er war nicht besonders lang hatte aber den Umfang einer Getränkedose. Ich wunderte mich, wie dieses Monster so einfach in mich eindringen konnte und wollte gar nicht wissen wie offen es da unten ist.

Mit einem Mal trat Günther hinter mich und jagte seinen Monsterschwanz wieder mit einem Ruck in mich hinein und vögelte mich genauso hart und rücksichtslos wie beim ersten Mal. Plötzlich bemerkte ich wie sich ein Finger den Weg in mein hinteres Loch bahnte. Alles in mir schaltete auf Abwehr, denn diesen Riesen wollte ich auf keinen Fall im Anus haben und das sagte ich ihm auch, worauf er nur meinte; sei ruhig, Du wurdest fürstlich dafür bezahlt das ich Dich vögeln kann wie ich möchte! Günther schaffte es, noch einen zweiten Finger einzuführen und dehnte damit meine Schließmuskeln. Ich stöhnte auf und bat ihn vorsichtig zu sein. Er erhöhte wieder das Ficktempo und ich wusste was nun kommt, die zweite Ladung für die Fickspalte war fällig, doch ich sollte mich täuschen, mit einem Ruck zog Günther seine Finger aus meinem Anus und schon steckte das Monsterteil hinten drin. Ich fühlte mich wie gepfählt und dachte ich zerreiße, es brannte wie verrückt, dann spürte sogleich das bekannte Zucken. Momente später hatte ich die ganze Ladung Sperma da, wo ich sie eigentlich nicht haben wollte. Wieder durfte ich meine Position nicht verändern und das Ganze wurde fotografiert.Natürlich ohne mein Gesicht auf den Fotos.

Nachdem Günther alles fotografisch dokumentiert hatte, durfte ich endlich aufstehen. Meine beiden geschändeten Löcher brannten wie die Hölle. Mit wackeligen Knien stand ich neben dem Bett und merkte wie sein Männersaft aus mir heraus, an den Innenseiten der Schenkel entlang lief. Nach einer kurzen Verschnaufpause wollte ich gerade Richtung Bad gehen als er mich fragte, was ich vorhabe. Ich möchte zum Duschen und mir was Frisches anziehen, antwortete ich, denn ich muss wieder zu den Vorträgen, worauf er nur meinte; das kannst Du vergessen, bei mir wird nicht geduscht. Ich verstand gar nicht was er damit sagen wollte und erwiderte, Du kannst doch nicht verlangen, dass ich so spermaverschmiert unter die Leute gehen soll! Mir läuft dein Saft ja in Strömen aus dem Körper, alles ist eingesaut, schau nur meine Stay Hip an, die ist ganz nass von deinem Sperma und auch die Heels haben etwas abbekommen. Da nutzte es auch nichts, dass ich die frischen Sachen in der Handtasche dabei hatte.

Günther schaute mich grinsend an und sagte darauf; das ist mir doch egal, zieh dich an, nimm Dein Geld und wir gehen. Der Kerl meinte es doch tatsächlich Ernst, also packte ich das Geld in meine Handtasche, zog Rock und Bluse an und auch Günther schlüpfte in seine Klamotten. Auf dem Hotelflur packte er mich am Arm und meinte, nur für den Fall, dass Du nicht direkt in den Tagungsraum gehen willst. Er zog mich doch tatsächlich auf direktem Weg dahin und ich versuchte ihn dazu zu bewegen, mich wenigstens zur Hoteltoilette gehen zu lassen, damit ich die gröbsten Spuren beseitigen konnte. Auch das verweigerte er mir und im Tagungsraum angekommen, wollte ich mich auf die hintersten Stuhlreihen setzen, doch daraus wurde nichts, Günther zog mich mitten in den Raum und es mussten etliche Personen aufstehen um uns Platz zu machen. Die Leute musterten mich von oben bis unten und es war mir unendlich peinlich, die musten doch riechen was mit mir los war.

Ich war unendlich froh  endlich auf dem Stuhl zu sitzen und bemerkte erst als ich an mir hinunter blickte, wie eingesaut ich wirklich war. Das Sperma war bis fast zu den Knien gelaufen und färbte sie eigentlich schwarze Stay Hip hell, auch die Flecken auf den Schuhen waren noch größer geworden. Da ich nun etwas zur Ruhe kam bemerkte ich erst jetzt, wie mein ganzer Unterleib pochte und schmerzte und wie das Sperma unaufhörlich floss. Hoffentlich hinterlasse ich da nichts auf der Sitzfläche des Stuhls.

Endlich kam die von mir ersehnte Pause, denn ich wollte so schnell wie möglich auf unser Zimmer um mich frischzumachen. Doch auch daraus wurde nichts, Günther packte mich wieder am Arm und zog mich hinaus zu den Stehtischen. Der Service hatte da schon eine Kleinigkeit zu Essen angerichtet und auch Getränke wurden serviert. Wir standen noch keine zwei Minuten allein am Tisch, schon kam ein Geschäftspartner von Günther und fragte, ob er sich zu uns stellen dürfte. Natürlich antwortete er und stellte mich vor. Die Blicke des anderen glitten von oben bis unten und wieder zurück über mich, verweilten kurz an meinen Schenkeln und dann schaute er mir wissend in die Augen. Da fragte er auch schon, ja was haben wir denn da, wohl keine Zeit mehr gewesen für die Toilette. Ich wäre am liebsten im Erdboden verschwunden. Da hörte ich wie Günther dem anderen zuraunte; war echt megageil, wenn Du willst darfst Du auch mal. Ich dachte, ich höre nicht richtig, verlieh der mich gerade oder was war das?

Der andere, von dem ich bis heute keinen Namen kenne, nickte mir zu und sagte; na dann komm, wir gehen. Er nahm mich bei der Hand und zog mich Richtung Aufzug. Wir fuhren aufs Stockwerk und verschwanden in seinem Zimmer. Kaum das die Tür zu war, begann er mir die Bluse und den Rock auszuziehen. Wieder stand ich nur in der Stay Hip und Heels vor einem Typen, noch dazu so einer, der keine Worte verlor. Er zog sich nur die Hose aus und hatte schon seinen Steifen in der Hand, kam zu mir herüber und sagte kurz; beug dich nach vorne und stütze dich auf dem Schreibpult ab. Das machte ich und er zog sich ein Kondom über,  rieb seinen Schwanz an meiner noch gut geschmierten Spalte, um dann  mit einem Stoß in mich einzudringen.  Er fickte mich gleichmäßig durch und ich spürte dabei ein starkes Ziehen in meiner Lustgrotte und nur wenig später spritzte er ab und alles war vorbei. Er zog sich zurück, ging ins Bad, zog seine Hose an und schob mich aus dem Zimmer, gerade dass ich meine Bluse zu hatte. So halbnackt im Hotelflur zu stehen war nicht sehr angenehm, ich rannte zu unserem Zimmer und konnte endlich unter die Dusche. Damit war diese Episode auch zu Ende und ich schwor mir, nie wieder mit einem Mann zu vögeln von dem ich nicht wusste, wie er untenrum gebaut war.

LG

Geschrieben

Also da kann ich nur sagen,du hast dich behandeln lassen wie eine Nutte. Hast nur das Geld gesehen ,er hat gesagt was gemacht wird und du hast zu gestimmt.,Und zum Abschluss hat er dich an den nächts besten weiter gereicht.Also wie eine Prostituierte,und da bist du auch noch Stolz drauf???

Geschrieben

@4761m Es gibt Menschen, die diese Art von Erniedrigung brauchen. Vorlieben sollte man auf so einer Seite nicht hinterfragen oder kritisieren ;)

Geschrieben

Darauf stolz sein, meine Fresse🙈

Geschrieben

sich untenrum alles aufreißen lassen und dann noch alles ohne Kondom.. mehr Dummheit geht nicht

Geschrieben

Ich habe leider den ersten Teil nicht gelesen! Muß jetzt sagen Schade. Finde ihn auch nicht hier. Dieser Teil ist sehr sehr schön

Geschrieben (bearbeitet)
vor 18 Stunden, schrieb Vorführung666:

Ich habe leider den ersten Teil nicht gelesen! Muß jetzt sagen Schade. Finde ihn auch nicht hier. Dieser Teil ist sehr sehr schön

Zu finden unter:

Erlebt mit poppen.de

Erlebt mit poppen.de Teil 2

Erlebt mit poppen.de Teil 3

Erlebt mit poppen.de Teil 4

Erlebt mit poppen.de Teil 5

Wenn noch Zeit und Lust zum Lesen ist auch:  Selbst Schuld

Ich wünsche viel Spaß bei der Lektüre!

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Tippfehler
Geschrieben
vor 57 Minuten, schrieb luigiuno:

Zu finden unter:

Erlebt mit poppen.de

Erlebt mit poppen.de Teil 2

Erlebt mit poppen.de Teil 3

Erlebt mit poppen.de Teil 4

Erlebt mit poppen.de Teil 5

Wenn noch Zeit und Lust zum Lesen ist auch:  Selbst Schuld

Ich wünsche viel Spaß bei der Lektüre!

Danke, werde es lesen

Geschrieben
Am 15.3.2017 at 16:01, schrieb Devotin9:

@4761m Es gibt Menschen, die diese Art von Erniedrigung brauchen. Vorlieben sollte man auf so einer Seite nicht hinterfragen oder kritisieren ;)

Danke für das Statement.

So wie es gelaufen ist, war es aber nicht geplant.

LG

Geschrieben

Die Sache ist eben etwas aus dem Ruder gelaufen, hätte aber genau so auch erwartungsgemäss laufen können. Was soll man sagen, Shit happens. aber trotzdem wieder klasse geschrieben.

Ich glaube, es gibt einige Frauen, die heimlich davon träumen, einmal wie eine Professionelle behandelt zu werden. Du hast es in die Realität umgesetzt und gleich das volle Programm ab bekommen.

Am unangenehmsten war sicher die Erniedrigung. Aber so ist das nun mal, wer A sagt muss auch B sagen.

  • 1 Jahr später...
Geschrieben

Besteht noch Interesse an einer Fortsetzung?

Freue mich auf Rückmeldungen.

Geschrieben

Sicher schnell weiterschreiben,vielleicht Treibst du es auch mal mit mehreren

Geschrieben

Hallo Hans,

wenn Du die anderen Teile von "erlebt mit poppen.de" oder meine Geschichte "Selber Schuld" gelesen hast,

da steht genau das dinnen was Du lesen möchtest.;)

Geschrieben
Am 18.5.2018 at 17:30, schrieb luigiuno:

Besteht noch Interesse an einer Fortsetzung?

Freue mich auf Rückmeldungen.

Was für eine Frage? 

Ich kann nur für mich sprechen, aber ja, natürlich besteht noch Interesse an einer Fortsetzung. Schön, mal wieder was von Euch zu lesen.

Geschrieben
Am 19.5.2018 at 13:55, schrieb luigiuno:

Hallo Hans,

wenn Du die anderen Teile von "erlebt mit poppen.de" oder meine Geschichte "Selber Schuld" gelesen hast,

da steht genau das dinnen was Du lesen möchtest.;)

Finde die Geschichte selber Schuld leider nicht

  • 1 Jahr später...
Geschrieben

Eine wirklich sehr geil geschriebene Geschichte !!! Liest sich sehr schön und man hat beim Lesen das Gefühl mit dabei gewesen zu sein !!! HAMMER !!!

 

Und zu den anderen, kritischen Stimmen: JEDER SO WIE ODER SIE ODER BEIDE ES MÖGEN !!! Da gibt es nichts zu kritisieren !!!

Geschrieben

Ich denke, dass es nur eine Geschichte ist. Liest sich aber sehr schön.
Kein Grund, alles zu glauben oder zu kritisieren.

Mach ruhig weiter. Die meisten Männer hier lieben es.

  • 9 Monate später...
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